Hallo,
ich gehe vom Stichtag 30.06. eines Jahres aus, meine sind beide im Juli (2002 und 2004) geboren. Meine Tochter ist jetzt 4,5 Jahre alt und wird mit an Sicherheit grenzender mit 6 Jahren eingeschult (also wird im Juli 2008 sechs und kommt im August in die Schule). Ich habe mir eigentlich schon seit ihrer Geburt genau darüber Gedanken gemacht und immer gesagt, ich gucke einfach, wie sie sich entwickelt. Ich habe ein sehr tüchtiges Mädchen und werde sie sicher nicht ein weiteres Jahr im Kindergarten lassen, wenn sie schulreif ist. Das letzte Jahr im Kindergarten wird schon als Vorbereitung auf die Schule genutzt und sie wird im Sommer in diese Gruppe kommen.
Bei meinem Sohn (habs bei ihm 2 Tage am og Stichtag vorbei geschafft :-) wird es wohl ähnlich laufen, da er an seiner großen Schwester extrem schnell und viel lernt.
Vielleicht denkst Du jetzt, das ist ein Unterschied, ob ein Kind im Juli oder später Geburtstag hat. Im Kopf habe ich eine Grenze, die bei Oktober/November beginnt, ist aber natürlich vom Kind abhängig.
Bei Deinem 04 Geborenen (und bei meinem auch) muss man einfach schauen. Ich wollte meine Tochter damals auch erst mit 4 in den Kindergarten geben, weil sie im Zweifel sonst ja 4 Jahre dort sein würde, aber ich konnte sie (mangels Kontakten zu anderen Kindern) zuhause einfach nicht mehr halten.
Also abwarten, wie die weitere Entwicklung läuft. Ich tendiere grundsätzlich zu einer Einschulung vor 7 !!!
LG Tanja + Konstantin *02.07.04

Genauso denke ich auch. Nur in der heutigen Zeit zählt eben nicht nur die Fähigkeit in der Schule klar zu kommen, sondern sich auch durchzusetzen. Hier in unserem Dorf sind viele der Jungs echt schon hart drauf. Kennen jeden Film, jedes Videospiel, da rutscht auch schnell mal die Faust aus. Ich weiß schon aus der Grundschule, dass sie hier neben die lieben immer einen "schlimmen" setzen, damit es nicht zu unerträglich wird. Und mein großer ist eben so ein ruhiger, netter Typ (im Gegensatz zu meinem 2004 geborenen, der jetzt schon alle im Griff hat, da gibt es heute schon keine Frage mehr, der geht mit 6!). Ach ja, mal sehen, bis zum Sommer ist ja noch Zeit. Ich denke ich werde einfach schauen, mit wem er sich so anfreundet (wir sind umgezogen) und danach entscheiden.
Liebe Grüße von Bourdon
P.S. Ich hatte die Daten verwechselt, mein Großer ist Jahrgang 2001 und der Kleine 2004, übrigens auch im Juli ;-)

hallo, was bitte ist ein Kann-Kind??? eines das richtung hochbegabung tendiert, eines von dem die mutter glaubt das kind kann soviel, oder eines das in gewissen dingen seinem alter vorraus ist? Also ich bin ein kind das genau an seinem 6. geburtstag eingeschult worden ist. ich konnte lesen und einfache dinge schreiben- war nie im kiga. mein janik ist im august 6 gewesen als er eingeschult wurde , und lenny wird auch mit 6 eingeschult. bei uns ist das so, wenn die kindergärtnerin befindet das kind hätte schulreife- dann wird ein test beim schulpsychologen gemacht und dann entschieden. es gibt kinder die auch ende september erst 6 werden und sehrwohl eingeschult werden, aber es gibt auch kinder die im jänner 6 geworden sind und trotzdem nicht schulreif sind. was mich an der fragestellung irititiert, dein bub ist erst 2,4... also noch lange zeit. die Einschulung ist jetzt fast noch sowas wie utopie. ich würd mir nun eher um die Wahl eines guten Kindergartens gedanken machen, und dann wird sich das zeigen. Woher willst du wissen ob sich dein bub in knapp 4 jahren gegen 7jährige durchsetzen kann? auch mein großer konnte obwohl er noch keine sätze bilden konnte, buchstaben lesen und schreiben... das ging dann wieder weg. und die these das die großen und starken die besten sind, woher hast den die? die größe hat null und nix mit selbstbewusstsein zu tun. wenn du ihm aber immer unbewusst das gefühl gibst, das er weil er kleiner ist eine armer knirps ist, wird sein selbstbewusst sein leiden. es ist deine einstellung - dein draht zum kind, das was aus ihm macht, und nicht andere um 5cm größere kinder.
das ist z.b ein punkt der mir völlig egal ist, auch weil lenny immer der kleinere sein wird... wir sind beide ja nur 160/168.... solange das kind wille und freude hat, ist der weg der richtige, dein kind- und nur dein kind ist hier der richtwert.
also mach dir über solche dinge noch keinen kopf... das ist echt noch zu früh. lg isa

