Huhu!

Also wir haben einen Kater, der ist schon fast 13 Jahre alt. Den habe ich seit er ein paar Wochen alt ist, also schon vor den Kindern.

Der Kater ist eigentlich sehr eigen, mag sich nicht von jedem anfassen lassen und hackt gerne mal zu, aber eben nicht bei mir oder meinen Kindern.

Die Kinder und der Kater leben irgendwie so nebenher, weil sie eben wissen daß er hacken könnte, trotz allem finden sie es aber toll daß sie ein Haustier haben und lieben ihn auch sehr.

Ich glaube für Kinder ist es immer toll ein Haustier zu haben, wir hatten als ich klein war auch immer ein oder mehrere Tiere, ohne Tier waren wir irgendwie nie *gg*.

Also ich würds machen an Deiner Stelle, aber mir kommt solange der Kater noch da ist auch nix weiter ins Haus, danach evtl. auch n Meerschweinchen oder sowas in der Art.

LG von uns!

Huhu!

Gaaaanz selten geben sie ihm mal ein STückchen Kuchen oder so, und amüsieren sich wenn er mit sich selber spielt, aber sonst eigentlich nicht, aber sicher weil er auch nicht so Interesse am spielen hat, ist ja schon ein alter Knacker *gg*...

LG!

Hallo, wir haben uns für 2 Meerscheinchen-Mädels entschieden. Ich glaube, die sind leichter zu halten als Hasen (friedlicher).

Wenn Du jetzt ein Böckchen dazu holst, musst Du ja auch schauen, dass es keine Babys gibt... Eigentlich sollten sich 2 Mädels schon vertragen... sind sie gleich alt? Geschwister? Na ja, wenn Du das Böckchen kastrieren lässt, muss es evtl. auch noch eine Zeitlang von den Weibchen wegbleiben (bei Meerschweinchen sind das 6 Wochen).

Ansonsten hatten wir vorher eine Katze und das ist natürlich was anderes als Meerschweinchen und Co. Aber momentan können wir keine weitere Katze halten. Leider. Irgendwann werden wir aber wieder eine bekommen. Bis dahin freue ich mich über die Mädels. Sie sind sehr possierlich - aber doch eher was zum ansehen (für die Mama). Wilde Kinder können sie nicht ab. Allerdings fressen sie jetzt auch schon mal unserem Großen aus der Hand und das macht ihn schon sehr stolz!

Man muss halt schauen, was einem wichtig ist. Und bitte nichts überstürzen! Die Tiere hast Du nämlich ganz schnell 10 Jahre.

Liebe Grüße,

Birgit

Hi,

ja stimmt, die sollen nicht alleine gehalten werden.

Ich bin in einem Meerschweinchenforum angemeldet und da gibt es auch viele Kaninchenhalter. Ich versuch mal einen Link hier rein zu kopieren. Vielleicht ist da ja einiges Interessante für Dich dabei:

http://forum.meerschweinforum.de/showthread.php?t=178597&highlight=zwerghasen

Ich hab´s jetzt nicht durchgelesen, aber da geht es auch um Haltung Mädel/Böckchen etc. pp.

Liebe Grüße,

Birgit

Hallo Dani,

zwei Weibchen sollen besser zu halten sein als 2 Männchen. Wir haben 2 Weibchen (keine Geschwister, aber gleich alt) und das klappt sehr gut. Die beiden haben sich schon gekannt (kommen vom gleichen Züchter) und es gibt auch mal Zoff, aber es hält sich im Rahmen (also keine Verletzungen oder so).

Am besten sollen da mind. 2 Weibchen und 1 Kastrat sein. Es gibt aber auch Böckchengruppen (meine Nichte hat eine) und auch das kann klappen. Man muss es halt ausprobieren. Vor allem brauchen da die Jungs viiiiieeeel Platz um sich aus dem Weg zu gehen.

Bei Kaninchen soll`s wohl umgekehrt sein, lieber 2 Männchen als 2 Weibchen. Allerdings war mir das auch neu. Es ist schon ewig her dass ich Zwerghäschen hatte und die waren damals immer alleine :-[

Ich glaube mit einem Kastrat kannst Du nicht viel falsch machen.

Vielleicht kannst Du ja mal im Tierheim nachfragen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Euch auch Zeit geben zum Ausprobieren ob sich die Tiere vertragen und im Notfall das Tier zurück nehmen. Für Meerschweinchen gibt es auch Notstationen, die einem da entgegen kommen. Allerdings weiß ich nicht, ob es sowas auch für Kaninchen gibt.

