1.und 2:
einmal die Woche Sport im Kiga, Montag Abends Sport bei den Großen (6-8Jahre), Freitags geht er noch mit mir mit, Samstags Schwimmkurs, Spielen draußen im Sommer
3. Seit dem er drei mal die Woche Sport macht ist er viel ausgelichener, Koordinativ und sportlich ist er ganz gut
4. Mein Mann und ich hatten beide Leichtathletik als Leistungssport gemacht. Momentan eher weniger, aber Sport an sich ist uns wichtig.
5. Momentan noch finde ich den Sport wichtiger als andere Freizeitgestaltungen, da ich denke, dass der Rest noch kommen kann und ein Kind auch nur dann gut lernen kann, wenn es sportlich fit und ausgeglichen ist.
6. Ich denke, dass es gerade für Jungs wichtig ist, dass sie mithalten können und dass ein gesunder Konkurrenzkampf im Sport auch auf dem Schulhof hilfreich sein kann.
glg tina

Also ich denke nicht, dass man das so pauschal sagen kann. Es gibt nun mal Unterschiede im sportlichen Talent. Und jemand, der kein Interesse am Sport hat, wird auch durch Sport nicht ausgeglichen sein, wenn man ihn dazu zwingt.
Kinder muss man in dem Alter noch nicht wirklich animieren zum Bewegen. Wenn man sie nur lässt und ihnen den Raum sowie die Zeit zum freien Spiel mit anderen Kindern gibt, dann kommt das von ganz allein. Das ist meine Meinung! Das Problem ist nur, dass es kaum noch Möglichkeiten zum freien Treffen und Spielen gibt.
Zum Glück ist das hier anders. Ich kann sie einfach draussen laufen lassen und da sind sie dann tatsächlich permanent in Bewegung. Aber wehe wir wollen 2 m Spazierengehen. "Mama, ich kann nicht mehr!" :-D LG Zauseline

Hallo Tina,
hier mal meien Antworten in Bezug auf beide Kinder:
1. Was machen Eure Kinder an Sport/ Bewegung?
Beide Tanzen, Theresa macht zusätzlich Basketball (U10), Charlotte ist noch in der Ballgruppe (Vorstufe Basketball)
Beide sind ziemlich aktiv was Inlinern, Fahrradfahren oder Rollerfahren angeht.
2. Wie oft machen sie das?
Je 1x die Woche Tanzen und 1x Basketball, der Rest nach Wetterlage.
3. Stellt Ihr Auswirkungen bei Euren Kindern fest?
Nein, ich hab da keinen Vergleich, beide sind schon immer aktive Kinder. Charlotte ist beweglicher als Theresa und hat auch weniger Angst, ich hoffe dass Thersa da noch *aufholt*..obwohl sie die Ältere ist.
4. Wie wichtig ist der Sport überhaupt in der Familie? (was machen Mama und Papa?)
Eigentlich wenig, aus Zeitgründen, ich hab früher aktiv Handball gespielt. Daher ist mir schon wichtig dass die Kinder auch etwas machen.
5. Welchen Stellenwert hat Sport im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen?
Eingentlich föder ich das nicht mehr als anderes auch, aber sie machen im Verhältnis schon viel mehr Sport. CHarlotte gehts z.B. einmal die Woche noch zum Basteln und Beide verabreden sich 1-2 Mal die Woche mit Freunden.
6. Wie hoch schätzt Ihr sportliche Leistungen in der Schule ein?
Kein Ahnung, wenn ich bedenke dass Theresa eine Doppelstunde in der Woche Sport hat (1,5 Stunden) und da noch mindestens eine halbe Stunde für Umziehen und die Busfahrt zur Halle draufgeht kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass da was bei *rumkommt*.
Ich hab früher gerne Sport ind er Schule gemacht, aber das lag auch am Lehrer.

Hi Tina,
1. Was machen Eure Kinder an Sport/ Bewegung?
Damit meine ich nicht nur das Vereinsangebot oder im Kiga, sondern auch die Bewegung draußen beim Spielen.
*Kinderturnen
*Schwimmkurs
* draußen das Übliche, toben, Radfahren
2. Wie oft machen sie das?
*turnen und schwimmen 1x pro Woche. Im Hort ist er täglich draußen (naja, jetzt in der Eiszeit vielleicht weniger)
3. Stellt Ihr Auswirkungen bei Euren Kindern fest?
* ja, in der Motorik
4. Wie wichtig ist der Sport überhaupt in der Familie? (was machen Mama und Papa?)
*keinen Stellenwert. Ich hasse Sport.
5. Welchen Stellenwert hat Sport im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen?
*keinen
6. Wie hoch schätzt Ihr sportliche Leistungen in der Schule ein?
*Kann ich nicht einschätzen. Bin ja nie dabei. Oder meinst Du, wie wichtig wir Sport in der Schule finden? Naja. Ehrlich gesagt finde ich ihn nicht so wichtig. Mitten im Stundenplan finde ich ihn kontraproduktiv und bin der Meinung, das sollte eher eine Freizeitangelegenheit sein. Völlig schwachsinnig finde ich bspw. solche Sachen wie nach dem Winter: "So, jetzt laufen wir mal 8000m!" (Höhere Jahrgänge!) Das ist natürlich total logisch, so ohne Vorbereitung. Das ist wie in ne 3. Klasse gehen und sagen: "Heute machen wir Kurvendiskussion!"
LG Conny

