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Unser Wochenende

Guten Abend liebe Forumsfrauen,
jetzt gebe ich mir nochmal die Möglichkeit, den Nachgeschmack unseres Wochenendes auszukosten, indem ich davon schreibe. Es waren zwei sehr schöne Tage. :-)
Gestern waren wir mit meinem Stammtisch wandern.
Der Cortmann war doch nicht das einzige Kind, wie ich zunächst gedacht hatte. Erstmalig bei so einem Treffen dabei war noch ein zweijähriger Junge, der mit seinem Papa gekommen war und die meiste Zeit natürlich in einer Kraxe getragen wurde. Zwischenzeitlich lief er aber auch alleine bzw. bei meinem Sohn an der Hand.
Ich hätte dahinschmelzen können, als ich sah, wie umsichtig mein Sohnemann auf den anderen kleinen Jungen aufpaßte - darauf achtete, daß der Kleine nicht umfiel und mit ihm im Kleinkind-Schneckentempo zu der Koppel ging, auf der es Pferde zu bewundern gab...
Zuerst führte uns unsere Wanderung an Feldrändern vorbei. Dort gab es Mirabellen. Mit vollen Händen (und Mündern *g*) wanderten wir an einem riesigen Weizenfeld vorbei.
Der Anblick des reifen Korns, des weiten blauen Himmels und den hochstehenden Wolken war wunderschön. Roggen und Gerste mit ihren langen Grannen sind ja ebenfalls schön - u.a. weil es so ein weiches, welliges Bild ist, wenn der Wind darüber streicht. Aber der "dicke" körnige Weizen - klasse! :-) - ein Bild des prallen Sommers und der reichen Ernte. :-)
Dann kamen wir in ein Waldgebiet. Dort konnte man Waldhimbeeren finden. Viele, viele Kröten und auch einen Wasserfrosch zu bestaunen.
Das Bild wechselte von Nadel- zu Laubwald. Von Dunkel zu Hell. Bis hin zu Lichtungen voller Blumen.
Und ich freute mich, wie mühelos mein Sohnemann dem Weg folgte. (Er hat auch bei unseren Freunden den Ruf, "gut zu Fuß" und "pflegeleicht" zu sein.)
Bei einem kleinen Picknick tranken wir unser letztes Wasser, denn es war geplant, in einer Gaststätte zu rasten, um dort Erfrischungen zu bestellen.
Tja, leider war dort eine geschlossene Gesellschaft. Schlimmer noch: auch die andere der beiden Gaststätten des Ortes war an diesem Tag nicht für die Öffentlichkeit zu nutzen.
Das war der Punkt, wo mein Sohnemann doch etwas verzweifelt fragte, wo wir etwas zu trinken kaufen könnten und wann wir uns ausruhen würden...
Wir beschlossen, zum nächsten Bahnhof zu wandern und zurück in die Stadt zu fahren. Da der Zug nur jede Stunde vorbeikommt, hatten wir ein großes Interesse daran, den nächsten nicht zu verpassen. Das bedeutete aber, daß wir in sehr schnellem Tempo vorankommen mußten.
Für den Cortmann war das in dem Moment nicht mehr zu schaffen, so daß ich ihn mir auf den Rücken nahm. Plötzlich spürte ich, wie erschöpft mein Körper nach der Wanderung war, wie drückend das Wetter, wie schwer mein Sohn, wie mir der Schweiß über den Rücken lief und daß die Straße bergauf ging... Abgeben wollte ich den Cortmann aber auch nicht. Ich trat Schritt um Schritt zügig vorwärts, wollte nicht anhalten, nicht aus dem Rhythmus kommen.
Den weiten Blick über die Felder, das beeindruckende Bild der sich nun türmenden und verdunkelnden Wolken nahm ich trotzdem noch wahr.
Mir wurde bewußt, daß, obwohl ich in der letzten Zeit ungesund gelebt habe und ganz schön aufgequollen bin, mein Körper im Inneren doch noch ziemlich zäh ist. Ein gutes Gefühl. :-)
Wir erreichten den Bahnhof tatsächlich einige Minuten, bevor der Zug kam und es begann zu regnen.
Es ist ein Weilchen her, daß ich kühlende Regentropfen auf meiner Haut dermaßen genossen habe, wie es gestern der Fall war.
Während der Zugfahrt beschlossen wir, dann eben in der Stadt in eine Gaststätte zu gehen.
Eigentlich fühlte ich mich nicht wirklich in der Form - so verschwitzt, staubig und abgerissen, wie ich aussah (wie wir alle aussahen *g*) - aber mein Geliebter und unser Sohn wollten gerne - also ging ich mit. Und das war gut! :-)
Wir waren schon wieder halbwegs getrocknet, so daß es angenehm war, in der lauen Abendluft unter einem Schirm im Freien zu sitzen. Kurzzeitig kam noch einmal ein Schauer vom Himmel. Und dann zeigte sich ein Regenbogen und die Abendsonne glitzerte in den Pfützen. Da war ich doch froh, noch nicht zu Hause zu sein, sondern lecker Abendbrot und Eis zu essen und mit unseren Freunden zu reden und zu lachen.
Heute Morgen erwachte ich mit Muskelkater im ganzen Körper.
Bin mit dem Cortmann früh aufgestanden und an den Strand gefahren. Mein Geliebter blieb liegen. Das war okay, denn er ist nicht so für das Baden zu begeistern wie Cort und ich es sind.
Die Straßen waren frei und wir kamen zügig zur Küste.
Unterwegs hielten wir an einem Feld und pflückten Feldblumen "für das Meer". Und wir kauften frische Brötchen bei einem Bäcker, der auch sonntags geöffnet hat.
Das Baden im Meer war herrlich.
Mit meinem lachenden Sohn auf dem Rücken bin ich durch das tiefere Wasser getobt. Zu einer Zeit, wo nur hier und da mal ein paar Einheimische oder Jogger in die Wellen springen... Erst als Cort und ich zurück zu unserem Auto gingen, sah man die ersten Strandtouristen.
Jedenfalls, nach den vielen trüben Regentagen der letzten Zeit mußte ich mal wieder staunen über diese scheinbare Verschwendung an Farben, die der Sommer zu bieten hat.
Das Meer schimmerte grünlich blau, die Steilküsten leuchteten hell, die Pflanzen satt grün. So viele Blüten diverser kleiner Blümchen am Wegesrand. Cort studierte ganz ausführlich die Insekten an den Pflanzen. Und ich fühlte mich sehr ruhig und ausgeglichen (nicht nervös wie zu manch anderen Zeiten, wenn er mir zu langsam ist).
Mein Körper war kühl nach dem Tauchen im Meer. Es fühlte sich wunderbar an, wie die Morgensonne wärmte...
Zurück zu Hause hatten wir einen Bärenhunger und deckten den Frühstückstisch mit den frischen Brötchen.
Dadurch, daß wir bereits vor dem Frühstück unterwegs gewesen waren, machte es besonders viel Spaß, lange zu sitzen, zu essen und Zeitung zu lesen - denn ich hatte nicht das Gefühl, durch diesen Müßiggang das tolle Wetter zu verpassen.
Wir hatten einen schönen Tag. :-)
Mein Geliebter und ich hatten mal wieder Zeit füreinander.
Dem Cortmann habe ich u.a. aufgrund des Wetters mit dem Haarschneider eine Kurzhaarfrisur verpaßt.
Nach dem Mittagsschlaf gab es Eisbecher zum Kaffee und dann waren wir mit Sohnemanns neuem Hubschrauber draußen auf den Wiesen spielen.
Dieses schöne Wetter soll ja auch nicht ewig halten...
Drückt mal die Daumen, daß es zumindest noch ein paar Tage warm bleibt, daß ich dann pünklich von der Arbeit nach Hause komme, so daß wir unsere Spätnachmittage noch etwas zum Baden nutzen können!
Liebe Grüße,
Inken
Bisherige Antworten