....was ereiferst Du Dich denn so. HILFE! Kann-Kind ist ein fester Ausdruck hier in Deutschland. Ich belege es mit absolut keiner Wertung, sondern mit es könnte in die Schule, es könnte es aber sein lassen. Mein Kind ist weder hochbegabt, noch minderbemittelt, sondern einfach ein hochsensibles, liebes Menschlein. Und leider ist es hier eben so, dass wir umgezogen sind, hier nur ein einziger Dorfkindergarten ist und diese gehen nach Liste vor. Und nach der Liste ist mein Sohn kein Schulkind, obwohl er im September 2007 6 Jahre alt wird. Er nimmt also auch nicht am Vorschulprogramm teil. Im alten Kiga wäre er eingeschult worden und der neue wollte erst beobachten. Und das fand ich auch erst mal richtig so, denn ein Umzug ist für ein Kind nicht ohne. Aber Du hast ja schon ein vorgefasste Meinung.
Und hör mal, willst Du mich beleidigen? Meinst Du ich bin so bescheuert, dass ich denke, die großen sind die besten? Und falls es Dich ernsthaft interessiert, mein Sohn gehört zu den körperlich großen. So einen Unsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. Und ich gehöre sicher nicht zu den Müttern, die ihre Kinder wie einen armen Knirps behandeln...also so was! Aber ich habe ja auch das Jahr verwechselt, Sohn Nr. 2 ist aus 2004 und ich finde es absolut nicht verwerflich, wenn sich auch Mütter von 2004 Kindern schon Gedanken machen oder sich austauschen.
Nun gut, Deine Mail bezog sich auf ein falsches Datum, aber ich finde, Du solltest ein wenig weniger über Menschen urteilen und ein wenig mehr auf Deine Texte achten.....
Liebe Grüße von B., die ohne Vorwissen in die Schule ist und ziemlich gut klar kam...

hallo, falscher hals... das ist kein urteil gewesen, sondern sollte ein aufzeigen von anderen perspektiven sein... komisch hier werde ich dafür bezahlt, bei euch kommt das immer wieder mal in den falschen hals. also sorry, war echt kein angriff und auch nicht beleidigend gemeint. da sieht die sache anders aus.. ich ging ja von 2,4 jahren aus. und nicht von schon eigentlich soweit. weil bei uns ist die anmeldung zur schule schon im feb. aber was ist mit dem schulpsychologen, gibts sowas bei euch nicht? und muss das kind ein vorschulprogramm durchlaufen? das braucht es bei uns nicht. beispiel... eine freundin von mir: deren sohn ist am 22. september voriges jahr 6 geworden. ein lieber kerl, wiff und mit viel sitzfleisch....(soll heißen dass er konzentriert arbeiten konnte). die kindergärtnerin sagte "nein... schaun sie, er ist ja so ein lieber kleiner"... der geht ja unter uswusw.. ausserdem sollte er doch noch spielen nicht schon pauken... tja... sie war anderer ansicht und hat einen schulreifetest machen lassen. den hat elias bestanden und somit wurde er eingeschult. platz war auch, weil sie heuer eben 2 erste klassen machten. und das problem mit dem landkiga haben wir auch, ich wohne auch nicht in einer stadt. und da machen wir uns schon für lenny den größten kopf.. ich mag die schule hier nicht. janik hat hier nur probleme, (auch wir sind hier erst vor einem knappen jahr hergezogen). also finde ich es nicht sinnig das lenny hier kiga geht, wo er dann woanders schule geht- dann kennt er doch keinen bei der einschulung. also machen wir uns sehr wohl gedanken wo er schule und kiga gehen wird - aber noch nicht so übers wann. theoretisch mit 6.. ist er noch nicht so weit dann halt mit 7. aber ein 4. jahr kiga ist nicht das gelbe vom ei.... also ich versteh dich schon, habe mich aber wirklich aufs falsche kind bezogen.
lg isa

