Wer ist der Chef?
Und was sagt mein Kind? "Aber in meinem Zimmer bin ich der Chef und da bestimme ich, dass du da nicht mehr reinkommst!" =-O :-X %) Was soll man dann dazu noch sagen? LG Zauseline
Wer ist der Chef?
na Du könntest anfangen mit "solange Du die Füße unter MEINEN Tisch stellst" und sie könnte sagen "na dann leg ich sie halt oben drauf" und dann könntest Du sagen...
Hach ja, ich kenn das zu gut. Dann hab ich erst die Anwandlung, "mal andere Saiten aufzuziehen" und dann kommt die "nee, so will ich das aber gar nicht"-Phase (aktuell). Und irgendwann geht's wieder von vorne los :-|
LG Franziska (zur Zeit wieder sehr klöterisch und ein bißchen erstaunt, daß es eben doch was bringt)
Wer ist der Chef?
LG,
Susanne
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Wer ist der Chef?
nachdem ich die anderen Beiträge so durchgelesen habe...
ich fidne es grundsätzlich auch gut und richtig, die Kompetenzen mal klarzustellen. Ich glaub auch, daß die Kinder das brauchen können. Aber ich lese bei Dir eben raus, daß das bei Euch leicht so läuft wie bei uns oft. Wir schaukeln uns da gerne hoch und dann kommt nur noch ein "na dann mache ich das" "dann passiert dieses und jenes" usw. Wenn ich da ankommen würde mir "na gut, dann bleibst Du halt alleine drin/mmußt alleine aufräumen etc pp", dann hätte mein Söhnchen ganz schnell eine Antwort parat, was er dann noch alles machen würde. Und das finde ich albern und kontraproduktiv.
Am meisten hilft immer noch "und ich will eben, daß Du es machst". Ganz konkret auf die Situation bezogen und ohne irgendwelchen generellen Ansagen. Und ohne Diskussionen.
LG franziska
Wer ist der Chef?
Aber es ist auch wie du sagst, solche Androhungen wie "dann bleibst du halt hier, drinnen" prallen an ihr ab oder sie setzt einfach noch einen drauf. Das Argumentieren hat sie wohl auch von mir! :-[ LG Zauseline
Wer ist der Chef?
Ich versteh das vollkommen, ehrlich! Arne ist ja so ein Farbenfetischist, für den kann das den Weltuntergang bedeuten, wenn der blaue/rosa/lila/irgendein Becher nicht da ist. Gleiches mit Sachen o.ä. Und ich diskutiere auch nicht immer. Und ich sage auch manchmal "jetzt ist aber gut, ICH bestimme". Aber trotzdem ist die Art und Weise nicht richtig, finde ich, weil sie so kontraproduktiv ist. Grundsätzlich glaube ich ja, daß die Kinder das durchaus wissen, wer der Chef ist, da liegt ja das Problem *g* Und in den Situationen wäre es mMn sinnvoller, wenn man sich auch wirklich nur auf den Becher bezieht und da eben sagt, daß man nicht mehr diskutiert.
Gestern wollte Malte unbedingt einen Pausentag machen, ich hab ihm auch erklärt, warum das nicht geht (es sind bald wieder zweieinhalb Wochen Ferien und ich lernen nun schon das ganze WE über). Und ich mußte ihm trotzdem klarmachen, daß ich da einfach nicht diskutiere, es geht nicht und Punkt. Aber eben nur auf die Situation bezogen.
LG Franziska
Wer ist der Chef?
Wer ist der Chef?
ja, auch das kenne ich. Freu Dich doch, sie hat doch echt bei Dir gelernt :-) Naja, ich freu mich da auch nicht immer.
Aber trotzdem kann man das doch weiter besprechen, ohne mit der "ich bin hier der Boss"-Keule zu kommen, das bringt halt nichts.
leichter gesagt als getan, weiß ich schon selbst. Ich reflektiere ja auch immer ein bißchen mein eigenes Verhalten und was ich besser machen kann ;-)
Dritter Tag klötern und Daueraufmerksamkeit haben jedenfalls schon was gebracht (und sind unglaublich zehrend, Wahnsinn)
LG Franziska
Wer ist der Chef?
