Unberechenbarkeit einer Krankheit
Unsere Süße hat ne dicke MOE. Das ist an sich kein Problem! Aber bedingt durch den Infekt, hat sie Anfälle im 2 Minuten Takt. Sie kommt durch die Anfälle nicht zur Ruhe und ohne Ruhe bekommt sie noch mehr Anfälle. Sie sieht aus, wie eine Leiche. Aschfahl und tiefe Augenringe, weil wir uns die Nacht um die Ohren geschlagen haben.
Sie ist nun bei Oma, weil ich mit der Neurologin klären muss, wie es weiter geht und auf einen Rückruf warte.
Der KiA sagte, sie gehört stationär. Kinder wie "sie eins ist..." neigen dazu, nicht hoch zu fiebern, sagte er. Ich krieg übrigens auch kein Fieber so schnell. Naja und die Krankheit macht den Rest.
Das Kind ist total von der Rolle. Und ich dachte, die Epi wäre ne Sache, mit der wir "normal" lebne können am Anfang. Dass das nicht so ist, weiß ich mittlerweile. Dass es eine schwere Sache ist, die ihr Gehirn massiv belastet. Sie ausschaltet. Sie hilflos ist (ja, sie wird nen Behindertenausweiß kriegen, wenn wir uns endlich durchringen, den zu beantragen).
Ihre Entwicklung m,acht Fortschritte. Wir haben ja Grund zur Hoffnugn, dass sie zumindest ein "normales"- also ein geistig nicht behindertes Leben, führen kann. Aber mit Pech wird sie nie die Regelschule besuchen können, weil jeder Anfall sie aus ihren Gedanken reißt. Und sie hat normal auch mehrere in der Stunde.
Die Medis reduzieren die Anfälle. Da ihr Körper sich aber gegen das Medi mit heftigen Nebenwirkungen wehrt, können wir nun in Minischritten hochdosieren und sie ist noch nicht bei ihrer normalen Dosierung angekommen. Im November sollte die nächste Erhöhung erfolgen, von der ich mir in Kombination mit der Homöopathie Anfallsfreiheit versprach.
Nun bricht meine ganze Hoffnung zusammen. Die Nacht war der Horror und der KiA fragte vorwurfsvoll, warum ich nicht mit Diazepam unterbrochen habe- das ist ein krampflösendes Notfallmedi. Bislang brauchten wir es nicht und sie hat sich ja auch so berappelt. Sie hat noch NIE das Notfallmedi gebraucht.
Meinem Kind wird alle 2 Minuten das Licht ausgeschaltet. Und wir können nur zugucken. Ihr kleines Gehirn wird so geschunden- und sie ist so ein liebes Kind. Sie ist zauberhaft. Ein Engel. Leider mit dem Teufel im Detail.
Es tut so weh, dieser Krankheit völlig hilflos gegenüber zu stehen. Es macht einen so verzweifelt, nicht zu wissen, wie es je mit ihr weiter gehen wird. Und ob sie vielleicht doch noch je anfallsfrei wird.
Wir können das Medi nicht wechseln, da sie bereits das nimmt, was die wenigsten NW verursacht. Würden wir härtere Register ziehen, ist zu vermuten, dass sie noch schlimmer reagiert. Das Mittel ist auch richtig! Nur die Dosierung eben noch nicht. Aufdosieren geht nicht, weil sie dann vollkommen weggetreten ist- man muss sie sich dann vorstellen, wie ein schwer geistig behinderter Mensch, der mehr oder weniger vor sich hin vegetiert- das trifft ihren Zustand bei Erhöhung. Zwischendrin dann mit Wutanfällen.
Normal hab ich versucht, all diese Sorgen zu verdrängen- ich rede auch im Privatleben nicht darüber, wie sehr mir die Hilflosigkeit zu schaffen macht. WEil viele gar nicht ahnen, wie schwer sie betroffn ist. Die sehen ein normales lustiges Mädchen- da zu vermuten, dass sie "behindert" ist in ihrem alltäglichen Leben- das sieht man ihr nicht an- das merkt man nicht. Halt nur, wenn man sie länger kennt und jeder Anfall für mich wie ein Schlag ins Gesicht ist. Manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes, denn gestern streichelte sie mein Gesicht, hatte den Zeigefinger grad vorgestreckt, weil sie meine Augenbrauen nachzeichnete und bekam einen Anfall. Na, wer hatte da den Finger im Auge....
