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Umfrage!!!!!

In Deutschland tobt ja zur Zeit die Krippenplätze/Rabenmütter Diskussion..
Unterschiedliche Sichtweisen prallen aufeinander und manchmal habe ich das gefühl es geht nur schwarz oder weiß.
Ich würd gene mal wissen wie wir Mütter das hier so sehen, unsere Kinder sind zwar aus dem Kinderkrippenalter raus (zumindestens die 3-4jährigen ;-)), aber vielleicht können wir daher das gnaze etwas gelassenen sehen...
Hier meine Fragen:
1) Mit welchem Alter sind Eure Kinder in eine Einrichtung gekommen?
2) Wie wurde es davor versorgt (Vater/Mutter/Oma/ Tagesmutter)?
3) Wenn ihr heute nochmal ein Kind bekommen würdet, würdet ihr etwas anders machen, oder Euer Kind eher fremd betreuen lassen?
4) Was haltet ihr vom neuen Elterngeld in D ?
LG Elke
Bisherige Antworten

Hier meine Antworten.....

1) Jakob gehtin eine Kita seit dem er 3 Jahren und 1 Monat alt ist.
2) Ich gehe seit dem Jakob 12 Wochen alt ist wieder voll arbeiten und mein Mann hat Jakob versorgt, das letzet halbe Jahr vor dem kindergarten ist jakob einmal pro Woche zu Oma und Opa gefahren.
3) Wir haben ja gerade erst ein kleines Kind bekommen, leider kurz bevor das neue Elterngeld eingeführt wurde. Momentan ist mein Mann weiterhin zuhause. Ich könnte mir jedoch vorstellen Ferdinand eher als Jakob in DIE Krippe zu geben, Jakob hat in der Kita viel mehr Möglichkeiten zu lernen als mit uns hier zuhause.
4) Ich finde das neue Elterngeld klasse, es gibt beiden Elternteilen die Möglichkeit Zeit mit dem Kind zuverbringen ohne gleich komplett auf ein gehalt verzichten zu müssen. Habe bislang nicht verstehen könnewie ander ass alte Erziehungsgeld vorzeihen können.
LG Elke

Also AW aus Ö

1) Corvin mit 20 Monaten, Nadja ist mit 16-17 Monaten geplant
2) Ich war zu Hause. Bei uns bekommt man 2,5 Jahre Kindergeld von 450 ? (Gehaltsunabhängig)
3) Wie geschrieben, möchte etwas aber nicht viel früher, und mir ein paar Monate Karenz für später (Schulbeginn) aufheben. Das geht bei uns. Allerdings nur wenn ich wirklich auf 8-10 h reduzieren kann.
4) Keine Meinung, da ich es nicht kenne.
Das österreichische Systhem ist so:
Jeder bekommt 450 ? Kindergeld für 2,5 Jahre, für 3 Jahre wenn sich beide Eltern die Zeit teilen. Die größte Lücke ist das die Karenz (also die Zeit die man von seinen ARbeitsplatz weg sein darf und man zurückkehren kann) ist immer nur 2 Jahre. Das Geld bekommt man nur für 1 Kind, wenn man also nach 1,5 Jahren das 2te bekommt, bekommt man keine 900 ?. Finde das Systhem nicht gerade toll, weil wie gesagt, es animiert Mütter ihren Job aufzugeben. Anderseits weiß ich das es noch viel schlimmer gibt.
lg Serena
PS: Welche Diksussion? Wieso Rabenmütter - Krippenplatz? Sind Mütter die wieder arbeiten gehen Rabenmütter?

