Unser erste KiGaElterntreffabend..
So wars ja ganz nett, aber eins hat mich ziemlcih genervt: Das thema gesunde Brotzeit...
Mir is schon klar, dass Milchschnitte oder Quarkbällchen (das sind so frittierte gezuckerte Teilchen) nix sind (die gibts bei uns auch nicht), aber selbst Honig sollte vermieden werden...was dafür erlaut ist:
Trinkjoghurt (mit extra viel Zucker wahrscheinlich)
Salamibrote
wurstbrote
Müsli (gibt sicher genug Eltern, die ihren Kindern Crunchzuckerbombem dann mitgeben)
Joghurt (und da bezweifle ich, dass alle nen Naturjoghurt dabeihaben)
Also ich finde das ziemlich nervig...denn ich persönlich finde da Salami unnatürlicher/ungesünder als Honig.
Und was auch nicht sein sollte sind diese Fruchtriegel mit nur getrockneten Früchten drin...die Logik soll mir mal einer erklären... Aber gezuckerter Joghurt und gezuckertes Müsli geht da schon...
Die Erzieher haben ja eh gesagt, dass es ein schwieriges Thema ist, aber trotzdem...
was würdet ihr machen...trotzdem Honigbrot mitgeben? Es auf einen "Konflikt" ankommen lassen...
wobei es soweit sicher nicht kommen wird, so sTRENG sind sie wohl auch nicht...
ausserdem hatte ich mich ja als Elternbeirat aufstellen lassen. 8 waren aufgestellt, 6 haben sie gebraucht...ich und eine andere (die es auch noch nie gemacht hat) sind natürlich nicht reingekommen, obwohl ich die andere auch wichtig gefunden hätte...und mich natürlich auch ;-) Aber mei, was der bauer nicht kennt, das frisst er nicht...ich finds schade, hätte es echt gern gemacht..aber anscheinend war ich zu wenig konservativ...selber schuld...aber ärgern tuts mich trotzdem...
Wenigstens hats Sekt und Schokolde gegeben...
lg
sonia, die jetzt bald in die Heie geht...
Unser erste KiGaElterntreffabend..
Sekt im Kiga? Uiii na dann seid mal froh das ich nicht da war. LG Nicole
Unser erste KiGaElterntreffabend..
ich würde es mitgeben, denn wenn die Erzieherinnen mit dem Junior diskutieren, würd ich ernsthaft an deren Kompetenz zweifeln. Denn Sebastian steht wohl kaum morgens in der Küche und streicht sich sein KiGa-Frühstücksbrot. *gg*
Ein vernünftiger Honig ist m.E. gesünder wie eine künstliche, mit Aromen, Farb- und E-Stoffen sowie Zucker versetzte Salami. *grusel*
Aber ich hab auch schon mit der Leiterin bzgl. dem Frühstück diskutiert. Sie ist nämlich der Ansicht, dass "anknabbern" und dann aufhören gar net geht, während ich der Ansicht bin, dass es sehr wohl geht.
Im Gegenzug finde ich den Süßigkeitenkonsum zu hoch, während sie es als "normale" Nascherei abtat.
Naja, jeder hat wohl so seine eigene Vorstellung von gesunden Frühstück.
LG Marion
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Für sowas ist doch ein EA da.
Ich zweifle hier auch nicht die Richtigkeit von Sonjas Frühstückmeinung an (die Teile ich) aber warum das Kind ausbaden lassen wenn man das auch mit den Erziehern regeln kann?? Einfach mitgeben? Nein, ich würde Emma sowas erparen, aber bei uns gibts jeden Tag Biofrühstück und Äpfel vom Kiga. LG Nicole
Doooooch...
Also das mit dem anknabber seh ich wie du. Dieses "aufessensollen" hat bei mir definitv zu Übergewicht geführt, weil meine Mama auch immer sagt: Ach das resterl können wir doch nicht aufheben....und dann ahb ich gegessen obwohl ich schon satt war....
ich werde jetzt erstmal schaun wies weitergeht. ICh werde jetzt sicher keinen provozieren, aber bevor Sebastian mich in der Früh nervt kriegt er sein Honigbrot...
lg
sonia
es ist gut ein rebell zu sein
du wirst ihm weh tun.
lg,
sandy
Hmmmmm?!?
hab mir eh schon ein paar Sachen ausgedruckt bzgl. Honig und Karies etc. und werde die bei Gelegenheit mal mitnehmen...
lg sonia, leicht verwirrt...