Unser Wochenende

Liebe Inken,
hast Du Dir schon einmal überlegt Autorin zu werden? Du kannst so wunderschön beschreiben und ich konnte mir die ganze Szenerie bildlich vorstellen. Es hört sich wirklich an, als ob Ihr ein tolles Wochenende hattet. Unseres hätte auch super werden können, wenn Sebastian nicht eine eitrige Mandelentzündung bekommen hätte. Aber es war trotzdem ganz ok. Ja, ich drücke die Daumen, dass das Wetter noch etwas hält. Ich freue mich schon auf den Balkon, da setzte ich mich nämlich jetzt mit meinem Buch hin.
LG KErstin

Unser Wochenende

Guten Abend liebe Kerstin,
> hast Du Dir schon einmal überlegt Autorin zu werden?
Nein, solche Ambitionen habe ich rein gar nicht. :-)
> wenn Sebastian nicht eine eitrige Mandelentzündung bekommen hätte
Oh, dem kleinen Mann gute Besserung!!!
Ich nehme mal an, daß er ein Antibiotikum bekommt? Dann besteht ja wirklich die Chance, daß es ihm schnell besser geht.
Wünsche Euch ein paar ruhige und erholsame Tage, bis der kleine Mann wieder ganz fit ist!
Liebe Grüße,
Inken

