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Schule

Ich mags nicht doppelt schreiben, aber vielleicht hat ja jemand ne Idee noch zu dem Thema.
http://www.qualimedic.de/Wartezimmer/geboren_mai_juni_06/9694634
LG Nicole
Bisherige Antworten

Schule

Hallo Nicole,

hach ja, ne Privatschule.... das wär ja auch mein Traum für die Kids.

Leider gibt es in unserem näheren Umfeld (jeweils ca. 7-8 km) nur 2. Eine ist sehr christlich, die andere -die mich anspricht- ist eine bilinguale internationale Schule, die allerdings von den Zeiten m.E. nicht so optimal ist.

Der Unterricht geht bis 15.00 Uhr. Ich könnte die Kids jeden Tag (!) um 16.30 Uhr mit Hausaufgabenbetreuung, bzw. um 18.00 Uhr mit AGs, abholen. Das find ich für Grundschüler ganz schön heavy.
Zeit für Hobbies, Freunde, Sport, usw. bleibt nur begrenzt.

Dies gefällt mir nicht (ich weiß ja nicht, wie das bei euch mit der Ganztagesbetreuung ist), denn das außerschulische Leben sollte nicht zu kurz kommt.

Eine gute schulische Bildung ist wichtig. Diese sollte aber breit gefächert sein und nicht nur die klassischen Unterrichtsfächer abdecken. Dazu darf der Spaß dabei nicht zu kurz kommen. Sport, Musik, Freunde, Hobbies, spielen in der Natur und "private Zeit" ist m.E. genauso wichtig.


Daher bliebe für mich nur eine andere Variante übrig:
Eine Privatschule die auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle liegt. Es gibt (für Grundschüler) keine Nachmittagsschule. Man kann noch 2 (bzw. 5) Tage Nachmittagsbetreuung bis 16.00 Uhr, bzw. 17.30 Uhr dazu buchen.

"Die Verbindung von theoretischer und praktischer Intelligenz bildet die Basis der generalisierenden Ausbildung in der wissenschaftliche, handwerkliche, künstlerische, sportliche und charakterliche Bildung in gegenseitiger Wechselwirkung stehen. Bildungsziel ist ein agierender und nicht lediglich reagierender Bürger, der mit Verantwortung und individueller Kreativität sein Leben gestalten kann."

Der Schulbesuch für Grundschüler kostet 310,- €, mit 2 Nachmittagen 540,- und bei 5 Nachmittagen Betreuung 615,- €.

Die fänd ich klasse. [:-} Einziger Nachteil: sie ist ca. 18 km vom Wohnort entfernt und würde bei der von mir bevorzugten Variante bei 2 Kids 1.080 € kosten. Daher würde ebenfalls mein Gehalt für Schulgeld und Fahrtkosten drauf gehen. %)

Obwohl mir der Gedanken an diese Schule sehr gut gefällt, werden wir dennoch erst die örtliche Grundschule testen. Die Kids sollen lernen sich zu behaupten und ihren Weg zu gehen (bzw. zu finden). Sie sollen ihren Interessen nachgehen können und v.a. ihre Freizeit genießen.

Wenn wir unzufrieden sind, es Schwierigkeiten gibt o.ä. werden wir die Privatschule nochmals in Betracht ziehen.

LG Marion

LG Marion

Schule

Da sind wir mit den Überlegungen ziemlich ähnlich.
www.leibnitz-privatschule.de
gefällt mir vom Konzept super. Marius wird ab 2010 definitiv dorthin gehen. Die Schule ist in der Stadt, in der ich überwiegend arbeite.
Bei Emma bin ich mir ganz unschlüssig, denn die kleine Dorfschule wo Marius jetzt ist, ist zwar klasse, aber dann muß ich, wenn Emma dort eingeschult ist drei Stationen morgens anfahren, bevor ich zur Arbeit kann. Daher die Überlegung, alle Kinder dorthin zu bringen. Die teure Wunschbetreuung wäre bis 17 Uhr. Die Teilzeitvariante bis 14:30. Ja, mein Gehalt würde komplett dafür draufgehen, das ist halt der andere Punkt.
Mir gefällt eben sehr gut das sie ein besonderes Augenmerk auf ADS legen. Diese Diagnose steht ja noch im Raum (vermutlich mit Hochbegabung gekoppelt) Freitag haben wir ein Gespräch mit dem Kinderpsychologen.
Schau Dir doch mal die HP an und sag mir nochmal was dazu. LG Nicole