Also AW aus Ö

Hallo Serena!
Ja ich finde in D wird so ähnlich debattiert. Angefangen hat es in etwa im Herbst mit dem Buch einer bekannten Fernsehmoderatorin "Das Eva-Prinzip". Diese vertrat die Aufassung, obwohl selber alleinerziehende Mutter und berufstätig, das Kinder die ersten Jahre zu ihren Müttern gehören.
Dann haben wir ja zu Zeit eine recht rührige Familienministerin, Frau Ursula von der Leyen, die zunächst die Elternzeit erstritten hat. Elternzeit heißt, dass alle Eltern deren Kinder ab dem 01.01.2007 für 12 Monate mindestens 300? monatlich bekommen. Wenn sie dafür 12 Monate nicht arbeiten gehen, bekommt der Elternteil der zu Haus bleibt 67 % seine Gehaltes, höchstens jedoch 1800?, wenn die Eltern sich die Elternzeit teilen (bzw. ein Elterteil nimmt 12 Monate und einer zwei), verlängert sich die Zeit auf 14 Monate.
Konserative Politiker titulierten diese vom Vater mindestens geforderten zwei Monate auch als Wickel-Volontariat!!
Vom Arbeitsplatz kann man sich bis zu drei Jahre freistellen lassen. Bislang hat jeder Familie einen Rechtsanspruch für einen Kindergartenplatz ihrer Kinder ab dem dritten Lebensjahr. Nun wird daran gearbeitet, für jedes Kind schon einen Krippenplatz anbieten zu können.
Und gerade daran scheitern hier echt die Geister.
Auf der einen Seite Mütter die Kinder und Arbeit vereinen wollen und auf der anderen Seite Menschen (Männer, Frauen ,Mütter, Politiker, Bischöfe etc.) die finden, dass Mütter mindestens drei Jahre bei ihren Kindern bleiben müssen.
Wir haben das Pech das Ferdinad vor dem 01.01.07 zur Welt kam.
Ich kam nicht in den Genuß des neuen Elterngeldes, musste also wieder arbeiten gehen, da wir von dem halben Gehlt meines Mannes nicht leben können und haben, da im Vorfeld die Einkommensgrenzen für das alte Elterngeld herabgestzt wurden, keinen Pfennig vom Staat gesehen. Bei Jakob haben wir zumindesten für die ersten 6 Monate monatlich 300? bekommen.
Dazu kommt, dass ich, wenn ich im Beruf erzähle, dass ich ein 5 Monate altes Kind habe IMMER gefragt werde wo, das den nun sei!!! Ich glaube ein Mann wird das nie gefragt!
Und in dieser ganzen Diskussion häufig so unsachlich diskutiert wird, dass ich die Krise bkomme. Z. B. wird einfach behauptet, in Schweden (wo es eine ähnliche Elterngeld Regelung gibt und im Verhältnis gesehen, mehr Kinder in Krippen gehen als in D) sei jedes dritte Kind psychisch krank!! EineZahl die sich durch nichts behauptetn läßt, ausser das sie eine schwedische Buchautorin publik gemacht hat, die ebenfalls fordert, dass die Kinder in den ersten Jahren zu den Müttern gehören.
Dazu kommen noch emien eigenen Schuldgefühle, da ich bei beiden so früh arbeien gegangen bin, obwohl ich der festen Überzeugung bin, dass beide deshalb keinen Schaden davon tragen werden.
So, nun ist es doch recht lang geworden, hoffe es war alles verständlich, aber wenn ich anfange über das Thema nachzudenken, komm ich richtig in Rage!
Liebe Grüße, Elke

..nur kurze AW, wenig Zeit..

Hallo!
1) Also wir im roten Wien haben einen Anspruch auf einen Krippenplatz wenn beider Eltern arbeiten. Ist aber nicht in allen Bundesländern so. Ich finde es aber gut ;-)!
2) Die Schweden behaupten das Gegenteil (meine Schwester macht(e) in S Diss): Die Kinder wären sozial Kompententer, und intelegenter (?) als im restlichen Europa. Ich denke das mit den vielen Depressionen in S hängt wohl mehr mit der vielen Dunkelheit zusammen, ist ja in ganz Skandinavien so.
3) Das Österreichichsche Systhem wär für euch sicher besser, für uns das deutsche, denn bei uns wird nicht das Familieneinkommen besteuert, sonder einzeln, dh mein Mann "brennt wie ein Luster" obwohl ich null verdiene... Jedes Systhem hat seine Tücken, leider (va die länger Geld als Job Variante ist echt eine Zumutung)
4) ich finde du brauchst echt kein schlechtes Gewissen haben, haben Männer ja auch nicht wenn die Mutter bei den Kindern ist, und sie nicht..
gglg + ich finde du machst das toll
Serena

