Hallo Ioana,
Lilly hat im Kiga drei Mädels mit denen sie viel spielt. Eine davon ist ihre BESTE Freundin und mindestens einmal in der Woche treffen sich die beiden Mädels auch ausserhalb des Kindergartens, bei uns oder bei denen. GEZIELT GEFÖRDERT von den Mamas, denn auch wir finden diese Freundschaft ganz wichtig und super schön!
Heute morgen zum beispiel haben sich die Mädels beim aussteigen aus den Autos am Kiga schon gesehn und sich umarmt als hätten sie WOCHENLANG ohne die andere sein müssen (dabei haben sie gestern im Kiga zuletzt mit einander gespielt ;-)) D. hat auch gleich ihren Papa weggeschickt mit den Worten: " Mama Christina bringt mich mit Lilly zuusammen rein, du kannst weiterzur arbeit fahren!"
Also ich bin auch für fördern, vor allem weil meine kleine da ähnlich wie ich gestrickt ist und eher kontaktscheu ;-)
Liebe Grüße
Christina

... die freundschaft brauch ich gar nicht zu "fördern", da die beiden sich ohnehin ständig verabreden und sich auch nach dem kiga sehen wollen.
laras bester freund ist fabian... schon kurz vor der kigazeit lernten sie sich auf dem spielplatz kennen.
das war wohl sympathie auf den ersten blick. lara hat bis dato noch nie kontakt zu anderen kindern aufgenommen.
aber mit fabian war es "liebe auf den ersten blick"...
im nachhinein war ich wieder perplex wie klein die welt ist... die mutter und ich sind draufgekommen, dass sie meinen michi (laras papa) gekannt hat, da sie mal kurz mit ihm zusammegearbeitet hat.
schon witzig.
und seit gut 1,5 jahren sind die beiden (fabian & lara) nun ein dreamteam.
wie es der zufall will, sind sie auch noch in der gleichen kigagruppe gelandet.
sie kleben pausenlos zusammen und wollen auch nach dem kiga immer was gemeinsam machen.
so gehen meine mom und fabians mom heute mit den kids zum minigolf.
oder mal kommt fabian zum spielen. lara geht alleine noch nirgendwohin zum spielen.
oder sie treffen sich im garten.
ansonsten lassen beide kaum andere kinder an sich ran... hat die kigatante auch schon festgestellt... die beiden genügen sich gegenseitig vollkommen.
jasmin, die solch eine sandkastenfreundschaft auch ganz wichtig findet...

Hallo,
wir fördern die Beziehung zu Leas bester Freundin auf jeden Fall. Ich mag das Mädchen (und auch ihre Eltern) sehr gerne, sie wohnt nicht weit weg, die beiden kommen übernächstes Jahr zusammen zur Schule etc.
Die beiden gehen jetzt auch zusammen zum Kinderturnen und verabreden sich auch so öfter mal. Wie achten allerdings auch darauf, dass Lea sich auch mal mit anderen Mädchen verabredet. Sie hat auch noch eine "zweitbeste" Freundin und mit der spielt sie auch öfter mal nachmittags. Mir persönlich ist die Beziehung zu ihrer besten Freundin allerdings wichtiger, da die beiden dann auch in die gleich Schule kommen. Ihre anderen Freundinnen sind alle sogenannte Kann-Kinder, die vielleicht erst ein Jahr später zur Schule kommen.
LG Marion

Hallo,
Alina hat zwar eine für sie "beste Freundin" im Kiga, deren beste Freundin ist aber nicht Alina... :-( Meine Tochter spielt überhaupt sehr viel für sich selber. Zu Hause ist ihre beste Freundin ihr kleiner Bruder (sagt sie auch immer so). Mein Problem ist ja, daß mir die Mutter von ihrer Kigafreundin so superunsympathisch ist, also nix mit privatem Treffen. Ich selbst habe weder mit Kindergartenfreundinnen noch Volksschulfreundinnen mehr Kontakt, eine einzige Mittelschulfreundin treffe ich noch. Für mich sind die stabilsten Freundschaft die, die ich im Studium geknüpft habe, insofern ist es mir auch nicht wichtig, ob Alina schon jetzt die Freundin für´s Leben kennenlernt. :-)
LG Meri