Meine Züchterin hätte z.B. ein Meerschweinchen zurückgenommen, wenn es nicht gepasst hätte.

Liebe Grüße,

Birgit

hi dani!

die entscheidung scheint bei euch ja schon gefallen zu sein. :-)

wenn patricia nie danach gefragt hat, gehe ich mal davon aus, dass ihr auch kein tier gefehlt hat. es gibt ja kinder, die sind verrückt danach und wünschen sich so sehnsüchtig ein haustier.

ich finde es nicht schlecht, wenn es tiere im haushalt gibt. man muss sich nur darüber im klaren sein, das bei den meisten kindern in dem alter die ganze arbeit an den eltern hängen bleibt. das würde ich nicht wollen, ich hab hier genug zu tun.

andersherum lernen sie so auch verantwortung für eine sache zu tragen, wenn denn die eltern das auch einfordern.

ein tier kann auch tröster bei kummer sein, wenn der hoppel zahm ist sicher auch ein kaninchen.

ich würde mir nie einen hamster zulegen, die sind nachtaktiv und passen irgendwie nicht in den menschlichen rythmus find ich.

es gibt echt für und wider, aber an eurer stelle hätte ich eine andere lösung gefunden, gerade wenn man viel reist hat man immer probleme eine unterkunft fürs tier zu finden und auch wenn es "nur" ein kaninchen ist, bleibt eine neue unterkunft für so ein tier auch stress pur.

ich glaube ich würde versuchen, eine andere unterkunft fürs kaninchen zu bekommen. es gibt doch ausser heim sicher noch andere möglichkeiten??

lg

ilka

ps: ach ja, ich denke nicht, dass einem kind was fehlt, wenn es kein haustier hat.

wir haben hier kein haustier. als dennik geboren wurde, hatten wir eine katze, die ich abgeben musste, weil sie so heftig angst vor kindern bekam, dass sie nur noch versteckt blieb und sich ganz unwohl fühlte.

ansonsten hat meine schwiegermutter immer grosse hunde gehabt und auch jetzt wieder einen münsterländermix. dennik findet den hund gut, aber so richtig interessiert er ihn nicht. das ist für mich auch ein klares zeichen, dass nicht jedes kind ein tier braucht, um sich wohl zu fühlen.

lg

ilka

Huhu!

Meine Kinder haben keine haustiere und würden von mir auch keine bekommen.

Aber ICH habe ja zwei Hunde ;-) Allerdings haben die Kinder da nicht soo das Interesse dran. Sie geben ihnen gerne mal Leckerchen, Felix darf sie ja mittlerweile auch streicheln und tut das ganz gerne...also wenn hat eher Felix nen Draht zu Tieren. Simon sind die eigentlich pupsegal*lach* Also was ich sagen will ist eigentlich das Kinder in dem Alter wohl Tiere ganz ok finden, aber richtig was mit anfangen können sie nicht. Und ehrlich gesagt fand ICH Kaninchen voll öde :-D

Toll fand ich Meerschweinchen und eben Hunde. das sind für mich Tiere mit denen man was anfangen kann. Hasen, Fische usw. sagen mir nix.

Und wo bleiben dann die Kaninchen wenn ihr weg fahrt?

LG Petti

Hallo Dani,

unsere Kinder wachsen mit einem kniehohen Mischlings-Hund auf, den ich vor 7 Jahren aus dem Italienurlaub mitgebracht habe. Und sie lieben sich. Am Mi. wird es wieder Tränen geben, da er für ein paar Tage in die Hundepension muss, da wir ins Allgäu fahren. Hier ist es so, dass wenn wir nach Hause kommen, Paul sich erst mal zum Hund ins Körbchen legt. Wir haben aber auch einen ganz lieben Familienhund.

Paul hat auch seit ca. einem halben Jahr die Verantwortung über das Futter vom Hund. Und er macht das echt super und ist da sehr fürsorglich und ich kann mich da echt schon auf ihn verlassen.

Ich durfte als Kind nie ein Haustier haben und habe mir immer so sehr eines gewünscht. Umso schöner finde ich es jetzt wie die Kinder mit dem Hund aufwachsen.

Ich kann mit Käfigtieren nichts anfangen, aber zwei Freunde von Paul haben Zwergkaninchen und sind ganz happy damit.

