Hallo,
also angefangen hat es damit als wir hierherzogen und die erste Bürgermeisterwahl anstand. Es gab ein Kandidat und eine Zeile wo man jemanden anders einträgt. Der Bürgermeister (der gleiche schon seit etlichen Jahren) wurde dann mit 94% gewählt, das war mir schon komisch.
Die Dame in der Gemeinde die für KiGa-Angelegenheiten zuständig ist, ist eine sehr gute Freundin von unser Leiterin und selber schon in unserem Kiga "gescheiterT". Also alles was da vorgetragen wird ist praktisch sinnlos, da außer, dass bei der Leiterin angerufen wird, du sag mal, weißt du wer gerade da war..., nichts passiert.
Ein Gespräch mit der Leiterin endete mit dem Satz: und wenn es ihnen so nicht passt, dann können sie sich ja beschweren.
Muss da zusagen, wir sind ein kleines Anhängsel der Gemeinde, von der S-Bahn vom anderen Teil abgetrennt. Meine Nachbarin erzählte mir von ihren Problemen mit dem Kiga vor fast 10 Jahren. Der Bürgermeister (der Gleiche wie heute) sagte daraufhin, dass die Schicki-Micke-Eltern vom westlichen Teil der Gemeinde eben schwierig wären. (Und gegen das was damals vorgefallen war ist unser Anliegen von heute echt fast Paenuts)
Und jetzt habe ich gehört, dass es eben vor ca.5 Jahren auch wieder Beschwerden gab und damals wurde eben von der Gemeinde gedroht den Kiga zu schließen. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln. Nein, wir gehen das Problem nicht an, wir schließen einfach den Kiga.
Also ich bin echt gespannt welche Lawine wir da lostreten.
LG Katrin, die heute erfolgreich auf Unterschriftenjagd war