Ich finde es auch wahnsinn, wieviel sie von uns lernt. Und auch wenn es anstrengend ist, sie hat schon enorm viel Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen. Genau das ist mir gerade bei einem Mädchen auch sehr wichtig. Im KiGa ärgern die Jungs immer die Mädels und gestern erzählte mir Jolina, dass sich L. wünscht, es würden Messer vom Himmel auf alle Mädchen fallen. =-O Wir haben darüber dann gesprochen, dass das ein dummer Wunsch ist, weil euch Mädchen das ja verletzen könnte und ob L. das wirklich so will??? Sie wollte sich dann auch so was ähnliches wünschen und ich habe sie gefragt, ob sie möchte, dass den Jungs wehgetan wird. Da meinte sie "Nein". Dann überlegte sie kurz und sagte:"Ich wünsche mir lieber, dass die Jungs aufhören die Mädchen zu ärgern!" Ein toller Wunsch, oder?
Nachmittags erzählte sie mir im O-Ton:"Mama, ich habe noch mal mit L. über seinen Wunsch geredet!" Was da nun rauskam, weiss ich gar nicht so genau, aber ich finde es erstaunlich wie sie das alles macht.
Die Jungs sagen auch immer, dass die Mädchen stinken. Und ich sage zu Jolina, dass die Jungs sie doch nur ärgern wollen und sie soll sich nicht ärgern lassen, dann hören die schon damit auf. Jetzt sagt sie immer zu den Jungs:"Ich höre euch gar nicht zu, wenn ihr so dumme Sachen sagt!"
Ich bin mir sicher, meine Süße wird ihren Weg machen! LG Zauseline
Wer ist der Chef?
Wahnsinn, wie das bei Euch mit der Jungs-Mädchen-Schiene schon ausgeprägt ist! Ich höre das von anderen Kindergärten auch, aber bei uns ist das total anders. Natürlich spielen tendenziell die Mädchen zusammen und die Jungen zusammen, vor allem im letzten Jahr. Trotzdem haben meine beiden Freundinnen, Arne spielt sogar lieber mit Mädchen als mit Jungs (wobei er das nicht so formuliert, er spielt ja auch bei Malte mit, aber wenn er sich selbst Spielpartner sucht, sind das immer Mädchen und zu seinem Geburtstag waren auch nur zwei Mädels da). Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh darüber. Ich glaube, sie brauchen schon die Identität als Junge, aber ich freu mich auch, daß sie den Mädels gegenüber keine Vorurteile haben. Wenn sie jemanden nicht mögen oder sich über jemanden ärgern (auch grüppchenweise), dann formulieren sie das nie über die Geschlechter.
Aber sonst bin ich auch beeindruckt von Jolina. Arne läßt sich ja auch nicht unterbuttern, aber hingehen und nochmal drüber reden, das würde er nicht. Würde ihn auch gar nicht so interessieren. Er spricht schon oft davon, was andere Kinder so machen, auch was sie "schlimmes" machen, aber er hat nicht das Bedürfnis, das zu klären. Aber immerhin, er gibt keine Zielscheibe ab, er hat (auch als kleines, babyhaftes, schmales Kind) recht früh gelernt, sich einfach aus dem rauszuhalten, was er nicht will, einfach wegzugehen oder auch nur "nein, will ich nicht" zu sagen. Finde ich prima, kann auch nicht jeder (auch nicht jeder Erwachsene).
Jetzt schweife ich aber ab ;-) Ich freu mich auf jeden Fall, daß es besser lief. Bei uns auch, aber ich fahre ja wie gesagt eher die umgekehrte Schiene. Und Malte kam schon das zweite Mal diese Woche nachts zu uns, das ist vollkommen untypisch für ihn und zeigt mir auch, wie sehr er uns einerseits braucht und andererseits, daß er das jetzt auch wieder zulassen kann. Mal sehen, wie es weitergeht. Heute wird's nach dem kiGa erstmal Tränen geben, weil er sich ganz doll gefreut hat, einen neuen Jungen im KiGa zu besuchen und der ist ausgerechnet heute früh krank geworden. Das tut mir total leid, denn er hat gestern ewig gesessen und gebastelt, gemalt und geschrieben, um dem Jungen was zu schenken.
LG Franziska
Wer ist der Chef?
