huhu
ich denke schon an vorherbestimmung, aber wohl schon auch daran, das man trotz der vorherbestimmung sein schicksal selbat lenken kann ;-))
aber ich glaube schon, das, wenn man zb am tag x nicht bei mc doof gewesen wäre, wo man seinen mann somit nicht kiennengelrent hätte, es dann am tag y, 10 jahre später in paris passiert wäre
verstehst wie ich mein???
solche vorherbestimmungen glaub ich sehr wohl
auch, das manche dinge passieren MÜSSEN, udn ich sehs wie ilka, das bei der geburt schon feststeht, wie und wann man sterben wird
liebe grüsse
michi

Ich find es so furchtbar interessant, wie Menschen so unterschiedlich denken können... Meine Einstellung macht vielen z.B. angst, weil ihn ihren Augen dann alles so "sinnlos" wäre - und mich beruhigt es *lach*. ISt schon merkwürdig...

GLG

Tina

Hallo Michi,

aber wie ist das zu verstehen, dass schon feststeht, wie und wann man sterben wird? Hätte ich 100 Jahre früher gelebt, dann wäre ich inzwischen schon mehrfach tot - Lungenentzündung als kleines Kind, heftiges allergisches Asthma, vorzeitige Plazentalösung... oder kalkuliert das Schicksal den medizinischen Fortschritt mit ein???

LG Katrin

vielleicht sollte man sich das schicksal nicht als überschlaues wesen vorstellen, dass alles sinnvoll passieren lässt.

schicksal ist, zumindest für mich, einfach eine sache die passiert, weil sie so vorherbestimmt ist. und solltest du eben zu einem zeitpunkt leben, in dem es medizinischen fortschritt hinsichtlich deiner krankheiten gibt, dann hast du glück, dass DAS dein schicksal ist.

es ist nicht logisch zu erklären, es ist glaube. ICH zb kann es mir einfach nicht anders vorstellen, als dass man eben so lebt, wie es vorgesehen ist.

damit meine ich nicht unbedingt jede geste, aber das wesentliche schon.

lg

ilka

Hallo Ilka,

na, aber dann müßte ich jetzt ständig auf der Hut sein, weil das Schicksal mich schon so oft um die Ecke bringen wollte, oder? *ggg*

LG Katrin

genau, das aas hats auf dich abgesehen ;-)))

nein, es hat es gut mit dir gemeint, dass du heute und jetzt lebst und nicht vor hundert jahren...

wäre es dein schicksal gewesen, hättest du eh nichts dagegen tun können.

dazu muss ich aber sagen, dass man auch mit meiner einstellung nicht mit "schicksalschlägen" besser zurecht kommt als andere...so nach dem motto "es war eben so bestimmt und ich hatte keinen einfluss darauf"

ich fühle mich ja nicht fremdgesteuert...ich finde, michi hat es schon gut erklärt...die wesentlichen dinge liegen fest. zumindest glaube ich das ;-)

lg

ilka

Hallo Ilka,

naja, gerade was das Thema Tod und Geburt angeht, so denke ich schon, dass da viel Zufall dabei ist - aber mir gefällt es, dass ausgerechnet ich lebe (obwohl es mich ja nicht gestört hätte, wenn ich nicht geboren wäre...), und es gefällt mir auch, dass das Schicksal oder der Zufall oder wer auch immer mich noch nicht erwischt hat!

Ich sollte sowieso lernen, besser mit unabänderlichen Dingen zurechtzukommen, aber das gelingt mir eines Tages auch noch. ;-)

LG Katrin

Das ist so, wie wenn man sich den Begriff "Unendlichkeit" vorstellen möchte - als ich noch viiieeel jünger war, bin ich nachts oft wachgelegen und habe versucht, mir vorzustellen, dass das Universum unendlich ist - mein armes kleines Gehirn ist an dieser Aufgabe gescheitert!