Unser Wochenende

Hallo Inken,
wer weiß, vielleicht schreibst Du ja doch eines Tages einen schönen Roman. Ich würde ihn kaufen :-)
Danke für die Besserungswünsche. Sebastian hat am Montag Antibiotikum bekommen und tanzt mir schon wieder auf der Nase rum. Morgen darf er dann wieder in den Kindergarten.
So, jetzt muss ich mich mal bei meinem Arbeitgeber einwählen und noch etwas schaffen. Sebastian bastelt gerade und ich muss noch auf meine Stunden kommen.
Viele Grüße
Kerstin

Unser Wochenende

Liebe Inken,
wie wunderschön du euer WE beschrieben hast *dahinschmelz*........
Leider kann ich mch nicht so schön ausdrücken :-(.
Bin heute auch viel zu müde und kaputt um zu antworten. Werde es aber nachholen, versprochen ;-))!
Müde Grüße von Fibi, die noch schnell Wäsche reinholen muss und dann in s bett fällt :-))!!

Unser Wochenende

Guten Abend liebe Fibi,
also ich erwarte nicht, daß Du noch irgendwie "besonders" antwortest. :-)
Habe gerade auch noch eine Ladung Wäsche in der Maschine...
Heute Nachmittag waren der Cortmann und ich wieder im Meer toben. Das war toll. *freu*
Liebe Grüße,
Inken

Unser Wochenende

Mensch Inken,
ich war doch aber gestern so angetan von deinem Bericht ;-))!
Was beneide ich dich für die Nähe zur Ostsee, obwohl ich keine solche Wasserratte bin. Aber Ostsee ist eben auch was anderes als Freibad.......
Wir (franz und ich) haben es uns heute im Kinderpool gemütlich gemacht. Anders hätten wir es bei den Temperaturen (haben gegen 18.30 Uhr die 40°-Marke erreicht) wohl auch nicht ausgehalten.
Obwohl er total müde und kaputt war und das nicht nur vom Wetter, war er total lieb. Er hat mit mir gekuschelt, wir haben vorgelesen und uns prima unterhalten. Nebenbei um die Wette Schorle geschlürft, es war supi.
Haben bei dieser Gelegenheit übrigens die Maiasaura gelesen. Franz findet das Buch ganz ganz toll (wie er mir immer wieder sagte, obwohl ich ihn nicht einmal gefragt habe ;-). Ich bin mir zwar nicht so sicher, ob er wirklich alles verstanden hat, aber manchmal unterschätze ich ihn ja auch. Und selbst wenn, dann ist es auch nicht schlimm!
Und heute morgen auf dem Weg zur Arbeit musste ich schon an dich denken. Ich fahre die Hauptverkehrsstrasse in die Stadt rein. Da wurde eine neue Strassenbahntrasse vor einigen Jahren gebaut und daneben große Grasflächen. Im Frühjahr habe ich schon über die vielen Frühblüher gestaunt, aber heute war es noch schöner. Die "Wiese" war nicht gemäht und war über und über mit Feldblumen (also solche Kornblumen oder wie die auch immer heissen ;-)) übersät. WUNDERSCHÖN. Da Montag und stauig, konnte ich den Anblick in Ruhe geniessen. Und das mitten in der Neustadt, die eher trist und trostlos ist. Und das konnte ich nur, weil du hier immer alles so schön beschreibst. Das war bei mir echt ziemlich verloren gegangen.
So, jetzt muss ich mich aber leider wieder der Realität widmen und weiter an Bewerbungen schreiben. Boah und ich hab null Bock dazu........ Nunja, muss eben sein.
LG und einen schönen stressfreien Abend wünscht Fibi

Unser Wochenende

Cort war übrigens ganz beeindruckt davon, daß auch Franz das Maiasaurabuch hat. Da wollte er gleich wissen, wo Franz wohnt. :-)
So, nun muß ich aber wirklich offline.
Dir auch einen schönen Abend!
Inken

Und? hast du es ihm verraten??? oT

Klar! :-)

... aber was soll mein Sohn schon mit dieser Info anfangen? :-)
Liebe Grüße,
Inken

Unser Wochenende

Liebe Inken,
Euer Wochenende hört sich toll an. und Du hast es auch so klasse beschrieben!!!! Ich wäre nur nach dem Baden am Sonntag gleich am Meer geblieben.... wir sind zum Glück alle drei so extreme Wasserratten, meine Beiden sind eigentlich fast nie aus dem Wasser rauszukriegen. ;-) ich gehe in aller Regel raus, wenn mir kalt ist, mein Mann nicht ... na und Jojo ist niiiiiiiiiiie kalt (egal wie sehr sie zittert) *ggg*
Und ja, ich hoffe auch, dass es noch ein wenig so bleibt das Wetter. Ich will auch mal eher gehen und mit Jojo zum See fahren, Berge von Eis essen, Melone tonnenweise verschlingen und die Sonne genießen.....
Liebe Grüße,
Ilka