Sie wird so niemals Autofahren dürfen!
Niemals in die Disco können!
Nie ein Glas Wein trinken dürfen!
Nie ohne Begleitung schwimmen dürfen!
Selbst Radfahren im Straßenverkehr ist kritisch!
Was hat der kleine Mensch verbrochen, dass ihr all das genommen wird? Und das schlimme ist: sie kriegt ja alles mit! Sie weiß doch, auf was sie verzichtet! Verzichten MUSS!
Ganz hilflose Grüße, lyn
P.S: 3 Nächte in Folge Theater- davor die Nächte waren es die Jungs *argh*
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
ich habe dein posting gelesen und bin sehr betroffen von deinen zeilen, habe gänsehaut und fühle mit dir/mit euch und dennoch fehlen mir die worte, die dich jetzt irgendwie "trösten, aufheitern, aufmutern" könnten.
ich wollte dir signalisieren, dass ich dein posting gelesen habe und es mich sehr bewegt hat und man dieses WARUM einfach nicht beantworten kann.
das WARUM ausgerechnet wir, warum ausgerechnt sie...
das warum wird immer bleiben, aber man WÄCHST daran...
ja, sie muss auf vieles verzichten, aber wenn man dann sieht, in welch einer TOLLEN FAMILIE, in welch einer behüteten umgebung sie aufwachsen darf... dann hat sie wieder VIEL gegenüber kindern, die NICHTS haben. ich weiß, ein schwacher trost, aber mit solchen "vergleichen" habe ich mich damals in meiner schweren zeit auch immer getröstet und es hat mir geholfen!!!
man fällt zwar immer wieder in ein loch, aber man kommt da auch wieder raus und die löcher in die man fällt werden kleiner und kleiner und kleiner, weil man daran wächst... und heute stolpere ich vielleicht nochmanmal in ein "pfützchen"
ihr packt das!!!!!
ich knuddel dich unbekannterweise von herzen
jasmin
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
fühl Dich ganz liebe gedrückt!!
Es sind schwere Tage für Dich aber die gehen auch wieder vorüber.
Ich gebe Dir den rat - sehe das Tavor nicht als schlimmes Notfallmedikament - sondern nehme es als Chance deiner Maus etwas erholung zu verschaffen und selbst in die Situation einzugreifen. Dann geht es Dir bestimmt besser es zu verabreichen.
Lass den Kopf nicht hängen - Ihr habt noch viele Möglichkeiten die Medikamente zu verändern auch wenns momentan nicht danach aussieht. Auf diesem Gebiet der Medizin ändert sich sehr viel. Mein Mann wurde auch nach 20 Jahren von dem Marthyrium erlöst und das durch eine ganz kleine Veränderung am Medikament. Sicherlich hat man keine Sicherheit das es dann auch so bleibt und bei meinem Mann ist ja auch eine leichte Verschlechterung aufgetreten aber es gibt Hoffnung - auch für Euch!!!!
Ach ja - also mein Mann war übrgiens früher sehr wohl in der Disco und er darf auch Auto fahren und Wein trinkt er auch (halt in maßen) - Schwimmen geht er freiwillig nur bis zum Bauch und Radlfahren kann er auch.
Es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird!!! Denke nicht so weit im voraus sondern leben jetzt und hier in der unmittelbaren zukunft - und ist der Infekt wieder vorbei geht es Ihr doch prima!!!
Du bist eine sooo starke Frau - lass den Kopf nicht hängen - Du schaffst auch diese Hürde und es geht immer irgendwie weiter.
Ich weiß wovon ich Schreibe!!!
Ganz liebe Grüße Gina
p,s, habt Ihr Keppra schon mal ausprobiert - soll eine Reduktion von min. 50% der Anfälle schaffen und ist sehr neu und deshalb super von den Nebenwirkungen - Stephan ist begeistert weil er sich von einer bleiernen Müdigkeit befreit sieht!!
EinfachdichmalindenArmnehme....
ich kann Dir momentan nicht helfen, aber ich weiss das Jamin wahre Worte gefunden hat und WIR ALLE wissen, dass es auch wieder bergauf geht. So ein Absturz der Hoffnungen ist normal, völlig ok - du DARFST auch mal nicht mehr können, frau hat nur eine gewisse Kraft. Aber: es geht auch wieder weiter, die Dinge verändern sich, auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Lieben Gruß, J.