LG Katrin

...und war seit dem immer der meinung, dass man glücklicher lebt, wenn man in machen dingen "dumm" bleibt.

lg

ilka

es mich auch tierisch wütend macht, daß man vor so einer Grenze steht und nicht sagen kann: so und so ist es gewesen. Punkt. Kann ich nicht gut mit klarkommen *gg* aber ich kann mir dann auch wieder sagen, daß man einfach akzeptieren muß, nicht alles erklären zu können.

GLG

Tina

Jaaaaaa! Aber ich bin nicht umsonst von Beruf Controller, und das Berufsbild Controller bedeutet eben "Planung und Steuerung". So, und sind hier Leute, die wollen mir sagen, dass sowas alles von außen geplant und gesteuert wird - wozu gibt es denn dann noch Leute wie mich? Obwohl - vielleicht bin ich ja gerade deshalb arbeitslos? *lach*

LG Katrin

...das du mal ne lustige kolumne schreiben solltest, bei dem witz den du hast :-)

lg

ilka

....denn das war auch der Grund bzw. die Vorbestimmung meines Postings, daß Du jetzt erkennst, daß Du eigentlich den totaaaal falschen Beruf hast und Dich ab sofort als Journalistin bewerben solltest. Nächste Woche kriegst Du dann ein tolles Angebot und ne Heidenkohle und wirst Ilka und mir bis in alle Ewigkeit danbar sein für unseren kleinen Denkanstoß *grööööööhl*.

GLG

Tina, die sich dann fragt, was FÜR MICH bei dem Posting rausspringen soll *grübel*

Ich könnte ja einen Blog anfangen, manche leben ja scheinbar von den Werbeeinnahmen ihres Blogs....

LG Katrin

...ich halte mich ja nicht gerade dämlich, was Internet und Computerdinge betrifft aber bis heute hab ich es nicht geschafft nachzulesen, was so ein "Bloq" überhaupt ist? Kannst Du mir das in 1-2 Sätzen näherbringen?

GLG

Tina, die dauernd über das Wort stolpert, aber immer zu faul zum Nachsehen war...

arme frau teufel....alles muss sie hier erklären...wenns mit der kolumne nicht klappt, haben die bei "logo, kindernachrichten" vielleicht noch nen job ;-)

lg

ilka, die dank frau teufel jetzt ein foto einstellen kann...juppie! :-)

Mensch, ich bin echt toll, wußte ich noch gar nicht. ;-)

Morgen früh bin ich bestimmt 10cm größer (aber hoffentlich nicht auch 10kg schwerer...)

LG Katrin

Hallo Tina,

ich war immer der Meinung, ein Blog ist eine Art öffentliches Tagebuch - Du schreibst da einfach alles rein, was Dich so bewegt, und andere dürfen mitlesen. Und je mehr mitlesen, desto interessanter ist Dein Blog.

So, das war meine Erklärung. Und jetzt habe ich doch noch schnell bei Wikipedia nachgeschaut:

Ein Weblog [ ?w?bl?g ], meist abgekürzt als Blog [ bl?g ] ( Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch), ist ein auf einer Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal . Häufig ist ein Blog „endlos“, d. h. eine lange, umgekehrt chronologisch sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Es handelt sich damit zwar um eine Website , die aber im Idealfall nur eine Inhaltsebene umfasst. Ein Blog ist ein für den Herausgeber („Blogger“) und seine Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Weiter vertieft kann es auch sowohl dem Austausch von Informationen , Gedanken und Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen und ist insofern dem Internetforum sehr ähnlich.

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als bloggen bezeichnet. Die Begriffe Blog und bloggen haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und sind im Duden eingetragen.

LG Katrin

Ich meine es gibt sicher Leute, die jeden Tag so viele interessante Sachen erleben und denken, daß es UNBEDIGT der Menschheit mitgeteilt werden muß - ich gehöre wohl eher nicht zu dieser Kategorie *ggg*.

Aber vielen Dank für die Erklärung!

GLG

Tina, die immer dachte, es hieße "Bloq" (wieder was gelernt *ggg*)

...bloggen wir hier im Forum doch auch wie die Wilden - oder etwa nicht?

