Huhu Mädels,
ich arbeite seit Dienstag wieder in meinem alten Beruf an der Uni-hauptsächlich Übersetzerin, aber auch Sekretariatsaufgaben. Habe nur eine 25% Stelle. Sind knapp 10 Stunden, verteilt auf Di und Fr vormittag, jeweils von 8 bis 13 Uhr. Finanziell kommt nicht viel bei rum, klar bei Stkl. 5 und eben öffentlicher Dienst. Aber es ging mir nur darum, mal wieder rauszukommen, die alten Kollegen/innen wieder zu sehen und eben wieder einen Fuss in der Tür zu haben. Der erste Tag am Dienstag lief sehr gut, alle waren supernett, und ich hab mich echt so gefühlt, als wäre ich niemals weg gewesen :-) Leider sitze ich alleine im Büro und nicht mehr mit meiner Lieblingskollegin zusammen, aber in 3 Jahren zieht das Institut sowieso um, da werden alle Karten neu gemischt.
Dummerweise sind die Mädels jetzt passend krank geworden, beide Fieber und Bronchitis, so dass Sven morgen vormittag zuhause bleiben muss. Ist aber nicht so das Problem, da er Fahrlehrer ist und sich die Zeit frei einteilen kann. Dann muss er halt am Samstag arbeiten, halb so wild. Das schöne ist auch noch, dass mein Vollzeitvertrag nach wie vor unangetastet ist. Die restlichen 75 % sind jetzt Sonderurlaub, den man im öffentlichen Dienst nehmen kann. Man weiss ja nie, was ist. Man sollte sich immer ein Hintertürchen offen lassen... ;-)
Morgen muss ich wieder ran, einen Forschungsbericht auf französisch übersetzen. Mal gucken, wie viel ich vergessen habe :-X Aber da komm ich wieder rein
Ciao, Franzi, grad ziemlich zufrieden mit sich und der Welt!