Hallo Tina,
1. Was machen Eure Kinder an Sport/ Bewegung? Eislaufkurs, Ballett, Voltigieren, Reiten; Ansonsten ist Rebecca auch sehr viel in Bewegung, jetzt im Winter sind wir weniger draußen, aber in der warmen Jahreszeit fährt sie oft Rad, inlineskaten haben wir ein paar Mal probiert und sie tobt sowieso viel rum und ist dauernd in Bewegung
2.Wie oft machen sie das?
Eislaufkurs 1x pro Woche (ab und zu gehen wir zusätzlich auch noch allein eislaufen)
Ballett 1x pro Woche
Voltigeren 1x pro Woche
Reiten verschieden, aber im Durchschnitt 1-2x pro Woche
Im KiGa gehen sie glaube ich 1x pro Woche Turnen (oder öfter? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht)
Rest verschieden, im Sommer mehr als im Winter
ach ja, einen Schwimkurs fängt sie im Februar an
3. Stellt Ihr Auswirkungen bei Euren Kindern fest?
ja, wenn sie genug Bewegung hat, ist Rebecca viel "pflegeleichter" und ausgeglichener als sonst
4.Wie wichtig ist der Sport überhaupt in der Familie?
ist schon relativ wichtig bei uns; der Papa macht nicht viel (bisschen Schi fahren, wandern, Rad fahren, aber nichts regelmäßig); ich gehe mehrmals pro Woche reiten, jetzt im Winter mindestens einmal pro Woche eislaufen, ansonsten auch Schi fahren, wandern und Rad fahren (aber das auch nicht soooo regelmäßig)
5. Welchen Stellenwert hat Sport im Vergleich zu anderen Freizeitgestaltungen?
Vom Stellenwert her finde ich ihn gleich wichtig wie andere Freizeitgestaltungen, aber zeitmäßig verbringen wir sicher mehr mit Sport als mit anderen Hobbies
6. Wie hoch schätzt Ihr sportliche Leistungen in der Schule ein?
Ehrlich gesagt nicht sehr hoch, aber das liegt wahrscheinlich an meinen eigenen eher negativen Erfahrungen mit Schulsport. Ich habe Sport in der Schule gehasst und denke, dass das hauptsächlich an den Lehrern lag. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn Rebecca in die Schule geht...
LG
Sabine, die morgen mit ihrer Familie Schi fahren geht...

Huhu, ich mach mit, ausnahmsweise mal vom NEUEN Rechner [:-} aus, sonst geh ich ja am Wochenende nie ins Internet, aber der ist sooo schnell und schön und toll und.... *schwärm*.
Ok, jetzt hier meine Antworten:
1. Anna geht ins Kinderturnen und ins Ballett, ansonsten sah es jetzt während der Wintermonate eher mau aus mit Bewegung, ich muss leider zu meiner Schande gestehen, dass meine zwei ausserhalb dieser und der Aktionen im Kiga schlecht bewegt werden :-[ . Auch ich selber, was sich dann auch etwas gerächt hat... Anna braucht dringend mehr Bewegung, Jan auch, aber da hat es sich noch nicht so negativ ausgewirkt. Ich versuche nun, mehr mit den Kindern wieder draussen zu machen, meine Zeit dafür besser einzuteilen.
2. Jeweils einmal in der Woche
3. Anna hatte schon immer eine recht gute Bewegungskoordination, wir waren ja vom ersten Schritt an im Kinderturnen (früher mit Mama, dann ohne :-) ). Aber ich sehe schon, dass vorallem das Ballett ihre Beweglichkeit, ihre Fähigkeit zu koordinierter Bewegung sehr gefördert hat, zumal sie das mit echter Leidenschaft macht, sie tänzelt den ganzen Tag rum %) , manchmal schon zuviel. Aber sie bräuchte auch mehr andere Bewegung, rennen, rad fahren, schwimmen, weil sie leider ein bisschen ein Gewichtsproblem hat. Das klingt jetzt erstmal doof, ich weiß, aber wir müssen Anna beim Essen etwas bremsen, weil sie natürlich ganz besonders gern alles isst (und viel), was sich gern an den Hüften ansiedelt (wie die Mama :-[ ). Und sie verwertet das Futter extrem gut *seufz*, da müssen wir noch mehr tun (siehe Tritt-in-den-Hintern oben). Das Kinderturnen alleine reicht da wohl nicht aus, ist aber auf alle Fälle gut für sie.
4. Mein Mann und ich sind eigentlich keine Sportler und zur Zeit seit halt die Kinder da sind, liegt vieles brach :-[ . Meine spärlichen Versuche, mittels Nordic-Walking wieder etwas für mich zu tun, scheitern an Zeit- und auch Motivationsmangel. Bei Schneesturm treibt es mich nunmal nicht soo doll aus dem Haus ;-) . Stellenwert ist nicht so hoch, auch aus Zeitmangel. Früher war ich öfter im Fitnessstudio und einmal pro Woche Schwimmen.
5. Hmm, schierig, das eindeutig zu beantworten... also ich würde sagen, wir sind schon bequemer und fauler geworden mit zunehmendem Alter. Uns ist schon klar, dass das geändert werden sollte, wir arbeiten dran. Es ist eben bei unserer Familie auch ein bisschen ein Zeitproblem, alles ballt sich am Wochenende, da wirds halt schwierig. Freiräume schaffen ist eines meiner Ziele für dieses Jahr.
6. Hmm, ehrlich gesagt, nicht so hoch, ich war selber keine Spitzenschülerin in Sport, viele Sportarten treiben mir heute noch einen kalten Schauder den Rücken herunter :STOP: . Und das, was mir Spass machte, war eher Sport für ausserhalb dem Unterricht, z.B. Skifahren, Jazztanz. Und Schwimmen wurde nicht so oft geboten, zumal Schulschwimmen auch ätzend ist.
Ich finde Sport schon sehr wichtig , keine Frage, aber ob das im Schulsport überhaupt immer so geleistet werden kann... ich weiß nicht.
Ich werde ja sehen, was da so passiert :-) .
LG
Astrid