Wer ist der Chef?
da stimme ich Dir zu (mit den Eltern). Ich habe das ja bei unserem Nachbarsmädchen erlebt, so ganz richtig typisch Mädchen, immer hübsch und rosa angezogen usw. Und die Mutter hat ganz früh zu uns gesagt "sie spielt nicht gerne mit Buben." Das kam gar nicht von dem Kind selbst. Aber irgendwann haben sie sich doch angefreundet und dann durfte das Mädchen in unserem Garten ihre wilde Seite doch mal hemmungslos rauslassen, auch wenn die weißen Strumpfhosen danach dreckig waren.
Sie selbst hat nie gesagt, daß sie nicht gern mit Jungen spielt. Sie hat nur ab und zu gesagt, daß ihr manche Spiele nicht gefallen. So, wie meine beiden halt auch nicht wirklich mit Puppen spielen (und mit Autos auch nicht. die Parkgarage hab ich grade mal wieder weggeräumt).
Ist super, daß Deine Erzieherin da so engagiert ist. Aber die Eltern beeinflussen das Klima schon auch sehr, das merke ich ja in unserem KiGa (auch der Punkt, daß ich diese Vergleicherei, wer was hat, fast ausschließlich von außerhalb des KiGas kenne. Oder die Toleranz im KiGa, was das Aussehen angeht, Arne konnte anstandslos Prinzessin sein und Malte lange Haare haben, sein neuer Freund übrigens auch :-) - andersrum sind sie mir halt manchmal ein bißchen zu öko und pädagogisch wertvoll O:-) )
LG franziska
Wer ist der Chef?
Bei Anna würde letzteres allein schon Wunder wirken (denke ich *g*).
Aber warum sollst du ihr nicht sagen, dass du in bestimmten Bereichen das Sagen hast, ihr deine Grenzen aufzeigen, ich finde das überhaupt nicht pädagogisch falsch. Anna macht genau die gleichen Tänzchen und Zwergenaufstände, mir geht es da wie dir, wenn ich dann abends noch ein Genörgel und Gemotze höre, kriege ich nen Anfall. Und mein Mann kanns noch weniger ertragen, da muss ich dann schon fast wieder schlichten und runterpegeln (auch nervig).
Tja im Moment scheint überall bei unseren Böckchen und Zickchen
Selbstbehauptung und Rebellion angesagt zu sein. Ich bin nur froh, zu hören, dass es überall so ist, ich hab mir schon Gedanken gemacht, ob irgendetwas bei Anna grad schiefläuft (kann natürlich trotzdem sein).
Mitfühlende Grüße,
trink noch nen Cappu *gg*,
Astrid
Wer ist der Chef?
Ich bin übrigens auch froh, dass ich das Gleiche von euch höre. Ich bin also nicht alleine mit meiner kleinen Zicke! ;-) LG Zauseline
Wer ist der Chef?
Moin Zauseline,
diese Diskussion entbrennt hier auch öfter. Ich sage dann auch, dass ICH hier der Chef bin, auch wenn Lea meint, sie wäre es. Akizas Antwort auf das Chef-sein im eigenen Zimmer finde ich klasse.
Bei uns hat es sich GsD gerade wieder etwas entspannt, vielleicht auch wegen des besseren Wetters. Trotzdem habe ich jetzt schon ein schlechtes Gewissen, dass ich Ende Mai eine Woche auf Klassenfahrt fahre und meinen Eltern ein solch "schwieriges" Kind zumuten muss!
Liebe Grüße
Karin
Wer ist der Chef?
Wie Jolina (und Anton) richtig erkannt hat, gibt es Bereiche, in denen sie selbst entscheiden kann, aber auch über diese Bereiche muss zumindest manchmal verhandelt werden und die Eltern können da ebenfalls Einschnitte machen.
Das alles muss/sollte man nicht zu sehr betonen, ist schon klar. Gerade jetzt loten sie halt ihre Dominanzbereiche aus. Das ist sehr anstrengend. Vor allem, weil die üblichen Kompromisse im Moment nicht mehr ziehen, oder nicht mehr so oft...
Aber ich finde es im Prinzip ok (ist es doch laut Juul auch), dass man die Hierarchie nochmal klar stellt.
LG,
Susanne
Wer ist der Chef?
Wer ist der Chef?
Oh, bei uns ist es ganz genauso. Wir haben z.Z. auch nicht die besten Nerven dafür. Zwischen meinem Mann und Connor ist es dann oft von der Stimmung her nicht gut. Keine Ahnung was man noch alles machen soll.
