Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
Ich würde mich gerne mit anderen Mütter per Mail austauschen, da ich es nicht unbedingt im Forum "breittreten" will.
Wie ihr ja wisst, ist meine Lara die große Tochter und Silas mein süßer Schnuckel von 11Wochen.
Als Lara auf die Welt gekommen ist, war ich anfangs mit diesem schreienden Bündel Baby doch etwas überfordert. Ich war einfach nicht darauf vorbereitet, kein Baby zu haben, dass den ganzen Tag queitschfidel und lachend in seiner Wiege gelegen hat - wie es in den Medien so schön "vorgegaukelt" wird. Durch die "LLL" bin ich dann zu mehreren Büchern gekommen, die ich mit Begeisterung verschlang und hinter denen ich jetzt mittlerweile mit Silas voll und ganz stehe. Auch wenn ich jetzt nicht alles so mache, wie es beschrieben wird.
Leider werde ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis nur müde belächelt, von wegen Baby schläft mit im Bett und wird den ganzen Tag herumgetragen... wie verwöhnt das Baby schon ist ;-)))
Ich habe bisher gelesen: das "24-Stunden-Baby", "mein Kind will nicht essen", "schlafen und wachen" und gerade lese ich "in liebe wachsen"...
Würde mich freuen wenn sich jemand bei mir melden würde und von seinen Erfahrungen berichten könnte. Ist es wirklich so, dass durch ganz viel Nähe und des Eingehen der Bedürfnisse die Kinder selbständiger und selbstbewußter werden oder eher doch zu den Kinder, die immer an Mama's Rockzipfel hängen (werden)..??
LG Tina
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
Ansonsten zähle ich mich auch zu den "Anhängern", wenn man das so nennen will.
LG
Doro
kenne sie alle
hab beide meine kinder immer mit respekt behandelt und ihnen jegliche nähe gegeben, die sie gebraucht haben. und alles was noch so in den büchern steht (allerdings nicht weil es in den büchern steht, sondern weil ich es so 'gefühlt' habe). beide kinder sind komplett anders, wobei der ältere (rockzipfelkind) direkt nach der geburt 30 minuten von mir weggebracht wurde und das wohl noch immer nicht verdaut hat und der kleinere (sehr selbständig) wenigstens ganz kurz bei mir war, bevor er notfallversorgt wurde.
lg, julia
kenne sie alle
ja genau wie du schreibst, du handelst nach Gefühl. Und das war eben auch mein Gefühl und ich hatte in diesen Büchern endlich die ersehnte Bestätigung, dass ich eben mein Kind NICHT alleine im Bett schreien lasse, etc...
Von der Familie bekomme ich nur von meiner Mutter Unterstützung, denn sie ist auch so eine liebenswerte Person, die auch mich mit viel Zuneigung erzogen hat. Und das überträgt sich ja auch auf meine Kinder :-))
Die Familie von meinem Mann und dieser eingeschlossen, sind irgendwie "seelische Krüppel" sag ich mal. Ja keine Freude oder Zuneigung zeigen und auch nie vor anderen weinen.
Und gerade von denen bekomme ich oft zu hören, ich würde meine Kinder zu sehr verwöhnen!!!
LG Tina
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
Ich habe bei meinen Kindern den Eindruck, daß sie durch viel Nähe gut loslassen können. Fremdbetreuung ist im allgemeinen kein Problem, Kindergartenstart (bzw. Miniclub-Start) war problemlos und ohne Tränen. Natürlich hängt das auch vom Charakter des kindes ab, und auch davon, wie gut man als Mutter loslassen kann. Aber ich denke, generell ist es für die Kinder besser, wenn ihre Bedürfnisse erfüllt werden. Wobei mir gerade einfällt, daß die Mutter Stück um Stück loslassen kann gehört ja auch zu den Bedürfnissen des Kindes :-)
Viele Grüße,
Christine
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
wie ist deine Meinung bezüglich arbeitender Mütter?
Ich habe ja für beide Kinder jeweils 2 Jahre Elternzeit, also insgesamt 4 Jahre und will/muss auch danach wieder Vollzeit (40 Std.-Woche) arbeiten gehen.
Ich stehe ja auf dem Standpunkt, ich betreue meine Kinder die ersten Jahre sehr intensiv.
Danach will ich wieder in meinen Job zurück, denn man muß ja heutzutage schon froh sein, überhaupt eine feste und gutbezahlte Arbeitsstelle zu haben.