Du arme....wollte auch nicht böse rüberkommen, war ja auch mein Fehler....Ja, genau das alles was Du geschrieben hast, ist das Problem...hier gibt es eben keine Hilfe. Wir haben zwar ein Gespräch Ende des Monats, aber ich habe bei diesem Kiga das Gefühl es ist ein Verwaltung und keine pädagogische Einheit. Ein Beispiel, mein Sohn wollte unbedingt am Vorschulprogramm teilnehmen (heißt hier Maxi-Tage), weil er spitz gekriegt hat, dass diese Waldtage machen und Kinobesuche, etc. "Man" ist groß! Machen wir privat auch, klar, aber in der Gruppe ist es eben toller. Da lassen sie ihn nicht mitmachen, weil er eben im September geboren wurde. Ich habe es moniert und dann kam nur, tja, dann wollen die Oktoberkinder auch und dann die Novemberkinder und dann? Wie sollen wir das organisieren? Auf meinen Einwand, dass sie ja schließlich ein pädagogisches Einfühlungsvermögen hätte und sehen müßte, dass er es einfordert, wurde gar nicht reagiert. Nun hat er sich gezwungenermaßen den 2005 geborenen zugewendet (da hat er auch nette Jungs gefunden), weil die Maxis ja schon eine Einheit bilden und nun heißt es, sehen sie, er spielt ja mit den jüngeren Kindern.Toll! Da wir es eigentlich locker angehen lassen wollten und per se erst einmal positiv auf Fachkräfte zugehen, haben wir noch nichts unternommen. Aber so laaaaangsam...hier in Deutschland, mein Gefühl, passiert nix, ohne dass die Eltern aktiv werden. Die Kinder werden verwaltet. Neue Konzepte ändern da nichts. Unser Kiga Konzept ist modern, aber wenn frustrierte, 55jährige Frau Rottenmeier sich nicht öffnen? Und ich denke genau wie Du, dass er mit seinen Kumpels in die Schule soll und nicht alleine. Und das ist hier auf dem Dorf eben auch wichtig. Mal sehen, wie ich schon oft gesagt habe, werde ich mich wie immer auf meinen Instinkt verlassen müssen und den meines Mannes natürlich!
Liebe Grüße und entschuldige, aber ich bin im Gegensatz zu Sohn 1 sehr temeperamentvoll ;-)

...er wendet sich den 2002 geborenen zu....Mannnnnn....
Liebe Grüße von B., die eine sicher angeborene Zahlenschwäche hat!

hihi, handreich.... mein loses temperament bringt mir auch immer wieder mal einen rüffel ein ;-).... das passt schon so. ja.. neue konzepte am tisch und alte gouvernanten am Arbeiten... allein schon die Aussage- sehen sie er spielt ja mit jüngeren... uiuiui.... also von pädagogik haben die echt wenig ahnung. es ist dann echt eine blöde situation wenn man sonst keine möglichkeiten hat. bei uns ist es auch so, wenn man nicht den gemeindekindergarten nimmt - und das kind in einer anderen gemeinde oder stadt anmeldet, kostet das gleich ein vielfaches, denn die fremdgemeinde bekommt ja keine förderung für das kind. also auch ein finanzielles problem. da ist man echt wortwörtlich angesch.......
wie auch immer - ich hoffe im endeffekt kommt es doch zu einer für den buben tragbaren lösung. alles gute dabei!!!
lg isa

...und werde abwarten, wie sie sich entwickeln. Theresa ist ja erst zwei (2.8.2004) und Adrian 5 Monate (2.8.2006). Soweit ich weiß, ist es von Bundesland zu Bundesland verschieden, wo die Kann-Kind-Grenze gezogen wird. Und von einer Bekannten hab ich gehört, dass sie in den nächsten Jahren immer weiter nach hinten geschoben werden wird. Ich kenne im Moment die bis 30.6. / ab 1.7.-Grenze.
Tendenziell bin ich auch für frühes Einschulen. Aber das hängt wirklich vom Kind ab. Theresa ist zierlich und klein, Adrian wird sie in ca. 2 Jahren größenmäßig eingeholt haben (krass, oder???). Wenn sie zu sehr von den anderen absticht, würde ich späteres Einschulen überlegen. Wenn sie allerdings "weit genug" ist, dann nicht. Immerhin ist sie seit September im Kindergarten und schlägt sich da prima durch.
Na, eine Weile haben wir ja noch bis zur Entscheidung.
LG, Anja