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Was meisnte denn wegen dem Sekt? Weil du alles leergetrunken hättest oder weil du das unerhört findest?
lg
sonia
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Hier wars vor mir auch ein Weingelage *übertreib* es gibt schon lange nix mehr zu trinken. Das Rauchverbot auf dem Grundstück, dazu zählt auch die Auffahrt werd ich auch durchsetzen. LG Nicole
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und 3 Flaschen für 50 Personen würde ich jetzt auch nicht als Gelage bezeichnen ;-)
lg sonia
p.s.was hälst du eigentlich vom Manduca? Besser als der eBC? Mal abgesehen von der Vermarktungsstrategie...
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LG Nicole
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lg,
sandy, völlig unfähig zum vorbild *lol* ;))
ich geh ja schon ins bett... *G*
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liebe sandy, du verwirrst mich...kann aber auch daran liegen, dass cih zwei Gläser wein getrunken habe und nicht mehr klar denken kann...klär mich doch bitte auf...
lg
sonia
ach das galt Em-Ma,oder?
ja :)
Unser erste KiGaElterntreffabend..
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uiuiui ich sag dir, das ist bei uns auch großes Thema und läuft in etwa so ab, wie bei euch. Zwei, drei Mamas (*hüstel* ich zähl mich dazu) haben dann so lange gemeckert und mit dem Zaunpfahl gewunken, bis mal ein Elternabend zum Thema "Gesunde Ernährung", durchgeführt von einer Ernährungsberaterin, gehalten wurde. Leider war ich da grade auf Kur, er soll aber super gewesen sein.
Honig würde ich auf jeden Fall nochmal mit der Erzieherin sprechen. Denn wenn die Kinder Almighurt und was weiss ich nicht mitbringen, kann deiner auf alle Fälle Honigbrot essen. Basta.
LG Claudia
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also ich hätte dich sofort gewählt!
aber wegen dem frühstück: find ich auch seeeehr seltsam, das ganze. mein nils bekommt öfter mal einen riegel mit getrockneten früchten mit, er liebt die dinger und ich finde sie auch besser als schokolade.
das mit dem honig weiß ich jetzt auch nicht, wieso weshalb warum.
da bin ich ja mal auf unseren elternabend gespannt.
glg
conni
P.S.
alles gute nachträglich zum geburtstag!
habs gerade erst gelesen, bist ja jetzt auch schon drei jahre alt, großer mann!
:-)
glg
conni
P.S.
er war zieml.ich ko an seinem Geb. Im Kiga feiern und daheim, der war abends so fertig, dass er sogar Fieber hatte...
Das wegen dem Honig ist wohl so gemeint gewesen, dass der ja so süss sei und man dann ja eigentlich Zähne putzen muss....was man ja eh nach JEDEM Essen soll...also das ganze ist in sich nicht logisch...
Hab mal nachgelesen, Honig ist ja sogar gut GEGEN Karies...vielleicht sollt ich mal was ausdrucken und mitgeben...
lg
sonia
P.S.
also in unserem kiga werden jeden tag nach dem frühstück die zähne geputzt! ich dachte, das ist überall so? dann ist es doch sowieso egal, ob sie honig essen.
bei uns haben sie donnerstags immer "gesundes frühstück", d. h. die eltern geben ihren kindern nichts zu essen mit, weil es im kiga frühstück gibt und das bewusst gesund gehalten wird.
als ich nils heute abgeholt habe, fragte ich ihn, was es denn an "gesundem frühstück" gab, da antwortete er:
brot mit honig.
passend zum heutigen forums-thema :-)
erzähl das mal deinem kiga!
glg
conni
Unser erste KiGaElterntreffabend..
als überzeugte Vegetarierin finde ich natürlich Honig auch viel besser als Salami :-)
Ne, im Ernst, ich würde ihm das Honigbrot mitgeben. Eine Erzieherin, die das Brot auseinander nimmt, schaut was drauf ist und dann mit dem Kind diskutiert? Wäre doch lächerlich, die haben doch hoffentlich besseres zu tun. Bei uns würde das keine Erzieherin machen. Wenn, würde sie mich darauf ansprechen.
Bin froh, dass es bei uns im KiGa gemeinsame Brotzeit gibt, alles Bio. Montags gibt's selbstgebackenes Brot, Dienstags Müsli, Mittwochs Rohkost.
Bleib dran am Elternbeirat, finde ich super, dass du dich hast aufstellen hast lassen.