Meine Freundin sieht das ganz anders. Sie geht mit 2 Kinder (jüngste 4 Monate) wieder 3 Tage die Woche halbtags arbeiten (nicht weil sie vom Geld her müsste und auch nur Gelegenheitsjob), hat aber durch ihre vielen Hobbys auch nicht mehr Zeit wie eine arbeitende Mutter. Sie veruteilt mich, wieso ich dann überhaupt Kinder in die Welt gesetzt habe!?!?
Aber mit solchen Mütter kann ich eh kein vernünftiges Gespräch führen, die nicht erkennen, wie wichtig gerade das erste Jahr für die kleinen Knirpse ist.
Lg Tina
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
Für mich wäre das nix, wieder voll zu arbeiten, aber das kann ich nicht für andere entscheiden.
Viele Grüße,
Christine
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
Ich bin eigentlich aus dem Nov.Dez.04-Forum, lese hier aber öfter mal quer (ist mehr los als bei uns ;-)).
Auch ich wurde mit meinem Silas *g* ein wenig ins kalte Wasser geworfen, weil er die ersten Wochen am Abend seine Schreistunde hatte und ich damit nicht gut zurecht kam. Ich war sehr unsicher warum das so war, weil er nämlich NICHT unter den sagenumwobenen 3-Monatskoliken litt.
Zum Glück (und dafür bin ich bis heute dankbar) hatte ich eine super Hebamme (Vorsorge, Geburt und Nachsorge - immer dieselbe; ein Segen!). Sie riet mir ihm immer viel Nähe zu geben, ihn mit ins Bett zu nehmen, wenn uns danach ist und ihn zu tragen. Sie hat mir gelernt ein Tragetuch anzulegen und mir geraten immer nach Bedarf zu stillen. Meinem Mann hat sie das Känguruhen gezeigt und er hat dann mit dem Kleinen nackt auf seiner nackten Brust gekuschelt. Sie ist extra einmal abends vorbeigekommen weil ich ihr sagte, dass er immer pünktlich gegen 17:30 zu Schreien anfängt. Nach kurzem Beobachten des Kleinen meinte sie, ich solle doch versuchen ihn zu pucken. Offensichtlich kann er die Eindrücke des Tages nicht so verarbeiten, fühlt sich noch "zu frei" in der großen Welt, braucht seine Begrenzung. Sie hat ihn in eine Schurwolldecke gepuckt -- und es war Ruhe!! Er hat uns mit großen Augen angesehen und gelächelt.
Seit diesem Tag habe ich Silas vor dem Schlafen gehen immer gepuckt -- ein halbes Jahr lang. Er hat diese Begrenzung wirklich so lange gebraucht.
Ich fing an Sears zu lesen und fühlte mich bestätigt darin auf die Bedürfnisse meines Kindes einzugehen.
Silas schläft heute in seinem Bett, kommt aber jede Nacht gegen früh zu uns ins Bett zum Kuscheln. Er stillt immer noch (obwohl ich die typische "ein halbes Jahr und dann ist gut"-Haltung hatte) und ein Ende ist nicht abzusehen.
Er geht seit einem Jahr zur Tagesmutter, weil ich wieder halbtags arbeiten gehe(n) (muss). Er geht mit großer Freude dorthin, ist sehr aufgeschlossen und freundlich anderen Kindern gegenüber. Er kann sich gut integrieren und anpassen. Natürlich hängt er mir auch manchmal am Rockzipfel, aber ich weiß ja heute, dass das Phasen sind die immer mal wieder kommen und deshalb ist das auch gut so und ich lasse ihn.
Das Beste finde ich aber nach wie vor, dass Silas zu seinem Papa eine ebenso starke Bindung hat wie zu mir. Ich denke, dass dieser sehr intensive Kontakt seit der Geburt damit zu tun hat. Wenn ich arbeite ist Silas oft den ganzen Tag mit seinem Papa zusammen und beide genießen das sehr. Das Kuschelbedürfnis beider Männer ist sehr ausgeprägt ;-).
Also - lange Rede, kurzer Sinn - , hätte ich mein Kind bisher so erzogen, wie es einem oft geraten wird (auch mal Schreien lassen etc.), wäre ich nicht sicher, ob er sich ebenso entwickelt hätte!?
Ich bin sehr dankbar, dass ich zur richtigen Zeit die richtige Person um mich hatte, die mir Sicherheit gegeben hat NUR auf mein Gefühl zu hören und mich nie in ein Schema drängen zu lassen.
Meine Eltern finden es auch ganz normal wie es bei uns läuft:
wir haben als Kinder schon im Familienbett geschlafen (mein Bruder sehr lange) und sie finden es auch ganz toll, dass wir noch stillen.
Natürlich ernte ich auch oft erstaunte Blicke und Kopfschütteln. Auch mir wird oft prophezeit, dass ich mir ein Mamasöhnchen heranzüchte. Aber das ist uns egal. Mein Mann hat zu 100% meine Ansichten, wir sind uns einig, dass wir unser Kind in Liebe wachsen lassen ;-).
