Hi Nici,
also ich würde auf jeden Fall einen Hosenanzug anziehen (ist wohl passend bei der Branche).
Wünsche Dir viel Glück!
LG Boni

Hallo Nici!
Kommt darauf an, was Du da machst.
Ich würde mich so anziehen, wie Du auch am Arbeitsplatz erscheinst, also im Kundenverkehr den Anzug aber im Büro vielleicht eher sportlich elegant.....nicht ganz verkleiden, sonst fühlst Du Dich selber im gespräch nicht wohl.
LG Claudia

lieber nicht...
es gibt den Satz: so chic wie zum Vorstellungsgespräch sieht ein Chef seinen Mitarbeiter nie wieder...
lg tine

Ich hatte schon was dazu auf der Arbeit geschrieben, leider ist es irgendwie weg :-/.
Der Satz untermauert meine Aussage doch, deswegen verstehe ich das
" lieber nicht..." nicht ganz.
lg Claudia

du hattest geschrieben "Ich würde mich so anziehen, wie ich später auch am Arbeitsplatz erscheine"
genau das soll man aber nicht, sondern sich besser anziehen, denn der Chef denkt, du kommst nie wieder so chic, gute Kleidung ist aber wichtig.
Reden wir aneinander vorbei? *überleg*
lg tine

Der Satz kann aber auch anders ausgelegt werden, und zwar dass dem Unternehmen bewusst ist, dass der Bewerber sich extra für das Vorstellungsgespräch in Schale wirft, aber dass das für den späteren Einsatz am Arbeitsplatz nicht von Bedeutung ist. Somit dürfte die Kleiderauswahl kein vordergründiges Auswahlkriterium mehr sein. Ein Unternehmen, wo vielleicht nicht mehr der Chef des kleinen Familienunternehmes die Auswahlgespräche führt, ist sich dessen bewusst.
Über " das soll man nicht" können wir uns also gerne streiten *g*, ich habe andere zeitgemäßere Auswahlkriterien bei Bewerbungsgesprächen kennengelernt und finde, dass man beim "Overdressen" viel mehr falsch machen kann , als wenn man sich normal- natürlich der Tätigkeit angemessen- kleidet.
Der erste Eindruck ist natürlich entscheidend, aber den Eindruck kann ich trotz schickem Hosenanzug versemmeln, wenn ich mich darin unbehaglich fühle und mein Gegenüber mich als unecht empfindet.
Der Gesprächspartner möchte in der Regel ein ehrliches und unverfälschtes Bild des Bewerbers haben, es interessieren die persönlichen und fachlichen Qualifikationen für den Tätigkeitsbereich. Nicht umsonst gehören mittlerweile Assessmentcenter und Co. zu den gängigen Auswahltests für Bewerber.
lg Claudia

ja, so ausgelegt hast du recht!
lg tine