LG, Bondgirl
Unser erste KiGaElterntreffabend..
und beim Elterbeirat bleib ich dran, vielleicht dann nächstes Jahr...
lg
sonia
Unser erste KiGaElterntreffabend..
in unserem KiGa kommt das Mittagessen in 100% Bio-Anbau-Qualität, aber beim Pausenbrot gibt es nur die Regel: Keine Schokolade oder Süßigkeiten mitbringen. Daran halten sich alle. Für Honig gilt das aber sicher nicht. Ich kapier auch nicht, warum die bei dir da rummachen, weil guter Honig ist sicher gesünder als vieles andere (außerdem desinfizierend und beruhigend).
Ich würde vielleicht nicht unbedingt auf dem Honigbrot bestehen, sofern du noch irgendwann Elternbeirat werden möchtest ;o). Solltest du allerdings konfrontationslustig sein, dann würde ich deinem Kind nicht einfach nur ein Honigbrot einpacken, sondern am Morgen nicht nur dein Kind sondern auch noch ein kleines Info-Blatt mit abgeben, dass über die Vorteile und Nachteile des Honigs informiert. Ein paar Infos habe ich dir mal in den Anhang gesteckt. Aber googlen bringt ja viel ;o).
Teste halt mal, wo dein Kindergarten steht. Du wirst einen Waldorfkiga nicht vom Fernsehen überzeugen können und jemanden mit Honigallergie nicht zum Honigliebhaber machen. Aber Toleranz sollte man bei diesem Nahrungsmittel erwarten können.
Liebe Grüße
Ines
"Wissenswertes über die Vorteile des Honig
Die Vorteile des Bienenhonig
Raffinierter Haushaltszucker besteht ausschließlich aus Saccharose; alle für, des Menschen notwendigen Stoffwechsel notwendigen Stoffe, wurden ihm im Herstellungsprozess entzogen.
Im Gegensatz dazu sind im Honig die Inhaltsstoffe des Nektars vollständig erhalten.
Unsere Honigbienen veredeln den Nektar, indem sie ihn mit wertvollem, körpereigenen Enzymen bereichern und die Kohlenhydrate in leicht verdauliche Einfachzucker oder Trauben- und Fruchtzucker verwandeln.
Honig ist pure, gespeicherte Sonnenenergie.
Traubenzucker ist ein schnell verfügbarer Energielieferant für Gehirn und Muskeln; der Fruchtzucker wird in der Leber als Glykogen gespeichert und steht dort als Reserve zur Verfügung.
Für die Verdauung von Zucker benötigt der Körper Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine.
Diese werden vom Honig als natürliche Begleitstoffe mitgeliefert."
"Warum Honig bei der Heilung hilft
Honig duldet kein bakterielles Wachstum: Er fördert die Wundheilung und wirkt sogar gegen Karies wie Studien belegen. Das alte Mittel der Naturmedizin erlebt derzeit eine Renaissance. Experten warnen allerdings vor Sorten mit schlechter Qualität.
Niemand weiß genau, wie lange der Mensch schon Honig sammelt. Historisch abgesichert ist, dass er schon vor 8000 Jahren Imkerei betrieb und deren Erträge nicht nur als Nahrung, sondern auch als Heilmittel nutzte. Die alten Ägypter verwendeten Honig zu Wundauflagen, im Buddhismus galt er in Kombination mit Reis als Mahlzeit, die ?Leben und Schönheit, Ausgeglichenheit und Kraft? schenken würde, und im alten Testament zählte er zum ?Nötigsten? des alltäglichen Lebens. Heute spielt das traditionsreiche Bienenprodukt als Nahrungs- und erst recht als Heilmittel keine herausragende Rolle mehr. Von den 215.000 Tonnen süßen Brotaufstrichen, die pro Jahr in Deutschland gekauft werden, sind weniger als 20 Prozent Honig. Bedauerlich. Denn Honig ist nicht nur süß, sondern auch gesund.