Das einzige, was mich aufbaut, das fremde Leute sagen, das Connor aber ein sehr gut erzogenes Kind sei. Warum nicht auch bei uns????
LG
Anja
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Wer ist der Chef?
die ansage ist spätestens heute mittag nach dem kiga eh wieder vergessen :-))
glg tina
Wer ist der Chef?
Hallo Zauseline,
ich finde du solltest Ihr Reich und Ihr lassen. Dort ist sie der chef. Ich gehe in Anikos Zimmer immer nur mit ankopfen und fragen ob ich rein kommen kann. Sagt sie nein ist es ok.
Sie soll meine Grenzen ja auch akzeptieren und mein Zimmer gehört auch mir und wenn ich mal nicht möchte das sie rein kommt soll sie dies auch akzeptieren.
Ich denke solche kämpfe sind leider immer wieder da und auch normal.
liebe Grüsse und vie viel Geduld
alex
Wer ist der Chef?
das mache ich genauso!
LG Conny
Das Zimmer...
Wer ist der Chef?
Wieso ist das pädagogisch nicht sinnvoll??
Immerhin BIST du der Chef. Was ja nicht heisst, dass du das ständig heraushängen musst. Aber das ist doch Fakt. Oder wie heisst es so schön: gleichwertig: ja, gleichberechtigt: nein!
Was das Zimmer angeht, da müsst ihr die Verhältnisse natürlich noch klären *lach*
GLG, Corinne
Wer ist der Chef?
bist du sicher du bist der chef ;-)
lg
*lächel*
Den Spruch bringe ich ab und an auch. Aber ich finde es nicht so "pädagogisch unwertvoll", weil es einfach eine Tatsache ist. Wenn es hart auf hart kommt, "bin ich der Chef!" Punkt, Ende, Basta.
Dieses grenzenlose Austoben von Allmachtsphantasien muss irgendwo auch ein Ende haben, für mich da, wo er meine Grenzen überrennt oder nicht mehr "menschheitskompatibel" ist.
LG Conny, die genau den Spruch von Leon auch schon zu hören bekommen hat.
...gute Frage?
Manchmal bekomme ich zu hören: Ich kann über mich selbst bestimmen, doier alternativ: nein, das Papa ist der Chef.
Ich hab keine Ahnugn ob das pädagogisch wertvoll ist, aber ich muss manchmal echt die Reißleine ziehen bevor die jeweilige Situation noch weiter eskaliert.
Als Ausgleich vereinbaren wir dann *Bestimmerzeiten* für Charlotte. Damit ist sie dann zufrieden.
LG Kiki
Wer ist der Chef?
Es gibt hier auch die umgekehrte Situation, dass ich spüre, dass eines der Kinder meint, es müsse Verantwortung übernehmen, die anderen zurechtweisen, an alles denken, was die anderen vergessen könnten. Da muss ich dann manchmal entlastend wirken, indem ich sage: Du darfst loslassen, ich bin da und ich schaue dafür, dass es läuft.
Mir geht es darum, dass wir gegenseitig respektvoll miteinander umgehen.
:TIRED:
Ich spüre, dass das Thema zu komplex ist für meinen momentanen Zustand. Aber ihr habt ja seit deinem Beitrag schon ausführlich diskutiert.
Liebe Grüsse
Gabi
Wer ist der Chef?
Die Idee die Cheffunktion genauer zu erklären finde ich gut, aber ob das bei einer 4jährigen schon so richtig ankommt? Naja, in einer ruhigen Minute bei einem Mutter-Tochter-Gespräch erkläre ich es ihr noch mal genau, um was es mir geht. LG Zauseline, heute Strohwitwe bis morgen abend :,(
Wer ist der Chef?
Hi Zauseline,
kenn ich - kenn ich. Benjamin hat mir gestern an den Kopf geworfen, dass er NIEE wieder mit mir einkaufen geht, wenn ich immer so bös zu ihm bin!
Momentan machen unsere Kinder wohl wieder mal ne schwierige Phase durch - kann nur besser werden!
LG Uschi, die momentan sehr dünne Nerven hat, da Maximilian auch voll in der 2JahresTrotzpase steckt *jammer*. Die einzig Brave ist Florentine!
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