...leider habe ich das falsche Datum geschrieben. Mein Großer ist 2001 geboren und gehört körperlich noch zu den großen Kindern (obwohl mein Mann und ich klein sind). Aber er ist eben ein ganz weicher Mensch. Viel zu lieb...
Im Gegensatz zu meinem zweiten Sohn, der jetzt schon ein Haudegen ist und seinen großen Bruder verteidigt. Da habe ich gar keine Sorgen.
Tendenziell bin ich für das frühe Einschulen...mal sehen....
Darf ich Dich was fragen? Warum ist denn Dein Sohn in zwei Jahren schon so groß wie Deine Tochter?
Aber wenn sie im Kiga jetzt schon so gut klar kommt ist das doch schon mal ein gutes Gefühl!
Danke für Deine Meinung!
Liebe Grüße
B.

Hallo,
interessante Diskussion - ABER:
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Ihr habt doch noch sooo viel Zeit, macht Euch nicht verrückt!
Valentin wurde mit 5 eingeschult weil ER es wollte und uns 2 Monate lanf davon überzeugt hat daß es ihm ernst ist.
Er wurde am 14.Dez erst 6 Jahre und war mit Abstand (7 Monate jünger als der Nächste) der Jüngste.
Er war noch nicht mal Vorschulkind da wir ja dachten er hat noch 2 Jahre Kindergarten. Dann fing er im April 2005 plötzlich an zu streiken, wollte unbedingt in die Schule.
Kognitiv meinten die Erzieherinnen wäre es kein Problem (sah ich auch so) aber er sei halt noch jung, auch verspeilt etc.
Wir haben uns dann mit ihm auf die Schuleinschreibung geeinigt und es von der Empfehlung der 3 Lehrer und der Vertrauenslehrerin abhängig gemacht. Und sie meinten einhellig er gehöre in die Schule.
Tja unser Sohn war so weit - aber wir nicht!!
Es folgten noch Gespräche mit Kinderarzt (der übrigens die These vertritt daß ein Kind sehr gut selbst weiß was es kann...) und mit der Schulpsychologin (ohne Valentin aber).
Beide meinten wenn er kognitiv so weit ist dann solle man ihn nicht aufhalten...
Tja und somit wurde er eingeschult - ganz plötzlich und kurz entschlossen - die entgültige Entscheidung trafen wir damals Anfang Juni...
Und bis jetzt sieht es so aus als wäre es richtig gewesen. Zweifel hatten wir schon noch ein bischen, aber wir haben ihn immer den Rücken gestärkt.
Ach ja: er hatte außerdem in der 1. klasse 4 Lehrkrägte, da die erste SS war und oft ausfiel, ab April hatten sie dann bis Jahresende die 4. Lehrerinn.Diese meinte ihr wäre gar nicht aufgefallen daß er jünger als die anderen ist (sie hat bewußt die ersten Wochen die Daten nicht anschauen wollen).
Anfangs hatte er noch etwas Probleme mit der Feinmotorik - richtig schön schreibt er immer noch nicht, aber das ist für mich zweitangig- er hat Spaß an der Schule, liest unheimlich viel und gerne.
Im Nachhinein war es gut - aber das weiß man halt vorher nicht. Wie will man wissen ob der andere Weg der besser gewesen wäre - man ist ja diesen einen gegangen. Vielleicht wäre seine Feinmotorik nach einem Jahr besser gewesen und er hätte bestimmt schon lesen können bis er eingeschult worden wäre...aber dann wäre ihm vermutlich langweilig gewesen... und das ist auch oft ein Problem.
Also warte doch einfach noch ein bischen mit der Entscheidung und binde Deinen Sohn in die Entscheidung mit ein. Das kann ich nur empfehlen (haben erst auch ein bischen gestutzt - aber es stimmt)!
Und bem Jg. 2004 mache ich mir noch gar keine Gedanken - wer weiß was bis dahin alles wieder geändert wird....
GLG Simone

