..na ja, fast keiner hats gemerkt, aber egal und gut ist so;-D
Uns geht es gut, ich bin nur in eine Zeitschleife reingeraten, die Umstellung vom Ferienkind zum KindergartenKind war recht turbulent, dazu kam, daß ich mir irgendwie am Montag den Fuß verdreht habe, wann und wie bleibt ein Rätsel, Schmerzen ohne Ende, am Mittwoch habe ich deshalb die kostbare Zeit mit Orthopädenbesuch verplempert - das Resultat: ich fühle mich durch und durch wie eine eingefleischte und zum lebenslangen Verurteilung verdonnert: ich bin Kassenpatientin. Der Fuß ist nicht angeschwollen, deshalb muß ich noch zwei Wochen abwarten, ob die Schmerzen weggehen, wenn nicht, dann dann erst wird der Fuß und Wirbelsäule? unterwsucht. Ich hätte auf Wunsch auch Schmerzmittel bekommen können, geil was?
Ich will mich jetzt über die fehlende Diagnose und Fußgeschichte nicht lange hier auslassen, es ist eine lange Geschichte, die diese Woche akut geworden ist - im Moment ist es besser, dh. ich muß nicht humpend durch die Gegend latschen, allerdings muß ich aufpassen, wie ich sitze, stehe, gehe, welche Schuhe, etc...sorry, das Thema langeweilt mich jetzt schon:-)
Und es sind nur noch 10 Tage zur Bens OP.
Mir geht es etwas besser, es kommt mit sicherheit daher, daß ich mittlerweile für mich die Tasache der Notwendigkeit der OP eingesehen habe. Ja, wir müssen durch und basta. Natürlich sprühe ich zur Zeit nicht vom Glück, der Gedanke drückt wie Stein im Schu - wo wir wieder beim Thema Fuß sind - aber ich versuche ruhoig zu bleiben. Ja, dies zu akzeptieren war die schwerste innere Arbeit für mich bisher.
Habt ein wunderschönes Wochenende, meine WaMa läuft - Wäschediens im KiLaden.
LG diotima