In diesem Sinne: sorry, dass es so lange geworden ist!
GLG von Betsy + auch Silas *01.11.04
Ein alter Mann eben in der Stadt...
Aber bei uns ist das wirklich normal, und das ist die natürliche Folge vom liebevollen Umgang vom ersten Tag an. Ich habe dies alles so gar nicht erlebt, wir Kinder mussten funktionieren, es gab nur Befehle, Strafen, keinerlei liebevolle Gesten. Dass es anders geht...diese Bestätigung habe ich durch all diese tollen Bücher erhalten.
Ob mein Kind selbständiger oder selbstbewusster ist als andere Kinder weiß ich nicht, aber ich weiß und sehe in ihren Augen, dass sie ganz sicher ein richtig glückliches, strahlendes, liebevolles Kind ist! Das ist alles was ich bei meinen Kindern erreichen will!
LG Maren
Ein alter Mann eben in der Stadt...
naja auf einer Ebene mit dem Kind zu sprechen, predigt ja nicht nur Sears & Co *g* Das lernten wir sogar in der Kinderpflege-Schule und auch die Super-Nanny "empfiehlt" sowas... was ich jetzt eigentlich schreiben wollte... du schreibst "...wir Kinder mussten funktionieren, es gab nur Befehle..." das klingt hart und tut mir leid für dich. Aber hier bei uns kann ich inzwischen auch nicht immer so, wie ich möchte. Da muss Raphael auch mal brüllen, weil er eigentlich grade auf den Arm möchte, ich aber grad Amelie gewickelt habe oder Sophia mit ihren 5 Jahren muss hier ziemlich viel alleine machen, grade morgens vorm Kindergarten ist hier immer einiges los... da merke ich oft, wie ich einen Kommandoton bekomme, es geht aber oft auch nicht anders. Mit nur einem Kind oder auch mit zweien war das schon noch entspannter. Naja, ich finde jetzt uach nicht, dass sie Schaden davon tragen, nur weil ich mal nicht liebevoll und geduldig bin... das gehört wohl eben auch mit dazu, dass sie wissen, dass die Mama auch manchmal genervt ist.
LG Claudia
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
LG Tine *völlig gestresst und urlaubsreif und noch ohne Weihnachtsgeschenke*
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
Ja, das fällt mir auf, wenn alle gleichzeitig um mich rumhüpfen, dann wird mein Ton strammer *g* Bin doch nicht so belastbar lol Dafür mach ich es danach wieder wett, wenn jeder mal so zum kuscheln anrückt...
Mach doch Urlaub hier bei uns im schönen Altmühltal *vorschlag* kriegst auch nen Kaffee bei mir und die Kinder lassen wir im Garten, da könn sie dann machen, was sie wollen *fg*
LG Claudia
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
hab leider im Moment kein Geld für Urlaub sonst würd ich gleich losfahren *g*
Immerhin hatte ich heute einen echt schönen Tag und habe auch ein (hoffentlich) schönes WE vor mir. Habe schon um 12.00 Uhr Feierabend gemacht. Dann waren Inga und ich Geschenke shoppen, mit einem Kind unterwegs zu sein ist echt immer wie Urlaub........... naja, morgen fahren wir zu meinen Eltern, dort wird der Geburtstag von meinem Neffen Julius nachgefeiert, ich habe meine Familie ewig nicht gesehen *freumich* Und für Sonntag haben Jens und Ich Plätzchen backen geplant (bin ich bisher noch nicht zu gekommen*peinlichpeinlichschlechte Mutter*)
Naja, bin heute jedenfalls ganz entspannt und hab noch keinen angeschrien *stolzbin*
LG Tine
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
ok, heute war der Tag noch etwas stressig (Raphael hat ihn mir durch ein 2-Stunden-Schläfchen, dass er NUR auf meinem Arm halten mochte, zeitlich etwas durcheinander gebracht), aber die Kinder sind nun alle im Bett und morgen "dürfen" Sophia und Amelie für 3 Stunden in den Kiga, die bieten da so ne Betreuung an, damit die Eltern einkaufen lol und als sie das mitbekommen haben, wollten sie unbedingt hin, d.h. Sophia wollte und Amelie schrie immer "Ami Kindagaten Ami Kindagaten"... ich dachte mir, dass es da entspannter ist als sonst und sie so mal reinschnuppern kann, wie es so ist, ohne Mama im Kindergarten. Stephan ist mit Raphael zu Hause und kann sie notfalls abholen und ich geh den Rest für Weihnachten besorgen und hoffe, dass ich dann fertig mit diesem Thema bin...