...er ist Jahrgang 2001 und Sohnemann Nr. 2 2004 ( und der geht in die Schule mit 6, das ist jetzt schon klar ;-) )
Aber Du hast recht, wir haben ein Gespräch Ende des Monats im Kiga und dann sehen wir weiter. In meinem Freundeskreis sind viele Kinder Sept./Okt. geboren und da ist es 50:50 mit Einschulung oder eben Verbleib im Kiga. Im übrigen will er in die Schule, aber nur weil er den Kiga so "doof" findet. Und den findet er ja nur doof, weil man sich nicht um ihn kümmert. Beim alten Kiga (vor unserem Umzug auf´s Dorf) wäre alles klar gewesen....Ach, wenn man bei jeder Entcheidung schon VORHER wüßte, ob sie richtig ist oder nicht, dann wäre es ja schon fast langweilig....
Danke und liebe Grüße
B., die im Freundeskreis auch so einen Fall wie Deinen Sohn hat, sie wollte unbedingt, war auch reif, alle trauten es ihr zu....aber... Das Mädchen wurde so gemobbt (von der "Dorfmafia"), dass sie eine Klasse runter ging und das war für die Kleine eine echte Schmach....

Hi, ich bin einfach den Kurven im gelben Untersuchungsheft gefolgt: Adrian liegt konstant über der oberen Kurve, Theresa knapp bei der unteren. Damit sollte er sie erreicht haben, wenn sie vier und er zwei Jahre alt ist.
Ich habe bei meinem Neffen beobachtet, wie er sich in dem Jahr von 6 bis 7 in Hinsicht auf Sozialkompetenz total entwickelte. Für ihn war es wichtig, zu warten. Also schau dir einfach an, wie dein Kind so wird.
Was richtig ist, kann dir eh niemand sagen. Irgendwann triffst du eine Entscheidung und dann ist es eben so. Was geworden wäre wenn, das weiß keiner.
LG, Anja

Ich habe nur "Kannkinder"August/Juli/August und meine älteste ist jetzt fast 20-Sie habe ich mit sieben eingeschult (geb.23.08.87)-wechsel nach der vierten Klasse aufs Gymnasium/heute auf der Stadt.Dann als nächster mein Sohn (03.07.97.) da dachten wir der ist so "helle,schlau,unterfordert(kiga)"der kann dann mit gerade mal 6 Jahren gehen.Jetzt steht im Sommer der Schulwechsel an und wir kämpfen und kämpfen um unsere Gym-Empfehlung weil er JETZT !!!!!!!!so langsam versteht worum es hier überhaupt geht !!!!!!!! Daher unsere Entscheidung er geht ab der 5 auf die Gesamtschule.Wir denken dort ist er sehr gut aufgehoben.Würde er jetzt im 3 Schuljahr sitzten hätte ich keinen Stress mit Ihm wenn dann im vierten um die "Wurst"sprich-Empfehlung geht wär er viel viel reifer.Das ist der Unterschied auch wenn die Kinder noch so helle sind,sind die meisten aber nicht"REIF"genug-und lassen wir unserern Kindern doch noch die KIndheit.Den älteren Kindern fällt alles um einigen leichter-und meine zwei kleinen (Zwillinge 09.08.02 ) gehen auf jeden Fall mit Sieben,Und das weiß ich jetzt schon.Ich habe nun mal den Vergleich und merke wie vernüftig mein Sohn soooooooo langsammmmmm wird aber das letzte Halbjahr war sehr sehr hart.Und es ist ja nicht nur die Klugheit,die Kinder müssen in der lage sein über eine sehr lange Zeit still zu sitzen.Vieleicht habe ich Dir ein wenig geholfen mit den Erfahrungen die ich gemacht habe.VG Kerstin

Hi Kerstin,
das ist ja genau der Punkt. Gerade Jungs sind doch ein wenig, wie soll ich sagen, hmmmm, etwas verspielter als Mädchen, mogeln sich leichter durch oder sind ein wenig zurück, wie auch immer man es nennen möchte. Ich werde jetzt, wenn es keine Hilfe vom Kiga gibt, mich mal selbst schlau machen. Und wenn der Kindergarten hier nicht soooooo öde wäre, wüßte ich schon was wir machen....Und wenn mein Sohn nicht so ein lieber Kerl wäre....
Liebe Grüße von B., die jetzt so langsam versteht, wenn Mütter von Schulkindern immer so altklug sagen: Warte mal ab, wenn es mit der Schule losgeht. Dann wünscht Du Dir die Babyzeit herbei ;-)