Deine Worte machen mir - wieder einmal - klar, wie "froh" ich über meine wutspeiende, Nein-brüllende und "BlödeMama"-kreischende Monsterline sein sollte *grins*
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
trösten oder die sorgen nehmen kann nicht wirklich jemand aber ich kenne sehr viele die als kinder heftigste epileptiker waren und heute nix mehr haben. unser nachbar zb hatte am tag 1-2 mal einen anfall und für uns kinder war es normal das er beim spielen umgefallen ist und heute ist es stolzer papa von 2 kids und ist kerngesund.
einer aus meiner klasse das gleiche und heute nix mehr
mein neffe dagegen ist das ganz andere gegenteil. leider
es ist mit 10 monaten festgestellt worden und die anfälle sind so enorm das sein gehirn massive schäden davon getragen hat und heute in einer betreuten wohngruppe lebt da einen job hat aber nie ein selbständiges leben führen kann. er ist nun 29 ein super lieber kerl aber der verfall ist erschreckend.
hast du dich mal mit spezialisten in verbindung gesetzt. klar sind die ärzte da sicher bewandert aber es gibt eben immer welche wo es das reine fachgebiet ist
lg anke
ich drück Dich....
ich fühle zwischen den Zeilen Deine Hilflosigkeit und bin traurig! Ich hoffe, dass die MOE bald weg ist, damit sie weniger anfällig ist.... Dass Du momentan unten bist, kann ich nachvollziehen --> wäre jede in dieser Situation!!!
Sie wird ihr Leben toll meistern, vor allem bei den super Eltern *Mut mach*
Ich drück Dich und schicke viele liebe Grüße,
Carola *:o) die gerade nicht so recht weiß, was sie schreiben soll *seufz*
Ach Mensch Lyn...
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
fühl Dich unbekannterweise gedrückt.
Du sprichst mir aus der Seele, genauso geht es mir bei den immer wiederkehrenden obstrukt. Bronchitiden meines Sohnes und es wird nicht besser und nichts hilft wirklich.
Ich fühle mich persönlich dafür verantwortlich und bei jedem einzelnen Huster versagt zu haben!
Die Schule wird eine Katastrophe: 1 Woche anwesend, 1 Woche krank und dann eine Woche in Rekonvaleszenz, wo er nur halb brauchbar sein wird ... und das in ständiger Abfolge!
Und jetzt denke ich mir ... es geht vergleichsweise um wenig, eben nur um Bronchitis!
Bestimmt wurdest Du von Ärzten bezüglich Prognosen aufgeklärt, bestimmt ist die Spannweite der Aussagen sehr groß, aber das Leben Deines Kindes ist genau ein Punkt in dieser Masse an Möglichkeiten, die eintreffen können und Du weißt nicht wie es sein wird. Vielleicht kann das Umfeld in dem Dein Kind aufwächst es beeinflußen, aber vorgeben kann das niemand.
Ich freue mich immer wenn eine Phase der Besserung eintritt und hoffe dass sie solange wie möglich dauert und wenn es mal schlechter wird hoffe ich immer auf Besserung.
LG,
Ioana.
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
ich kann Deine Hoffnungslosigkeit gut verstehen - auch wenn wir nicht mit dieser Krankheit zu tun haben. Es ist schlimm, wenn das eigene Kind krank ist und leiden muß zuzuschauen und nicht helfen zu können. Richtig trösten kann da auch keiner - aber ich fühle mit Dir/Euch!
Ich wünsche Euch, das die MOE ganz schnell vorbei ist und es Deiner Maus wieder besser geht.
Ich denke, das es vielleicht besser ist, bei einer solchen Krankheit in kleinen Schritten zu denken. Nimm Dir nicht den Mut - den brauchst Du jetzt vor allem für Deine Maus! Es ist völlig normal, das jetzt die Frage nach dem Warum auftaucht. Du wirst Dich das wahrscheinlich immer fragen. Antworten - es gibt sie nicht wirklich. Mal kann man sehr gut damit umgehen und leben, mal nicht. Dann erdrückt einen das ganze. Hole Dir Hilfe - von allen, die sich mit der Krankheit auskennen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und fühl Dich mal ganz feste gedrückt *umarm*! Bin in Gedanken bei Euch!