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Guten Morgen,
zu1.mit 3 in kiga
zu2. von mir mama
zu3.nichts anderes machen,fremd betreuen lassen nein,ich setze keine kinder in die welt,dass sie andere gross ziehen.die ersten 3 jahre sind für mich die wichtigsten gewesen.
zu4.ungerecht.....wenn ich jetzt noch ein kind bekäme,würde ich 300 euro bekommen,andere in einen gut verdientem beruf das 4-5 fach!!!
lg bine

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Hallo Bine!!
zu 3:Das meine ich, hätte ich deshalb keine Kinder in die Welt setzen sollen, weil klar war das ich wieder arbeiten gehen muss??
Klar ich hätte Erziehungszeit nehmen können und wir hätten von Sozialhilfe bzw. Harz IV leben müssen.....
zu 4: Siehst Du so kann es gehen, ich habe durch die andere Regelung keinen Cent bekommen, noch nicht einmal 300 ? in den ersten 8 Wochen, in denen manche noch ihr Mutterschutzgeld und die 300? bekommen haben!! Mit der neuen regelung hätte ich mehr Mutter für meine Kinder sein können, ohe dem Staat durch Sozialhilfe zur Last zu fallen.
LG Elke

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hallo elke,
hier meine antworten:
1, enny mit 1 1/2 jahren in die krippe
benjamin mit 1 1/4 in die krippe
2, von mir zu hause
3, würde es genauso machen, da die kinder unter kindern noch mehr lernen können. sie ind selbstständiger, weniger anhänglich, da sie das vertrauen haben immer wieder abgeholt zu werden... usw. hatten auch keinerlei probleme das sie nicht gehen wollten. vorteil bei benjamin, er kam in die gleiche gruppe wie enny, da beide damals noch krippenkinder und so war die eingewöhnung noch schneller.
4, elterngeld, für mich in keienr weise mehr relevant, daher hab ich mir keine gedanken über schlecht oder gut gemacht, ich meine für viele ist es sicherlich von vorteil, für andere nicht. wie alles im leben ;-)
ganz liebe grüße
grit
mit enny (auch bald vier, und benjamin 2 1/2)

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Hallo Grit!
Vielen Dank für deine Antworten!
Hast du eine Ahnung ob es in Dubai geld vom Staat gibt, wenn man Kinder bekommt??
LG Elke

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Hallo,
1) Lucas ist mit 3 1/4 in den KiGa gekommen, Marc kommt jetzt mit 2 1/2.
2) durch mich
3) nein
4) persönlich finde ich es gut, denn ich bekomme jetzt bei Nummer 3 300 EUR, vorher haben wir nichts bekommen. Allen kann man es nie Recht machen ;- ))) und dann finde ich es gerechter wenn alle was bekommen. Und wenn ich vorher nicht gearbeitet habe, sind 300 EUR mehr doch sehr nett ;-).
LG Kerstin

Vielen Dank auch für Deine Antwort ;-)

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Also ich persönlich finde es nicht gut, wenn die Kids zu früh und zuviel fremdbetreut werden.
Klar, in D ists dann mit 3 im Kiga und vl. lernen sie schon mehr von andren Kids,doch wichtig sind die Eltern! Und grade in den ersten 3 Jahren.
ICh finde wenn man Arbeiten geht,besonders wenn beide arbeiten gehn, sollte das nicht mehr als 2 Tage die Woche sein, denn sonst hätte man auch das Familiengründen sein lassen können....
Ich bin jetzt seit 4 Jahren daheim und werden nächstes Jahr wd. arbeiten gehn, wenn Enya dann 3 ist ,aber ich hoffe ich kriege nen 20% Job. (würde alles machen) In der Schweiz kommen die Kids erst mit 5 in den KiGa und ich muss dann für Enya auch ne Krippe zahlen... und vorallem suchen gehn. Hoffe aber, dass ich es mit hilfe von meiner Fam.regeln kann (zumindest,wenns klappt,dass ich nur 1 tag schaffen gehn muss.)
lg.Dani
Ps. Rabenmütter sinds keine, die vollarbeiten gehn,aber ich finds nicht gut. Ein Kind gehört zu seiner Mutter oder zumindest zum Vater oder Oma.... Vorallem wenn ich bedenke,dass in ner Krippe man nie so auf Bedürfnisse der einzelnen Kids eingehn kann als zuhause.