Unser Wochenende

Guten Abend liebe Ilka,
oh ja, Melone essen - das habe ich dieses Jahr noch gar nicht richtig gemacht. Hatte mich bisher an Erdbeeren und Pfirsiche gehalten. :-)
Heute Nachmittag waren Cort und ich wieder am Meer.
Allerdings reicht es mir dann auch, ein Stündchen zu baden und wieder nach Hause zu fahren. Am Strand waren jetzt doch ziemlich viele Leute - da kann ich dann nicht so die Natur genießen und Seele baumeln lassen - und Sonnenbaden neben vielen anderen Menschen ist nicht meins.
Liebe Grüße,
Inken

Unser Wochenende

Hi Inken, wirklich interessant Dein Bericht. Auch wenn ich Deine Begeisterung für die körperliche Erschöpfung nicht wirklich nachvollziehen kann;-)
Auch die Wanderungen mit Stammtischen. Was sind das für Leute?
Vielleicht könnte ich das Lob an den Weizen besser verstehen, wenn Du mehr von Frau Holle schreiben würdest. Ist das eine religöse Gemeinschaft? Worum geht es da?
Ich mag nämlich lieber Gerste, und zwar nur wenn ich im Zug an dem wunderschönen Feld vorbei fahre. Wanderungen sind schrecklich. Eine Folter, der man nicht engehen kann, wenn man sich schon darauf einlässt. Am Ende schreit das Kind nur. Grauenhaft und man ist so weit weg, das Feld hält einen gefangen. Warum muß man die Natur geniessen? Ich versteh nicht, was es heißt 'Natur geniessen'. Es klingt so bißchen klischeehaft. Und wie eine Realiteätsflucht.
Allerdings sehne ich mich nach Meer. Aber alleine. Ohne Leute aber vielleicht auch ohne Mann und Kind. Das Meer und ich, das ist eine ganz andere Geschichte.
Zeit füreinander. Ich weiß auch nicht Was das für ein Gebilde ist.
lg diotima

Unser Wochenende

Guten Abend liebe Diotima,
ich freue mich sehr, daß Du diesem Forum hier nicht abhanden gekommen bist! :-)
Mein Stammtisch? Das sind ein paar tolle Menschen. Klug, witzig, (geistig) unabhängig und naturverbunden. Wir sind teilweise auch sehr verschieden. Aber Toleranz und gegenseitige Sympathie machen die Treffen zu erfrischenden, fröhlichen Erlebnissen.
Gefunden haben wir uns in der Tat über einen Asatru-Verein. Teilweise sind wir Heiden, teilweise Agnostiker (auf größeren Treffen sind auch uns freundlich gesinnte Christen dabei *g*). Manche interessieren sich insb. für die alte Religion, manche für altnordische Sprache, andere z.B. für überlieferte Pflanzenheilkunde.
Nach meinem ganz persönlichen religiösen Befinden hattest Du mich ja schon gefragt. Und darum werde ich noch antworten! Problem dabei: nun habe ich das so lange vor mir hergeschoben, daß die Erwartungshaltung sehr groß ist - als ob ich nun etwas besonders Tolles schreiben müßte *g* - ich sollte mir wohl weniger Gedanken machen, sondern einfach anfangen...
Wie auch immer, das "Lob an den Weizen" hatte keinen tieferen religiösen Sinn. :-) Ich habe mich wirklich nur an dem reifen Korn an sich erfreut. (Hier also keine Verbindung zu Frau Holle.)
> und zwar nur wenn ich im Zug an dem wunderschönen Feld vorbei fahre
Das wiederum ist für mich dann "Folter", wenn ich draußen die schöne Natur sehe und nicht hin kann, weil ich im Zug sitze. :-)
Und die beiden Kinder, die diesmal mit uns gewandert sind, haben super durchgehalten.
Ich glaube nicht, daß man Natur genießen _muß_.
Aber für mich ist es naheliegend und selbstverständlich, daß man Natur genießt.
Letztlich sind wohl auch Städte "natürlich", weil es in der Natur des Menschen liegt, Städte zu bauen - der Mensch ist ja auch nur ein Wesen dieser Erde, also "Natur".
Und trotzdem: dort, wo weniger menschlicher Einfluß zu spüren ist, fühle ich viel stärker die Energien, die Wurzeln, woher wir kommen...
Das ist für mich einfach so.
Realitätsflucht? Das sehe ich gerade umgekehrt! Wenn man den Bezug zur Natur verliert, verliert man den Bezug zu sich selbst und dem, was das eigene Leben ausmacht. Realitätsflucht ist es doch viel eher, wenn ich meine Tage in ewig gleich klimatisierten Räumen verbringe und mich der Illusion hingebe, der Mensch könne über die Gesetze des Lebens bestimmen.
Liebe Grüße,
Inken
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