LG Katrin

Hallo Dani, wir haben einen Kater. Letztes Jahr im Juni mussten wir unseren ersten Kater einschläfern lassen, weil er Leberkrebs hatte. Wir haben alle, auch Hendrik, sehr gelitten. Eigentlich wollten wir auch keinen neuen, aber nur ein paar Tage später habe ich im Büro in der Garage ein ausgesetztes kleines Katzenkind von ca. 6 Wochen gefunden. Tja und da niemand im Bürogebäude den Kleinen haben wollte, hatten wir innerhalb kürzester Zeit wieder einen Kater. Ich glaube, dass aber Verantwortung übernehmen, in dem Alter unserer Kinder zu früh ist. Das hat Hendrik noch nie gemacht und wir haben es auch nicht erwartet. Hamster sollte man überlegen, die leben nicht so lange und sind eher nachtaktive Tiere. Nehmt doch einfach das Hasentier, seid Euch aber im klaren, dass die Arbeit und Verantwortung eher bei den Eltern liegt. LG Jeanette

Hallo Dani,

das ist bei uns ein echt schwieriges Thema.

Ich selber bin "nur" mit einem Aquarium aufgewachsen, dass ich auch sehr früh selbständig übernommen habe. Ich habe mir immer ein eigenes Haustier gewünscht- eine Katze oder einen Hund. Kann mich erinnern, dass ich meine Kuscheltiere mit in den Wald genommen habe (wir hatten einen Wald hinterm Haus) und dort gespielt habe, sie seien meine echten Tiere. Ich habe es mir wirklich gewünscht- aber meine Eltern hatten gute Argumente dagegen, weshalb ich es auch irgendwie verstanden habe. ZUmindest war ich nie auf meine Eltern wirklich sauer, weil ich kein Tier bekommen habe. Aber mein Vater war nebenberuflich Reiseleiter für ein Busunternehmen für Fernreisen (Skandinavien, Schottland, Bretagne) und wir sind immer, wenn es ging, mit ihm mitgefahren. Ich bin als Kind so viel gereist wie nie mehr sonst in meinem bisherigen Leben. Es war eine tolle Zeit, und da passte ein Haustier nicht in unseren Lebensentwurf.

MIttlerweile habe ich selber eine Tochter, die mir die Ohren nach einem Haustier vollheult- ihr ist es egal ob Hund, Katze oder Pferd *grins*.

Und ich bin heute genauso weit wie meine Eltern damals. Wir wohnen von meinen Eltern/Schwiegereltern 200 km entfernt- wir besuchen sie jedes 2. oder 3. Wochenende. Für einen Hund würde schlicht unser Auto nicht reichen und eine Katze mag ich nicht ständig alleine lassen (bzw. muss sie dann ja jemand füttern- das kann ich in der Häufigkeit auch niemandem von den Nachbarn übergeben).

Es ist eine Krux... zumal ich bei einer Katze die riesengroße Angst hätte, dass sie von einem Auto erwischt wird und dann nicht mehr heimkommt. Ich kenne keine freilaufende Katze aus unserem Bekanntenkreis, die eines natürlichen Todes gestorben ist (echt grausam). Für Hunde bin ich mittlerweile nicht mehr so gut zu haben- mich würgt es bei dem Geruch von nassem Hund, und das dann auch noch im Haus. Mit Stalltieren (Kaninchen, Meerscwheinchen) konnte ich auch noch nie viel anfangen. Also tendenziell 'ne Katze, aber das ist bei unserer Reisehäufigkeit noch unrealistisch. Solange Omas und Opa noch so weit weg wohnen und wir sie besuchen kommen, wird das erstmal nix...

LG Nine

Hallo Dani,

eben, das ist der Punkt- ich lasse mich im Reisen auch nicht einschränken. Es sind jetzt nicht wirklich lange Reisen, die wir machen- eben meist von Freitag nachmittag bis Sonntag abend zu Omas+Opa- aber für ein Tier ist das ja schon zu viel.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt, das Tier im Fall der Fälle wieder unterzubringen, ist doch eigentlich alles klar. Wenn Dein Sohn die Mümmler dann wieder nehmen kann...

Das fehlt uns ja- eine Stelle, an der wir bedenkenlos das Tier lassen könnten. Aber da wir hier komplett ohne Familie wohnen, finde ich, dass ich bei unserer Reisehäufigkeit keinem von unseren Bekannten/Freunden ein Tier "aufdrücken" kann. Familie ist da wieder was anderes, finde ich. Da sind die Hemmungen nicht ganz so groß und die Einsatzbereitschaft ist auch größer.

In Eurem Fall gibt es keine andere Lösung- man kann sich ja schlecht für oder gegen ein Kaninchen aussprechen. Das wäre ja wie entscheiden zu müssen, welches Kind man lieber hat... neee!

LG Nine