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Hallo Dani!
Ich denke auch, dass Kinder in der ersten zeit eine feste Bezugsperson brauchen, erlebe aber das meine Kinder auch ganz gute mit zwei Bezugspersonen gut klar kommen.
Bei uns hat sich bislang noch kein Kind so auf den vatre fixiert, dass ich es im Bedarfsfall nciht auch häät ebruhigen können (Im Bekanntenkreis gibt es Kinder die sich nicht durch ihre arbeitenden Väter beruhigen lassen...)...
Da frage ich mich warum sie nicht auch mit drei festen Personen nicht vielleicht zurecht kämen..
Dazu kommte, das zumindestens dem Großen ab ca. zei jahren der Austausch mit anderen kindern fehlte, wir haben in der näheren Umgebung kein passendes Kind in der Altersklasse, er ist durch den Kiga richtig aufgeblüht...
In der Schweiz kommen sie erst mit 5 in den Kiga? Da wird hier demnächst schon eingeschult ;-))
LG Elke

*Tüte Rechtschreibung hinterher schmeiß*

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Hallo Elke!
Jaja, zu diesem Thema habe ich schon so manche heiße Diskussion mit meiner Mutter gehabt. Ich gelte in Ihren Augen auch als Rabenmutter, wenn ich meine Zukunftspläne verwirkliche.
Nicolas kommt im August in den Kindergarten. Er ist dann 2 Jahre und 10 Monate alt. Noah wird im Sommer 2009 in den Kiga kommen, mit 3 Jahren.
Bei uns ist es immer nur zum Sommer möglich, ein Kind in den Kindergarten gehen zu lassen.
In unserer Gemeinde mit ca. 20.000 Einwohnern gibt es nur eine einzige Kita in die Kinder ab 3 Monaten aufgenommen werden können. Die mußt du vor der Geburt dort anmelden und selbst dann sind die Chancen einen Platz zu bekommen mehr als schlecht. Hier ist alles so ländlich, da wurden solche Einrichtungen bislang kaum benötigt bzw. eben nicht für nötig gehalten. Der Bedarf ist ja ganz offensichtlich da, sonst wäre die Kita nicht hoffnungslos überbucht.
Noah wird übrigens ab nächsten Sommer zur Tagesmutter gehen. Ich möchte nämlich wieder 20 Stunden/Woche arbeiten.
Bislang bin ich nicht arbeiten gegangen, die Kinder werden also von mir betreut.
Ich würde das beim nächsten Kind wieder so machen, allerdings werde ich es mir wohl nur noch 1 Jahr leisten können, zu Hause zu bleiben.
Und das eben Dank Elterngeld! Stephan verdient eher schlecht. Wir haben also 2 Jahre lang jeweils das volle Erziehungsgeld für unsere Jungs. Das ermöglicht es mir, zu Hause zu bleiben und die Zeit mit meinen Kindern zu genießen.
Ich finde das Elterngeld nur für Familien gut, die sich nur für 1 Kind entscheiden und anschließend auch gerne wieder arbeiten möchten. Sollten wir jetzt noch ein Kind bekommen würde ich nur für 1 Jahr den Mindestbetrag erhalten (300 Euro zzgl. Geschwisterbonus) und müßte dann wieder selbst arbeiten. So hätte ich einen großen Verlust im Gegensatz zum Erziehungsgeld, wo ich über 2 Jahre die 300 Euro pro Monat bekommen habe. Das ist eine absolute Schlechterstellung der Geringverdiener und solcher Mütter, die die Elternzeit nutzen um ihre Kinder selbst zu erziehen. Ganz schön ungerecht...
glg
Melanie

Huhu Melanie!! Ich antworte Dir die Tage mal.....GLG Elke

So nun kommt meine Antwort ;-))

Huhu Melanie!
Na ja mit dem neuen Elterngeld würdest Du im ersten Jahr beim ersten Kind ja viel mehr Geld bekommen als 300? und könntest davon dann ja etwas für weitere Jahre zurücklegen... aber man kann es halt so oder so thematisieren.
Das Jakob einen Platz in dieser Kita hat ist, denke ich, auch eher auf die Beziehungen meiner Schwiema zurück zu führen. und er ist ja auch erst mit drei Jahren rein gekommen. Ferdinand ist noch nicht angemeldet....
Verdienst Du bei der Sparkasse nicht sogar mehr als Stephan?
Dann wäre es ja aeigntlich finaziell sinnvoller wenn er zuhause bliebe ;-))
Und lass Dir von Deiner Mutter nicht erzählen Du seist eine Rabenmutter, dass bist Du ganz sicher nicht!!
GLG Elke