GGLG Anja
P. S. da ist eine rumtobende, schreiende, tretende und beißende dabei mich beschimpfende Lisa wirklich harmlos!
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
Ihr armen Hasen, Ihr! Aber lass Dich nicht entmutigen, lass Dir nicht die Hoffnung nehmen. Auch nicht für Deine Tochter. Wer weiss, was es in ein paar Jahren für Medikamente geben wird, wer weiss, welche Fortschritte die Epilepsie-Chirurgie machen wird...
Und denk immer daran, dass Eure Tochter vielleicht vieles wirklich nicht wird machen können, was für andere ganz selbstverständlich dazu gehört, aber etwas ganz, ganz wertvolles hat, was leider nicht selbstverständlich ist: EUCH! Ihr seid eine tolle Familie, und DU bist eine wunderbare Mutter für Dein Töchterchen. Das zählt.
Alles Liebe,
Rhea
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
lass Dich erst einmal in den Arm nehmen. Denk nicht daran, was sie eines Tages mal nicht machen kann. Denk doch daran, was sie schon alles kann:-))) Sie hat sich doch in den letzten Monaten so toll entwickelt. Sie hat nur leider jetzt ein Tief, daher brauchst du den Kopf nicht hängen lassen. Es ist so schwierig mit den vielen Medikamenten, die richtige Dosierung zu erzielen. Es braucht seine Zeit (leider). Du/ihr macht es schon richtig. Ihr seit für sie jederzeit da. Das hilft ihr ungemein und gibt ihr Halt. Es zerrt ganz sicher an den Nerven und an den Kräften, aber es ist es wirklich Wert:-) Auch wenn du oft hilflos zusehen musst und meinst, mit den Rücken an der Wand zu stehen, es wird besser, ganz sicher.
GLG von Sabine
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
ich weiss auch nicht was ich sagen soll.... nur das speziele kinder zu ganz besondern eltern kommen. und ihr seid solche eltern. meine freundin hat am samstag ihr baby bekommen, sie hat zwei maedels und nun ist antonio da. er hat downsyndrom. :( aber sie nehmen ihn so wie er ist, geben all die liebe die sie haben und versuchen das beste draus zu machen.
ich schick dir alle kraft und liebe, die du brauchst!!
drueck dich!!
Melanie
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
ich weiss was du durchmachst, da meine schwester auch epi hat. sie ist mittlerweile vierzig und lebt in einer wg .
falls du mehr darüber erfahren möchtest kannst dich gerne über pm melden da ich mich hier nicht näher dazu äussern möchte.
glg und viel kraft wünscht dir tina
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
mensch, dein Text ist mir richtig nahe gegangen, ich kann verstehen wie sehr dich solche Gedanken beschäftigen bzw. quälen. Ich finde es immer schwer als Außenstehender seinen Senf abzugeben, weil man ja doch nicht "weiß wie es ist". Wollte dir aber dennoch sagen das wir an euch denken.
In der Uni habe ich letztens zum ersten Mal einen Anfall miterlebt. Das Mädel hatte ihren 1. Anfall. Jetzt muss sie kurz vor dem Examen abbrechen, denn Grundschulkinder kann sie damit nicht unterrichten. Vielleicht ist es dann wirklich besser wenn man früh über die Krankheit Bescheid weiß und sein Leben ein bißchen danach ausrichten kann *keineahnunghab*.
Ich drück dich!
LG
Marie
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
sorry, wenn ich mich erst jetzt melde. hatte heute chemo.....
ich weiss gar nicht was schreiben so perplex bin ich über die ganze situation. aber es stimmt schon was die andern, insbesondere jasmin schreiben.
ich melde mich noch per mail.
gglg
vee
Re: Unberechenbarkeit einer Krankheit
ich bin total erschüttert..... Ich dachte, es geht langsam mit Euer Süßen aufwärts und nun wird sie wieder so gepeinigt. :-(
Ich kann total verstehen, dass Du ihr das Diazepam nicht ohne weiteres gibst. Wenn sie alle 2 Minuten krampft, würdest Du Dich ja dranhalten. Außerdem ist das echt ein Hammerding.
Ich habe es auch als Notfallpack im Kühlschrank, da Emily ja unter Fieberkrämpfen leidet. Wobei sie solch einen Krampf *aufholzklopf* bisher nur einmal hatte.
Mensch....meine Güte....ich hoffe, Ihr bekommt die Anfälle in den Griff, wenn Ihr erstmal die Höhe Dosierung geschafft habt. *liebdrück*
Liebe herzliche Grüße, Claudia
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