Plätzchen fehlen hier auch noch *g* vielleicht auch am Sonntag, wenn mir keine andre Ausrede einfällt *g* (Ja! Ich hasse Plätzchen backen!)
LG Claudia
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
ich schrieb, dass es bei uns NUR einen Kommandoton gab, nichts Liebevolles, ich nehme mal an, dass das bei Euch nicht so ist. MANCHMAL ist schließlich etwas ganz anderes, manchmal bin ich auch genervt, aber der Grundton ist bei uns sehr liebevoll.
LG Maren, die sich trotzdem über diese kleine Anerkennung am Rande freut
da muss ich mich (leider) anschliessen.........
Aber heute hatte ich einen superschönen Nachmittag. NUR mit Inga zum shoppen, sie war einfach nur lieb und ich habe das (und meine jüngste) aus vollen Zügen genossen.
LG Tine
Ein alter Mann eben in der Stadt...
Viele Grüße,
Christine
Ein alter Mann eben in der Stadt...
Ich habe bei so verstanden, dass es im Wesentlichen um ein liebevolles Miteinander, vs Machtkämpfe und Co. geht.
LG Maren
Ein alter Mann eben in der Stadt...
Und sich entschuldigen muss man sich natürlich auch können. Damit wären wir wieder beim Thema Respekt... *g*
LG Claudia
Och nööö...
was willst Du mir mit Deiner Antwort eigentlich sagen? Du schreibst, dass Du MANCHMAL genervt bist, Raphael AUCH MAL brüllen muss, etc. So what? Wo ist das Problem? Wäre meine Mutter nur manchmal genervt gewesen, wäre das alles kein Problem gewesen, so denn AUCH liebvolle Gesten für uns übrig gehabt hätte. Und wenn man mit einem oder 2 Kinder überfordert ist, sollte man wirklich keine weiteren Kinder bekommen oder sich Hilfe ins Haus holen.
Mir ging`s um eine Grundeinstellung dem Kind gegenüber, die der Mann gestern nun mal bei uns beobachtet hatte, was er bisher wohl nicht oft gesehen hat. Da nicht alle Eltern viele Kinder haben (übrigens ein Totschlagargument), müsste er das ja eigentlich häufiger sehen.
LG Maren
Och nööö...
hey, ich glaube, du hast da jetzt was falsch verstanden! Sollte überhaupt nicht herablassend dir gegenüber sein. Ich wolte sicher keine Linie von deiner Mutter zu mir ziehen.
Manchmal denk ich einfach, wenn ich solche Postings lese, dass alles, was vom ruhigen Grundton abgeht "schlecht" ist, ist aber wohl ein Problem meinerseits, weil ich es mir selber nicht gut genug mache (laut meinem Mann).
Ich finds toll, dass du momentan noch die Ruhe hast und dass es auch mal einem euch Fremden aufgefallen ist. Wollte dir jetzt überhaupt nicht die Freude an diesem Kompliment nehmen!
Und dieses Argument "WEnn man mit einem oder 2 Kindern..." höre ich oft von Teilen der Verwandtschaft, wenns bei uns etwas chaotisch zugeht, hiermit triffst DU jetzt bei MIR einen Nerv... naja, aber ich unterstelle jetzt einfach mal nichts und nehms nicht krumm ;o)
LG Claudia
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
wenn du überzeugt bist das richtige für dich und deine familie zu machen, dann gibt es keinen grund sich von anderen verunsichern zu lassen.
da braucht man meiner meinung nach keine bestätigung von anderen oder von büchern, das einzige was man braucht ist die glückliche und zufriedene interne familienstimmung (ala die welt ist schön!)
und ich habe die erfahrung gemacht, dass es die mischung macht und das man, was man macht es aus einer inneren eingebenung aus macht und nur dann wird aus dem kind ein erwachsener mensch, der voll im leben steht - wie sein mutter/eltern.
lg katrin
Wer ist "Sears und Gonzales-Anhänger"??...
ich melde mich auch noch als "Anhängerin" und würde mich auch gerne mit anderen Austauschen- leider gibt es hier auch niemand der meine Meinung auf diese Art teilt.
Gerda gestern hab ich erlebt, wie eine vom Schwimmkurs dermaßen ihren Sohn zur Schnecke gemacht hat, nur weil er stehen bleiben wollte um etwas anzuschauen. Sie hat ihn dann mehr oder weniger in den Aufzug reingeschubbst...
Es tat mir richtig weh.
Vielleicht lässt sich ja eine Rundmail für interessierte einrichten?
LG
Barbara (die auch nach ihrem Grfühl handelt!)
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