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Hallo Elke,
ich denke das Ganze ist ein heikles Thema und würden die Krippen- und auch Kindergartenplätze überall gut vorhanden sein, wäre das sicher nicht so brisant.
So nun zu Deinen Fragen:
1. Lea ist kurz nach ihrem 2. Geburtstag in den Kindergarten gekommen.
2. da ich die 2 Jahre zu Hause war, von mir
3. Da meine momentane Situation anders ist als damals, muß ich mir das dann noch überlegen. Bei Lea war ich kurz vorher arbeitslos und nun bin ich arbeiten. Mit einem Jahr möchte ich dann aber mein Kind noch nicht in die Krippe geben, dann lieber von Omi und Uromi betreuen lassen. Bin aber auch nur 3 Tage die Woche arbeiten in Teilzeit.
4. Muß mich jetzt zwangsläufig noch damit auseinander setzen. Aber auch hier gibts wieder 2 verschiedene Seiten. So recht weiß ich es noch nicht.
LG Yvonne

Huhu Yvonne, auch Dir antworte ich in den nächsten Tagen noch!! LG Elke

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Ja, da hast Du sicherlich recht!
Aber da findet man noch immer die real exsistierenden Unterschiede zwischen Ost und West. In der DDR gab es viel mehr arbeitende Mütter als im Westen. Hier gab und gibt es kaum Krippenplätze.
Und während man im Osten zumindstens vor ein paar Jahren mit Mitte 30 als Spätgebärende abgestempelt wurde, werden im Westen junge Mütte Anfang 20 schief angeschaut!!
Mittlerweile könnte ich mich auch damit anfreunden Ferdinand mit einem Jahr stundenweise fremdbetreuen zu lassen, sicherlich nicht 8 Std. am Tag. Aber das liegt auch darn das ich Jakob Kita gut kenne und weiß dass die erzieherinnen in seiner altersgemischten Gruppe viel Zeit für die ganz Kleinen haben.
LG Elke

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Hi, meine Antworten (die du zwar kennst, aber ich mach doch immer mit):
1) Anna mit 3 Jahren und Sara mit 13 Monaten
2) Tagesmutter, Au Pair und wir
3) Tagesmutter finde ich im Nachhinein besser als Kita für so ganz kleine, das kommt aber auf die Tagesmutter an, wir hatten halt echtes Glück. Ist für zwei Kinder aber nicht bezahlbar, daher also Kita
4) Finde ich toll! Es wurde absolut Zeit und die Argumentation dagegen (Einzelschicksal) kann ich nicht nachvollziehen. Das hätte uns alles erleichtert und ich wäre länger zu Hause geblieben. Das Wort "Wickelvolontariat" gehört für mich auf die Liste der Unwörter des Jahres.
Gruß Ute

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Huhu Ute!
meine meinung kennst Du ja auch!! wünsche euch schöne kinderfreie tage!
bin heute, am ende der woche echt platt.....
LG Elke

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hallo elke,
1) ab 2 jahre 2 nachmittage a 2 stunden in den spielkreis, mit 3 in den kindergarten
2) hab ne zeitlang zwei vormittage die woche gearbeitet, da war nils bei oma,
3)nein, würde (werde) es wieder genauso machen, kann mir nicht vorstellen, mein kind schon mit 1 jahr in die krippe zu geben, verurteile aber niemanden, der das macht, manchmal gehts halt nicht anders.
4)hm, ich hätts gern gehabt, für uns wär es definitiv ne verbesserung gewesen, wir haben nur ca. 1000,- erziehungsgeld bekommen. Für geringer verdienende ist es aber ja eher eine verschlechterung
LG
Isabel

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Huhu isabel!
Vielen Dank für deine diplomatische Antwort! ;-)
Habt ihr Euren Mann/Papa eigntlich wieder bei Euch oder muss er immer noch in Frankreich arbeiten?
LG Elke
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