..wie sieht es da bei euren so aus?alwin kann üüüüberhaupt nicht verlieren.er meidet jedes spiel ,bei dem er verlieren KÖNNTE.bei brettspielen(mittlerweile fängt er ja gar nicht erst an),gab`s geschrei (aber wie),wenn ich auch nur beim ersten wurf eine höhere zahl hatte.und schon konnte ich wieder einpacken.um ihm regeln nahe zu bringen,habe ich ihn allein spielen lassen und sozusagen mit ihm zusammen die figuren nach hause gebracht .somit war für ihn der stress rausgenommen.
auch im kiga macht er wettspiele nie mit,macht lieber den schiedsrichter *ggg*
ich forciere das nicht,aber ich probiere es halt immer wieder.ab wann können die kleinen das lockerer sehen,eben als spiel?klar,verlieren macht keinen spaß-das ist mir schon klar.ich finde nur,es gibt so schöne spiele,die wir alle nicht spielen können,weil es jedesmal in größter dramatik endet,bevor es richtig losging.
lg,sylvi
Verlieren können..
Bisherige Antworten
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Hallo Sylvi,
ich spiele mit Katharina Memory und das Türmchenspiel von Haba. Wer gewinnt: Katharina. Also weiß ich gar nicht recht, wie sie reagieren würde, wenn ich gewinne. Aber wahrscheinlich fände sie es nur lustig ;-)
LG Lili
ich spiele mit Katharina Memory und das Türmchenspiel von Haba. Wer gewinnt: Katharina. Also weiß ich gar nicht recht, wie sie reagieren würde, wenn ich gewinne. Aber wahrscheinlich fände sie es nur lustig ;-)
LG Lili
Verlieren können..
Liebe Sylvi,
bei uns ist es nicht so schlimm wie bei euch. Moritz ist es zwar schon auch recht wichtig zu gewinnen, aber es ist nicht absolut entscheidend. Allerdings fordert er dann oft Revanche - und dabei MUSS er dann gewinnen, sonst wärs wohl schlimm ;-)
Wenn andere Kinder mitspielen, ist er da übrigens toleranter als bei uns Eltern - ich glaube schon, dass er merkt, dass die anderen Kinder "gleichrangig" sind und er da fairer sein und ihnen auch was "zugestehen" muss.
Wir spielen übrigens aber auch viele Spiele noch in der entschärften Version, sonst würde es doch zu heftig. So wird bei Mensch-ärgere-dich-nicht überholt (nicht rausgeworfen), beim Verrückten Labyrinth sind die Karten aufgedeckt und wir überlegen gemeinsam, welchen Weg man schieben muss, etc.
Ich glaub, das kommt alles mit der Zeit - und Alwin hat ja offensichtlich eine ziemlich clevere Taktik, sich da durchzumanövireren. Schiedsrichter ist doch nicht schlecht ;-)
GLG
Manu
bei uns ist es nicht so schlimm wie bei euch. Moritz ist es zwar schon auch recht wichtig zu gewinnen, aber es ist nicht absolut entscheidend. Allerdings fordert er dann oft Revanche - und dabei MUSS er dann gewinnen, sonst wärs wohl schlimm ;-)
Wenn andere Kinder mitspielen, ist er da übrigens toleranter als bei uns Eltern - ich glaube schon, dass er merkt, dass die anderen Kinder "gleichrangig" sind und er da fairer sein und ihnen auch was "zugestehen" muss.
Wir spielen übrigens aber auch viele Spiele noch in der entschärften Version, sonst würde es doch zu heftig. So wird bei Mensch-ärgere-dich-nicht überholt (nicht rausgeworfen), beim Verrückten Labyrinth sind die Karten aufgedeckt und wir überlegen gemeinsam, welchen Weg man schieben muss, etc.
Ich glaub, das kommt alles mit der Zeit - und Alwin hat ja offensichtlich eine ziemlich clevere Taktik, sich da durchzumanövireren. Schiedsrichter ist doch nicht schlecht ;-)
GLG
Manu
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*g* - das erinnert mich an meinen großen Bruder. Ich habe als Kind perfekt gelernt, zu verlieren, ohne dass der Gegner merkt, dass ich das absichtlich tue. Hat sich auch nie so recht gelegt... als er mir Schachspielen beigebracht hat, durfte ich mit ihm spielen, bis ich einmal gewonnen habe. Dann nie wieder. Dann hat er mit meinem Vater Schach gespielt. Bis er einmal gewonnen hat (tja, Familientraditionen). Ich glaube aber, mit Freunden ist ihm das leichter gefallen, als innerhalb der Familie.
Würde es bei Euch funktionieren, wenn Ihr nicht direkt gegeneinander spielt, sondern z.B. Plüschtiere oder Playmobil-Männchen gegeneinander antreten lasst, die Ihr dann "bedient"?
LG Iris
Würde es bei Euch funktionieren, wenn Ihr nicht direkt gegeneinander spielt, sondern z.B. Plüschtiere oder Playmobil-Männchen gegeneinander antreten lasst, die Ihr dann "bedient"?
