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Schwangerschaft und Vollnarkose?

Nein nicht ich! Aber sagt mal geht das? Als mir letztes Jahr mit Carli im Bauch das Auge aufgeschlitzt wurde hat man mir gesagt das man das normalerweise unter VN macht, da ich aber schwanger bin müßte ich das mit ner Örtlichen Betäubung aushalten.
Jetzt wird aber die Freundin von Gögas Kollegen wegen ner Zyste operiert mit VN in der 20ten SW. LG Nicole
Bisherige Antworten

Schwangerschaft und Vollnarkose?

Hi Nicole,
verzeih mir jetzt den doofen Spruch, aber wenn es nicht ginge, würden sie es wohl nicht machen.
Aber ich verstehe deine Bedenken. Ich würde auch 100mal überlegen, ob ich ne VN in ner SS machen lassen würde. Wohl eher nicht... aber das muss jeder selber entscheiden und vor allem kommt es drauf an, wie akut das ganze ist.
GLG Pamela

Schwangerschaft und Vollnarkose?

Hi Nicole,

meine Schwester hatte eine Blinddarm-OP unter Vollnarkose so im 5./6. Monat. Davor und danach wurde Kontroll-US gemacht und alles lief problemlos. Allerdings hatte sie kurz danach bis zum Ende hin mit vorzeitigen Wehen mit Wehenhemmern und Bettruhe zu kämpfen, ABER das hatte sie in ihrer 2. Schwangerschaft ohne OP auch und ist wohl nicht damit in Zusammenhang zu bringen. Das 'OP-Kind' ist übrigens inzwischen acht Jahre alt und quietschfidel.

LG Tina

Schwangerschaft und Vollnarkose?

Hallo Nicole,
ich hatte bei meiner ersten SS eine Vollnarkose (19. Woche) aufgrund einer Appendektomie. Ich hätte gerne eine PDA gehabt (ich hatte wahnsinnige Angst um mein Baby), die FÄ im Krankenhaus hat mir dazu auch geraten. Aber der Narkosearzt hat behauptet, dass ich dann "wahnsinnige Schmerzen" hätte, da bei einer "offenen" Appendektomie (im Gegensatz zur Schlüssellochchirurgie) ziemlich am Bauchfell gezogen wird und das halt schmerzhaft wäre; er hat eine PDA abgelehnt. Ich musste ihm das glauben, habe aber gleich nach der OP auf einen Ultraschall (hat ein FA noch im Aufwachraum gemacht) bestanden; meine Maus hat im Bauch noch geschlafen...
Heute fragt niemand mehr danach (KiA o.ä.); scheint also keine weitergehenden Folgen für das Kind zu haben.
Liebe Grüße,
Claudia
(mit gerader fünfjähriger OP-Tochter, der es prima geht und die ganz stolz darauf ist, schon im Bauch operiert worden zu sein... ;-) )
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