LG Katrin, von der Du immer etwas lernen kannst ;-)

Ja stimmt - hast ja recht... Aber hier weiß ich, daß zumindest einige meiner Interessen geteilt werden (und wenn es nur die des ähnlich alten Kindes ist *ggg*)... Wenn ich da einfach nur in Blogs rumlesen und drauf warten sollte, daß mich mal was interessiert... Also da hätte ich keine Lust zu.

GLG

Tina

.....bin mir sicher, dass hier gaaaaaaaaaaanz viel Leute von Anfang an der Schwangerschaft mitlesen,von denen du noch nie was gelesen hier hast.

Ich schätze, mindestens 40-50 Leute sind das garantiert,die hier tagtäglich das NEUESTE von uns lesen,heimlich,still und leise *gg*.

Grüßle Jacqui

und jetzt ist man als otto-normal ja gewohnt, viele dinge schon nicht zu verstehen, die eigentlich erklärbar sind.

wie muss sich jemand fühlen, der die fähigkeit hat, fast alles erklärbare nachvollziehen zu können, aber der an etwas unerklärbarem scheitert. die werden doch verrückt....genie und wahnsinn eben.

glg

ilka

*hihi*
na du machst mir spass ;-))
dafür gibs keine rationale erklärung
liebe grüsse
michi

Hallo Michi,

ist aber doch wahr! *g*

Wart's ab, wenn mal einer doch die Zeitmaschine erfindet, dann reise ich aber zurück und ändere alles, was mir nicht paßt! *ggg*

LG Katrin

*hihi*
ne, ich denke, dann würds zu einem anderen zeitpunkt passieren
mir ist es mit sebastians geburt immer so gegangen
ich hab mir oft gedacht, wenn ich nochmal zurück könnte würd ich das und das anders machen
aber seit ich mit julian ss war, hatte ich immer das gefühl, es wäre dann eben irgendwas anderes gewesen
ich glaube, so hart das auch klingt, mache dinge müssen passieren, warum auch immer
kennst ud den film final destination
wua, der ist soooooooooo gruselig
liebe grüsse
michi

...zumindest das haben wir BEIDE gedacht :-)

ich denke (auch wenn du es schon weisst), dass von geburt an fest steht, was auf uns zukommt. ob und welchen beruf mein sohn ergreift und wann/wie wir sterben.

ich glaube nicht an zufälle...auch wenn ich schonmal sage "was für ein zufall"...aber im grunde ist das nur so ein ausspruch.

glg

ilka

niemand konkretes, ich glaube, dass es einfach von geburt an fest steht.

glg

ilka

Hallo Tina,
Gegenfrage, wer legt denn die Planetenbewegungen, die Jahreszeiten und die "Baupläne" für die Natur fest? Alles Zufall? Komischer Zufall, dass es dann jedes Jahr wieder Frühling wird (ja, ich weiß auch, warum es Jahreszeiten gibt, rein wissenschaftlich;-)) , dass Planeten nicht öfter zusammenstoßen, dass der Mensch existiert...
Muss ja kein Mensch oder Gott sein, der alles lenkt, aber irgendwie wird alles gelenkt. Nenn es physikalische Gesetze, Schicksal oder wie du willst.
Aber ich glaube nicht, dass diese "Lenkerei" in mein kleines Leben eingreift...
LG Andrea

Hallo Andrea!

Also da kommt man in Sphären, die ich mir nur schlecht vorstellen kann *ggg*.

Warum nun bisher keine Planeten mit uns zusammengestoßen sind, das nenne ich "Glück" oder "Zufall" - hat aber für mich nichts mit der Tatsache zu tun, daß sich ausgerechnet HIER Leben entwickelt hat, was irgendwie überirdisch geschützt wird oder so. Die Baupläne der Natur sind für mich auch aus einer Reihe von Zufällen entstanden, weil sich eben gerade HIER diese und jene Bedingungen nach dem Urknall vorgefunden haben, wie sie woanders ausgerechnet nicht gewesen sind. Und diese Rhythmik hat für mich dann wieder einfach "nur" was mit Physik zu tun *ggg*. Und das Leben hat sich zum Glück hier auch nur entwickelt, weil es eben möglich war und zufälligerweise die richtigen Voraussetzungen dafür gegeben waren. Hätte auch anders laufen können *lach*.

