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SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

Liebe Frauens, was kann man da noch tun? Folgendes, meine SchwieMu hatte vor ca. 5 Monaten eine OP - neues Hüftgelenk. Das ist schon das zweite. Aber diesmal hat sie Dauerschmerzen, kann sehr sehr schlecht laufen, keine Kraft im Bein, immer nur mit Krücke. Also ganz anders als nach der ersten OP, wo es quasi null Probleme danach gab. Nun ist es diese Woche passiert, daß ihr Orthopäde "Trombosegefahr" bei ihr diagnostiziert hat, dh. Gerinsel, sie kriegt jetzt blutverdünnende Mittel. Sie hat das Gefühl, die Ärzte nehmen sie nicht ernst und hat Angst. Mir kommt die ärztliche Betreuung auch etwas spanisch vor, nach dem Motto: es brauche Zeit bis die Schmerzen weg seien...Tuen sie aber nichts dagegen. Die sind doch da, so kann man doch nicht normal leben.
Habt Ihr eine Idee, wie sie sich den Ärzten gegenüber verhalten soll, ev. auf welche Untersuchungen sie bestehen soll?
Nun komme ich jetzt zu Euch mit dieser spezifischen Frage, aber vielleicht hat jemand schon Erfahrung damit gemacht, bzw. jemand aus dem näheren Umkreis...sorry...ich kenne mich da überhaupt nicht aus, hab nur gehört, daß sich manche nach edr Hüft-OP mit Schmerzen plagen...aber es muß doch zu helefen sein, oder?
LG diotima
Bisherige Antworten

Re: SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

Liebe Frau Diotima,
ich habe zwar keine Ahnung davon, aber wie wäre es denn mal mit einem fremden Arzt. Beide OPs schildern und fragen, ob das nun wirklich mit rechten Dingen zu geht.
Naja, den Tipp gibt die Richtige ;-): Ich will seit 2 Jahren zum Arzt, weil mir immer alles weh tut (vor allem morgens) und bin noch nicht da gewesen.
LG Heike

Re: SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

Na ja, liebe Heike,
ich habe auch seit Jahren Fußschmerzen, hab bereits 2 Orthopäden aufgesucht - und das in Berlin, wo es die Guten an jeder Straßenecke gibt - bin aber immer noch nicht schmerzfrei, im Gegenteil, langsam komme ich zu der Erkenntnis, daß ich mich mit dieser schmerzlichen Situation einfach nur abfinden muß (ich laß mich von einem auf OP's wildem, mit verrenkten Arm zu dem Zeitpunkt Chirurgen umsonst vollnarkotisieren - wenn es keine Garantie auf Besserung gibt).
Sie wohnt aber leider fast auf dem Land, hat kein Auto und nun ist sie nicht der Typ vom Menschen, der gerne experimentiert. Ein einziger Orthopäde in dem Städchen. Ich habe da kaum Einfluß darauf oder auf sonst irgendwas, warum sollte ich auch haben, wenn ich: 1. keine in Schwaben geborene, schwäbische und dazu noch schwäbisch sprechende Hausfrau bin, 2. o graus, eine Ausländerin dazu, die eh keine Ahnung von der umfangreichen schwäbischen Welt hat?
Traurig, mich beunruhigt diese Situation, muß mich wohl zusammenreißen morgen, wenn ich schon etwas mehr weiß (morgen wird sie über weitere Maßnahman mit der Ärzten reden), und eine Frage in Schmerztherapie-Forum stellen...
Was tut Dir denn weh?
Und ja, ich habe auch seit der Geburt meistens was besseres zu tun, als sinnlos im Wartezimmer meine kostbare Zeit zu verplempern...*g*
LG diotima

Re: SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

*ggg* iiiieeeeh Du bist ausländisch??? Örgs. Nur nicht schäbisch oder auch nicht deutsch?
Hihi, Probleme haben die Leute. Ich hab kein Problem mit Ausländern oder Zugezogenen. Neben uns wohnen jetzt wohl indische Holländer, aber leider habe ich sie noch nicht kennen gelernt. Von einer anderen Nachbarin kam aber letztens auch so ein Spruch - ich weiß bis heute nicht, ob das Spaß sein sollte oder ob sie wirklich so veranlagt ist.
Hmm, Schwiemu zum anderen Arzt schleppen ist auch schwierig. Ist sie denn evtl. mal bei Euch in Berlin? Dann könnte man sie ja hinzerren ;-):
Was ich habe? Keine Ahnung. Morgens stehe ich auf und fühle mich wie durch den Fleischwolf gedreht. Ich dachte bisher, dass das die Knochen oder Gelenke sind. Momentan vermute ich eher Wasseransammlungen. Nach dem Aufstehen komme ich fast nicht die Treppe runter bzw. bin nur am Humpeln und überall abstützen. Meistens wirds besser, wenn ich geduscht habe. Und ansonsten bin ich einfach kaputter als früher, aber das ist sicher das Alter.
LG Heike
PS: Find ich aber nett, das Du Dir um deine Schwiemu solche Gedanken machst

Re: SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

ua, gute Besserung! Kenne mich damit null aus!
GLG, lyn

Re: SchwieMu im KH: Hüftgelenk...

Hallo Diomita
Wenn Deine Schwimu nicht sicher ist ob das alles in Ordung ist und sich von den Ärzten nicht ernstgenommen fühlt,sollte sie vielleicht eine zweite Meinung hören und mal zu einem andern Arzt gehn.
Ich hatte mal eine Bekannte die hatte nach einer Kniegelenk
OP Dauerschmerzen und wurde damit vertröstet das das eben dauert(das tut es halt leider auch)Aber die Schmerzen waren selbst nach 1,5 Jahren nicht besser und sie ist nach Hamburg in eine Klinik gegangen die darauf spezialisiert ist(künstliche Kniegelnke,Hüftgelenke....)die haben dort tatsächlich festgestellt das der Gelenkkopf zu groß war und so immer gescheuert hat.Das hat die Schmerzen verursacht(in ihrem Fall)Aber wie gesagt....es dauert halt eine Zeit bis das alles wieder einigermaßen so ist wie es sein soll.
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