Ein erster Blick auf die Inhaltsstoffe macht allerdings erst einmal skeptisch. Denn als Mineralien- und Vitaminlieferant spielt Honig keine sonderliche Rolle. Wichtige Biostoffe wie Ballaststoffe, Folsäure und Vitamin E findet man in ihm praktisch gar nicht, er besteht in erster Linie aus Zucker und Wasser. Sein Anteil an einfachen Zuckern liegt zwischen 75 und 80 Prozent, außerdem hält er aufgrund seiner klebrigen Konsistenz ziemlich lange Kontakt mit der Zahnoberfläche, sodass viele Zahnärzte ihn sogar für schädlicher halten als Industriezucker. Tatsache ist jedoch, dass der Effekt des Honigs auf die Zähne von den Mengen abhängt, die man verzehrt. In einer Studie der Hebräischen Universität in Jerusalem zeigte er in niedrigen Konzentrationen einen fördernden, in hohen Dosierungen einen hemmenden Effekt auf das Wachstum von Kariesbakterien. Wer also in seinen Tee großzügig einen kräftigen Esslöffel Honig gibt, darf tatsächlich mit einem gewissen Zahnschutz rechnen. ?Honig duldet aus mehreren Gründen kein bakterielles Wachstum?, erklärt Pathologe Guido Majno von der University of Massachusetts. ?Zum einen entzieht er den bakteriellen Zellen das Wasser, sodass sie schrumpfen und schließlich absterben. Zum anderen enthält er mit Glukoseoxydase ein Enzym, das permanent zu desinfizierendem Wasserstoffperoxid umgewandelt wird.? Wissenschaftliche Studien bestätigen antibiotische Effekte des Honigs bei Helicobacter pylori, dem berüchtigten Mitauslöser des Magengeschwürs. Gegenüber konventionellen Antibiotika besitzt er als Naturprodukt zudem den Vorteil, dass Bakterien gegen ihn keine Resistenzen entwickeln können. Vor allem jene Mikroorganismen reagieren empfindlich auf Honig, die immer wieder bei Wundinfektionen zu finden sind. In einer Studie der indischen Memorial-Medical-Hochschule wurde er im Vergleich zum etablierten Medikament Silbersulfadiazin als Heilmittel bei Brandwunden ausgetestet. Das Fazit der Wissenschaftler fällt eindeutig aus: ?Die mit Honigauflagen behandelten Wunden zeigten einen schnelleren Abbau der Entzündung, eine bessere Kontrolle der Infektion und insgesamt einen rascheren Wundschluss als die Wunden aus der Vergleichsgruppe.? Mittlerweile existieren 22 klinische Studien zur wundheilenden Wirkung von Honig, mit überwiegend positivem Tenor. Das Bienenprodukt zeichnet sich demnach auch durch seine Anwenderfreundlichkeit aus. ?Mit Honigauflagen bereitet der Verbandswechsel weniger Schmerzen, weil sich die Umschläge leicht entfernen lassen, ohne die neu gebildeten Hautschichten zu verletzen?, erklärt Kai Sofka von der Uni-Kinderklinik in Bonn, wo man hartnäckige Wunden mit einer Honigmischung aus Neuseeland und Australien verarztet. In Deutschland arbeiten mittlerweile zwei Dutzend Kliniken mit dieser Mixtur. Es handelt sich dabei jedoch um ein steriles Produkt, das speziell für medizinische Zwecke hergestellt wurde, und nicht um den Brotaufstrich aus dem Supermarkt. Bei dem besteht die Gefahr von Verunreinigungen. Dennoch sind beim konventionellen Honigverzehr kaum Nebenwirkungen zu befürchten. In Abhängigkeit davon, welchen ?Rohstoff? die Bienen für die Herstellung benutzten, wurden zwar schon Allergien beobachtet, doch das kommt ausgesprochen selten vor. Der hohe Fruchtzuckergehalt kann zu Durchfall führen, doch auch dieser Abführeffekt kann sogar von Vorteil sein: Ein paar Esslöffel Honig zählen in der Volksmedizin als wirkungsvolles Mittel gegen Verstopfung bei Kindern. Problematischer ist da schon, dass Honig hierzulande in sehr unterschiedlicher Qualität angeboten wird. In einer Untersuchung der Stiftung Warentest erhielt von 34 Honigprodukten über die Hälfte das Urteil ?mangelhaft?, und unter ihnen waren keineswegs nur Billigangebote. Vier von ihnen, darunter zwei Biosorten, waren so stark mit Antibiotika belastet, dass sie nicht hätten verkauft werden dürfen. Hier bekommt dann der antibiotische Effekt des Honigs einen bitteren Beigeschmack. "
Unser erste KiGaElterntreffabend..
lg
sonia, heute auch schon Honigbrot gegessen..und zwar den guten aus dem Bayrischen Wald von nem Imker denn die Oma kennt...
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