LG Iris
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hi iris
und?wie ist das heute mit deinem bruder?*gg*
habe heute von meinem mann erfahren,dass er "mensch,ä.d.n" als kind gehasst hat.auch heute spielt er keine gesellschaftsspiele.aha!.....
super idee,das mit den männchen (da haben wir ja genug...).heißen dank dafür,echt klasse.ich berichte dann mal bei gelegenheit.
lg,sylvi
und?wie ist das heute mit deinem bruder?*gg*
habe heute von meinem mann erfahren,dass er "mensch,ä.d.n" als kind gehasst hat.auch heute spielt er keine gesellschaftsspiele.aha!.....
super idee,das mit den männchen (da haben wir ja genug...).heißen dank dafür,echt klasse.ich berichte dann mal bei gelegenheit.
lg,sylvi
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Gesellschaftsspiele spielt er, glaube ich, gar nicht. Er läuft Marathon (wobei es ihm aber um persönliche Bestzeiten geht, nicht darum, Erster zu sein) und ansonsten macht er in seiner Freizeit viele Dinge, bei denen man nur als Gruppe ans Ziel kommt - Chor, Orchester, Bergtouren zu mehreren. Hysterische Anfälle, wenn ihm etwas misslingt, gibt es aber, soweit ich die Lachanfälle seiner Freundin bei dem Thema verstehe, durchaus noch ;-)
LG Iris
LG Iris
Verlieren können..
Hallo,
mein Großer kann ganz gut verlieren, bis jetzt zumindest akzeptiert er jeden Spielausgang klaglos. Er versucht nur manchmal zu schummeln, nicht aber um sich einen Vorteil im Spielablauf zu verschaffen, sondern um auch mal in den Genuss zu kommen, noch mal zu würfeln oder zwei Chips zu ergattern anstatt nur einem. Dann wird der Würfel schon mal passend hingelegt.
Aber er ist immer noch die Sanftmut in Person, DEN bringt so schnell nichts aus der Ruhe, schon gar nicht ein lumpiges Brettspiel. Ich habe den Eindruck, er freut sich einfach, DASS wir zusammen spielen. Wie das dann ausgeht, ist sekundär.
Marion
mein Großer kann ganz gut verlieren, bis jetzt zumindest akzeptiert er jeden Spielausgang klaglos. Er versucht nur manchmal zu schummeln, nicht aber um sich einen Vorteil im Spielablauf zu verschaffen, sondern um auch mal in den Genuss zu kommen, noch mal zu würfeln oder zwei Chips zu ergattern anstatt nur einem. Dann wird der Würfel schon mal passend hingelegt.
Aber er ist immer noch die Sanftmut in Person, DEN bringt so schnell nichts aus der Ruhe, schon gar nicht ein lumpiges Brettspiel. Ich habe den Eindruck, er freut sich einfach, DASS wir zusammen spielen. Wie das dann ausgeht, ist sekundär.
Marion
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Hallo,
also die Sanftmut in Person ist Marco nicht gerade, aber verlieren kann er auch ganz gut.
Ich glaub auch dass die Freude überwiegt als sich dann über den Ausgang zu ärgern. Es ist allerdings so, dass er mich oft gewinnen lässt, wenn er den Eindruck hat, dass ich jetzt genug verloren habe -total süß!
LG nique
also die Sanftmut in Person ist Marco nicht gerade, aber verlieren kann er auch ganz gut.
Ich glaub auch dass die Freude überwiegt als sich dann über den Ausgang zu ärgern. Es ist allerdings so, dass er mich oft gewinnen lässt, wenn er den Eindruck hat, dass ich jetzt genug verloren habe -total süß!
LG nique
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Hallo Marion,
das ist ja auf der anderen Seite schon eine klasse Leistung, dass er den Würfel so hinlegt, dass es genau passt, oder? Auf einen Blick zu erkennen, wie viele Punkte man jetzt braucht bis zu dem Ziel und dann noch sofort auf dem Würfel zu finden - toll!
Für alle:
Ich kann berichten, dass Paul unheimlich gern Brettspiele spielt, ob nun M.ä.d.n. oder das "Turnschuh-Spiel", bei dem man einen Weg mit evtl. Abkürzungen bis zum Ziel gehen muss. Da kann ich ihn ja nicht einfach gewinnen lassen, wie z.b. beim Memory. Letztens habe ich zweimal hintereinander gewonnen, da hat er vor Wut die Figuren durch das Zimmer geschmissen... einmal akzeptiert er schon. Wenn wir mit noch mehreren spielen, kann er auch akzeptieren, nicht zu gewinnen, solange er nicht der ganz letzte ist.
M.ä.d.n. spielen wir übrigends immer mit nur zwei Figuren. Und die Idee, zwei andere Figuren gegeneinander antreten zu lassen, finde ich total klasse. Bin ganz gespannt wie und ob es funktioniert?
LG Tina mit Paul *25.9.03 und Benjamin *28.3.07
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