...ich weiß nicht warum, aber ich kann mich n ciht aufraffen zu spielen. noch nie seit ich denken kann. auch n ciht mit erwachsenen. wir spielen öfters memory - und da gewinnen die kleinen ja eh immer :o)
nun haben wir noch ein spiel zu weihnachten bekommen - beim nächsten regentag wird das mal ausgepackt. aber sonst ist dafür papa zuständig.
also hier keine erfahrungswerte :o)
lg, zaches - die nach einem tollen tag gestern einen besch...tag heute hatte.

das mit der Spieleantipathie kenne ich von meiner Mutter. Zum Glück fand das mein Vater aber gut.
Ich spiele lieber Gesellschaftsspiele als Rollenspiele, das kann ich nicht so ab :-)
Man kann nicht alles abdecken, ist doch normal, oder?
LG Nicole

Hi, ich bin total froh, seit Jonas die Gesellschaftsspiele entdeckt hat -- alles besser als stundenlange komplizierte Dinosaurierabenteuer-Rollenspiele *g* LG, Judith

Hallo Inkne,
ja, ich glaube auch, Mütter sind weicher bzw. eher an der Haltung und Entwicklung des Kindes interessiert. Unser Sohn ist ein furchtbar schlechter Verlierer- ich versuche daher, ihm die Niederlagen "dosiert" beizubringen. Im Memory schlägt er mich allerdings um Längen!
Mein Vater und mein Mann sind da anders- ich glaube, sie können ebenfalls schlecht verlieren, selbst wenn es sich beim "Gegner" um einen Viereinhalbjährigen handelt .-)
LG- simona

Nein, ich mache das eigentlich nicht. Allerdings spielen wir meist eher Spiele, wo Rosa auch gewinnen kann. Also hält sich das doch die Waage.
Ich bin bloss manchmal müde und unkonzentriert z.B. beim Memory, da werde ich dann halt abgezockt :-). Aber absichtlich? Nein, das mach ich nicht.
Aber sonst bin ich ein Weichei *g*
LG Nicole

Hallo Inken!
Wenn ich sehe, daß mein Söhnchen müde und knatschig ist, dann spielen wir bis der Erste gewonnen hat - meistens ist er das. Oft muss ich mich nicht Mal anstrengen - er gewinnt so oder so:-)
Aber er ist ein "guter" Verlierer, deshalb spielen wir richtig:-)
Alles Liebe
Sonia

Bei uns ist das sehr unterschiedlich:
Spiele, die er gerne spielt und "den Bogen raus hat" bei denen wird (fast) nichts geschenkt, z.B. Mensch-Ärgere-Dich-nicht, Ritterburg, Halli-Galli.
Spiele, die ich neu einführen will (weil pädgogisch wertvoll ;-))), die aber nicht sofort auf Gegenliebe stoßen, da mache ich sie ihm schmackhaft dadurch, dass er auch mal ein gemogeltes Erfolgserlebnis haben darf.
Früher, als er noch nicht so das Interesse am Spielen hatte, haben wir ihn fast immer gewinnen lassen, aber das ist auch doof, denn dadurch konnte er nicht verlieren und wenn, dann wurden die Spielregeln nach seinem Kopf gemacht und da ging Spilen gar nicht mehr.
Zur Zeit wir unser Großer allerdings von vielen Erwachsenen bespielt: Goodie & Petter (Patentante & -onkel), von Mama, von Papa, Oma & Opa und im KiGa - ich mache mir also keine Sorgen, dass er Sieg und Niederlage in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
LG,
Ioana

Hallo!!!
ja ich glaube schon, das männer erfolgsorientierter sind. man spielt nun mal um zu gewinnen und sie haben zuviel ehrgeiz um da freiwillig drauf zu verzichten *g* so hat es jedefalls mein freund mir mal erklärt ;-)
also cih lasse riana selten mit absicht gewinnen. sie kann nämlich gaaaanz schlecht verlieren und danch gibts oft einen mega-bockanfall. deshalb meine ich sie muß eben lernen damit fertig zu werden.
ausnahmen sind z.b. wenn wir vor dem schlafengehen noch was spielen und sie ohnehin schon müde ist, oder schon drei mal nacheinander veroren hat. da finde ich tut ihr ein sieg ganz gut ;-)
allerdings verliere ich bei manchen spielen fast immer, und zwar unbeabsichtigt.
lg jassy

wir spielen immer im bett abends uno,und da ist es mittlerweile eine echte antrengung sie gewinnen zu lassen OHNE dass sie es merkt.sonst kommt immer "aber mama du kannst doch diese karte legen",wenn sie aber realisiert dass sie verloren hat gibts manchmal schon tränen.ausserdem freue ich mich wenn sie sich so freut,dass sie mich geschlagen hat
beim memory ist sie grosszügig und gibt mir immer wieder einige paare von sich ab
lg
merline

....grüß Dich liebe Inken,
nein, wir lassen Jojo kaum noch gewinnen. Sie ist einfach eine Spielernatur *gg*
Bei Memory - no way, sie schlägt mich um Längen. Dann haben wir so ein Gespensterspiel, auch da kommt es auf's erinnern an, wir haben keine Chance.
Mensch ärgere Dich nicht - nicht mal da kann man sie schlagen. Sie entscheidet genau, welchen Stein sie setzt. Sie passt auf, dass sie nicht an uns vorbei läuft (es sei denn, es geht nicht anders), damit wir sie nicht schmeißen können. Guckt genau, ob und wen sie schmeißen kann...
Neulich haben wir angfangen, Mühle zu spielen (ich wollte auch mal gewinnen *gg*) aber es zeichnet sich ähnliches ab. Nach fünf, sechs Spielen begann sie, sich genau zu überlegen, wo sie einen Stein setzen muss. Einmal hat sie sich absichtlich den viert-letzten Stein von mir nehmen lassen mit dem Kommentar "Mama, dann kann ich doch springen". Ja klar, sie gewann dann....
Allerdings spielen wir auch wirklich eben Kinderspiele. Wir haben mit ihr noch nicht Schach gespielt (liegt vielleicht daran, dass ich's selber nicht kann *haha*), Kartenspiele auch nicht etc. Sie kann einfach die Karten nicht halten und wird dann frustig.
Okay, wir lassen sie gewinnen, wenn es auf Kraft oder Schnelligkeit ankommt, Wettrennen mit Papa oder Mama wäre sonst aussichtslos für sie *ggg* Aber wenn's um Denken oder Strategie geht, ist das genau ihr Ding. SIe kommentiert sowas dann manchmal mit so Sprüchen wie "tja Mama, c'est la vie".... Kindergartenfrechheiten :)
LG, Ilka

Ich bin immer wieder von den Sprüchen Deiner Tochter beeindruckt, liebe Ilka - auch wenn Du das schon weißt. :-) Super, wie schlau die kleine Dame ist!
Liebe Grüße,
Inken