GLG

Tina

Hallo Tina,

ich WILL einfach nicht glauben, dass alles reiner Zufall ist. Das würde das Leben so belanglos machen. Ich glaube eben gerne, das ich in meinem kleinen Universum hier etwas bewegen kann und nicht alles nur zufällig geschieht.

Genauso wenig WILL ich aber glauben, dass alles vorherbestimmt ist. Wenn ich das glauben würde/müsste könnte ich micht zurücklehnen, jegliche privaten Ziele und Träume vergessen und resignieren, denn schließlich hätte ich keinen Einfluss darauf.

Ich denke, das ist eines der Dinge, die ich gar nicht wissen will. Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde und ich bin gottfroh, dass ich nicht einen Bruchteil davon weiß;-))).

LG Andrea

Huhu Tina,

ich glaube, dass das Leben eine Mischung aus beidem ist. Es ist vorherbestimmt als wer, wie, was wir durchs Leben gehen, aber es gibt jede Menge Zufälle die das Leben zu dem machen, was es ist. Zufälle sind quasi das Salz in der Suppe und ohne wäre es doch ganz schön fad.

Außerdem finde ich es für mich persönlich einfach leichter an Zufälle zu glauben. Denn mit dem Gedanken leben zu müssen, dass es von Geburt vorher bestimmt ist, dass XY mit XXJahren z.B. an Krebs sterben muss, finde ich nicht gerecht.

GGLG alesa

huhu!

dazu muss ich mal sagen, dass ein leben ohne zufälle ja nicht bedeutet, dass nichts passiert. es passieren auch dinge, die du nicht vorher wusstest und die dich überraschen, aber eben nicht unbedingt zufällig :-)

lg

ilka

Huhu Ilka,

Du hast vollkommen recht. Aber der Gedanke, dass ich die Dinge selbst in der Hand habe ist für mich beruhigender. Ich möchte mir einfach nicht vorstellen, dass ich z.B. meinen Mann nur deswegen kennengelernt habe, weil irgendjemand das so für mich vorherbestimmt hat. Vielleicht war es ja Schicksal, dass ich ihm über den Weg gelaufen bin, aber dass wir heute verheiratet sind ist doch hoffentlich unser Verdienst ;o)

GGLG alesa

irgendjemand....da ist eben für mich der denkfehler. ich glaube nicht an gott, der alles in der hand hat oder an eine bestimmte "PERSON"...ich glaube, dass es in uns ist, was passieren wird...in uns festgelegt....vermutlich mit unserem dazutun, aber eben festgelegt.

ist nicht logisch und ich habe auch nicht für alles argumente, ist eben die überzeugeung, dass es nur so sein kann.

lg

ilka

Huhu,

ich verstehe ganz gut was Du meinst. Im Ansatz habe ich auch mal so gedacht. Ich habe mir das immer so vorgestellt, dass da eine innere allwissende Stimme (unser geheimes Ich) existiert, die uns sagt, was wir zu tuen haben und uns lenkt.

Allerdings war das bevor meine Oma einen Schlaganfall hatte. Ich habe immer gedacht, dass das was uns von unserem Inneren aus lenkt dafür verantwortlich ist, was in unserem Leben passiert - natürlcih denkt man dabei aber auch immer gerne nur an die positiven Dinge im Leben.

Nun gucke ich mir aber seit 4 Jahren an, wie eine Frau mit genau diesem Inneren kämpft. Sie hat so einen starken Willen und übt was das Zeug hält, kämpft gegen die Krankheit an. Aber der Schaden den der Schlaganfall hinterlassen hat ist einfach irreperabel - das kann einfach nicht aus Vorherbestimmung so sein!

Hihi, das Thema erinnert mich schwer an meinen früheren Esoterik-Tick, der seit die Kinder da sind doch schwer in den Hintergrund gerückt ist. Abgesehen davon, dass schwarz immer noch meine Lieblingsfarbe ist.

