Hallo Eva,
oja.. gutes Thema.. könnte man wohl ewige Diskusionen drüber führen. Was ist wann "Kindgerecht"? Was ist sinnvoll? Was ist rausgeschmissenes Geld? Was, wann, wie und wo?
Also Englisch totaler Unsinn (zum jetzigen Zeitpunkt) habe das ca. 2 Stunden mit einem echt klasse Prof drüber gesprochen der mir das genaustens erklärt hat. Fällt also schon mal weg.
Musikalishe Früherziehung finden wir genial, und wir bei uns im KiGa angeboten (allerdings erst ab 4) finde ich gut, ist gleich in der KiGa Zeit.
KinderTurnen, also laut Physiotherapeutin kannst du das meist in die Tonne treten. Eigentlich ist es viel besser da zu Hause bestimmt Aspekte mit in den Alltag zu bringen. (Hüpfen auf einen Bein, Balancieren, Rückwerts gehen, Roller fahren (sehr wichtig!!), Schaukeln, Kletter etc pp)
Ja was gibt es noch für unsere Stepkes??
Wir würden Lukas ganz gerne zum Judo-Spiel-Pädagogik geben. Leider gibt es das bei uns nicht. Von daher sind wir am überlegen ob wir mit 4 mit richtigem Judo anfangen. (Grundgedanke ist, die Struktur, Regeln etc)
Ansonstens denke ich muss man das auch vom Kind abhängig machen. Bruacht es vielleicht in bestimmten Bereichen Förderung? Cora z.b geht 2x die WOche zur Frühförderung, das finde ich reicht voll und ganz!
Ich denke, das man seinen Kinder mit soviel nicht wirklich was gutes tut. Dazu kommt, das unsere Kinder noch in der Eotionalen Entwicklungsphase stecken und viel nähe bracuhen. Sie brauchen Mama (und Papa) brauchen Annerkennung, Vertrauen, Liebe. Damit sich ein gutes Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl entwicklet. Denn das sind die Basissteine die ersteinmal gelegt werden müssen.
SO ich galub fürs erste genug!
nijesa

Hi,
Junior geht von 8.30 bis 16 Uhr in die Kita. Da wird gesungen, getanzt, gebastelt...ohne Extrakosten. Er ist völlig ausgelastet. Allerdings ist ja sowieso ein ruhigerer Typ. Ab und an treffen wir uns mit seinen Kitafreunden mal nachmittags zu Hause bei uns oder bei den andern Zwergen. Ansonsten seh ich im Moment kein Bedarf, ihn noch woanders anzumelden.
LG

Hi Eva,
ich bin da auch vorsichtig. Bruno geht ja bis nachmittags in den Kiga. Montags geht er innerhalb des Kiga zur musikalischen Früherziehung, das macht ihm wohl auch viel Spass.
Ansonsten verabreden wir uns eh viel mit Freunden am Nachmittag, wobei jetzt immer mehr wird, dass er allein irgendwohin zum Spielen geht. Gerade mit Kiga-Freunden läuft das halt so, dass er direkt mit denen mitgeht und ich hole ihn dort später ab.
Für den Winter will ich nur mal nach einem Schwimmkurs gucken, mal sehen,ob ich da was finde.
Ich selbst hatte als Kind Musikschule, da ist man ja nicht nur mit der Stunde beschäftigt, sondern mit täglichem Üben, das vergessen viele Eltern bei der Planung für ihre Kinder.
LG Ute

Alessandra hat von 9-16.00 kiga und ist danach wirklich müde, ich mache sonst nichts mehr mit ihr, also an Kursen, sie hört aber mit mir zusammen Musik oder shcaut sich ein klassisches KOnzert an, oder ne Oper und zeigt dabei durchaus Sitzfleisch und Konzentration, besonders bei für ihr Verständnix spannender Musik (Bruckner, Schönberg(jaul) und Wagner) Nächstes Jahr will ich mit ihr mal ins Ballet. ANsonsten mach ich halt Programm mit ihr, mal schwimmen, mal Zirkus usw
ABer richtiges strukturiertes Prg halte ich noch für zu früh. Sie will ja ins Ballet aber ich habe gesagt nicht vor 4, die armen Knochen.
LG Stephanie

Hallo Eva,
bis jetzt noch nichts, ab November Musikschule und ab Januar wieder Kinderturnen. Evtl. wenn sie älter ist Schwimmen und sie liebt reiten, mal schaun was sich da noch ergibt.
Wir wollen es aber bei 2 Hobbys belassen, vermutlich Musik und ein sportliches.
Allerdings sind wir eh jeden Tag viel draußen, ich denke das ist billiger und mindestens genauso gesund wie turnen.
LG Bianca

Hallo Eva,
Sophie macht im Moment nichts organisiertes. Sie geht morgens in den Kindergarten und war erst eine Weile so müde danach, dass wir nicht mehr ins Eltern-Kind-Turnen gegangen sind. Jetzt geht es nicht mehr, weil GG an dem Tag bis 18 Uhr arbeitet und ich sonst auf beide allein aufpassen müsste und da die Eltern immer ziemlich viel mithelfen und aufpassen müssen, ist mir das zu viel, geht mit zweien einfach nicht richtig.
Mit 8 und 10 sieht das ja auch schon anders aus als jetzt. Wenn die Kinder gern solche Sachen ausprobieren wollen und man hat Möglichkeiten, warum nicht. 4 Tage finde ich allerdings auch zu viel. AUßerdem finde ich es nicht so gut, wenn die Kinder permanent unter pädagogischer Betreuung sind. Sie brauchen auch Freiraum.
Im MOment habe ich Sophie gegenüber noch kein schlechtes Gewissen. Sie singt z.B. total gern und lernt total schnell neue Lieder. So singen wir hier eigentlich fast den ganzen Tag und machen Musik mit den vorhandenen Instrumenten, das ist vielleicht auch so viel wert wie Müfrüh einmal die Woche. (?)
LG Silke