GGLG alesa

Ich hab Dir noch gar nicht gesagt, daß ich superfroh bin, daß Du wieder hier mitmischst ;-)

GLG

Tina

huhu
also ich denke - der sinn des lebens - für sein leben - ist jeweils das was die person zum inhalt seines lebens macht - also das ist ned bei allen gleich.
dann glaube ich an die seelenwanderung nach dem tod, ich glaube, das sich irgendwann einmal nach meinem tod als eine ganz andere person in ferner zukunft geboren werde und mich ncht an mein heutiges leben erinnern kann - jedoch meine seele mich lenkt. - also negative sachen in meinem jetztigen leben mitnehmen wird und dass uns unbewusst später bei irgendwelchen dingen ein komisches gefühl (auch bauchgefühl) oder halt durch angst oder sowas und dann zeigt... vorsicht - weil die seele halt mehr weiss...
ich denke, dass jedes einzelne leben auch dazu da ist, dass man was lernt - im positiven und negativen - damit man etwas mitnehmen kann.
ich denke auch dass man nicht jedesmal das selbe leben durchläuft sondern von allem.. gut und böse.. arm und reich... halt von allem was abbekommt.
das vieles vorherbestimmt ist... z.b. wen man heiratet oder wieviel kinder man bekommt oder sonstwas - daran denke ich nciht... denn dann würde jeder nur einmal im leben heiraten oder? klar - in der ehe lernt man auch was... aber wenns vorherbestimmt wäre würde man das doch in ner "normalen beziehung" vorher lernen können oder?
man wird ja auch von geschehnissen gelenkt - durch die negativen lernt man z.b. vieles zu schätzen was andere als ganz normal ansehen ... und das man sehr extrem dadurch gelenkt wird.
ich denke aber auch dass wenn man z.b. ein grottenschlechtes leben hat und wenn man dann z.b. denkt ... och ist ja latte... ich bring mich um und hoffe das das nächstes leben besser ist..... da denke ich schon dass man dadurch einen nachteil hat... welchen auch immer...
ich denke dass sehr viel zufall ist im leben - da wir alles selber in der hand haben.
ich glaube auch nicht dass bei geburt schon feststeht wann man wie oder wo sterben wird... wenn man z.b. an den folgen eines autounfalls stirbt dene ich nicht dass es schicksal ist... denn eine halbe minute später und es wäre nichts passiert - dann wäre es jemand anders gewesen der mitbetroffen wäre.
wenn z.b. vorherbestimmt wäre - ich würde erst mit 80 sterben - egal wie ich leben, wie ich mich ve3rhalte, was ich mache vorher im leben... ich könnte machen was ich wolle... vom balkon springen, 50 autounfälle haben, in nem flugzeug fliegen welches abstürzt und und udn und würde ja vorher nicht sterben und hätte jedes mal nen schutzengel weil ja vorherbestimmt ist dass ich erst mit 80 sterbe? - das macht in meinen augen keinen sinn - auch wenn ich jetzt ein wenig übertreib *G*
was im endeffekt der sinn der LEBEN ist... wenn ich also denke die seele wandert weiter und weiter.... ob sie ewig weiterwandert oder irgendwann mal schluss ist wenn man durch die ganzen leben ein bestimmtes ziel erreicht hat oder wie auch immer... ob es dann entgültig vorbei ist und die seele in ruhe ruhen kann oder wie warum weshalb.... ka....
ewig wird sie nciht weiterwandern können - genau wie es unseren planeten nicht ewig geben wird - oder entsteht dann später irgendwo ne andere welt wo alles weitergeht oder vielmehr alles von vorne wieder beginnt?
was ich aber auf gar keinen fall glauben kann ist dass es irgendwo da oben einen gott gibt der alles bestimmt - oder der die welt erschaffen hat oder adam und eva.... ich danke dem glauben dass wir so was wie weihnachten haben - weil ich weihnachten sehr gerne mag etc.. was hier auch gefeiert wird *GGG*
so nu hör ich mal auf bevor ich nen roman schreibe *GG*
lg yvonne