Schule

Aber mich erst für meschugge halten! ;)
Ich hab ne differenzierte Meinung dazu. Also die Schule finde ich - wie du weißt - klasse. Die Frage ist: wo liegt das Ziel? Die hohe Betreuungszeit finde ich nicht unbedingt optimal. Mein Vorschlag wäre, lieber 2-3 mal die Woche selbst mit ihm zu arbeiten. Das "Problem" in andere Hände zu geben find ich schwierig - wie wir pädagogen so gern sagen, gell *lol* ;)) Aber schnack da mal mit den spezies. Die mädels da auch hin zu schicken find ich nu nicht nötig. Erstmal wegen der kosten. Andererseits wäre es ja auch gut, da sie a) die klasse Schule auch genießen könnten, und b) marius sich nicht irgendwie "ausgesondert" vorkommen würde. Von der Fahrtorga mal abgesehen.
Also Schule ist super, es ist nur die Frage, was zu Hause laufen kann oder anders laufen kann oder wie auch immer, damit es ihm auch was bringt. Sonnenschein ist eben nur wachstumsfördernd wenn die wurzeln wasser bekommen *UAAAAAAAAAAH* ;))))
Mit diesen Weisen worten: Entscheide nach deinem Bauchgefühl, du wirst das schon richtig mahen.
LG,
Sandy - zum glück noch kein Schulpflichtiges kind!!!
WIR MÜSSEN UNS TREFFEN! Erste Februarwoche mal uffn Kaffee, oder was?

Schule

Hallo Nicole,

vielleicht wendest Du Dich wegen Marius mal an Euer Jugendamt? Wir zahlen solche Schulen im Rahmen der 'Hilfe zur Erziehung' oder der 'Eibngliederungshilfe' wenn es nötigist.

Wenn Du eh ein Gespräch mit einem Kinderpsychologen hast, sprichihn doch mal drauf an. Viele Berichte sind immer gut und vielleicht weiß er aus Erfahrung sogar wie Euer Jugendamt verfährt? Gerade im bezug auf AD(H)S könnte es da Möglichkeiten geben.

LG, Myriam

P.S: Wie läuft es denn so privat?

Schule

ich glaube in diesem fall wird dat nüscht. ich hatte die idee auch kurz, aber ich glaub, bei marius ist es einfach nicht krass genug. leider wird ja immer erst finanziert, wenn das kind in brunnen gefallen ist... oder ist es bei euch anders?! aber n antrag kann man ja immer mal stellen :)
lg,
sandy

Schule

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Nicht krass genug? Was muß denn passieren?
Freitag haben wir ein Zwischengespräch bei dem Psychologen, ich bin schon ziemlich gespannt. Fragen werd ich auf jeden Fall danach.
Privat läufts eigentlich gut. Ungewöhnlich bestimmt für Aussenstehende, aber gut. Später mehr, ich muß mal los.
LG Nicole

Schule

Naja. Bevor die Ämter zahlen... Also da gehört ne echt gute Argumentation daher, natürlich müssen da auch Gutachten herbei. Wenn die jedem Kind mit ADS o.ä. Verdacht ne Privatschule zahlen würden,... dann hätte sie den Bund der armen Steuerzahler aufn hals ;)) Ich persönlich finde die idee klasse, bezweifel aber dass ihr es bezahlt bekommt, es sei denn es stehen Gutachten an. Die vom amt werden sagen: Wieso, versteh ich nicht, es gibt doch sonderschulen... %) %) %) :DEVIL:
Naja, viel Glück. Berichte doch mal Freitag was der Psychologe am Freitag gesagt hat.
Ich muss jetzt hier wech, zu viele nervnasen um mich rum.
lg,
sandy

???

Nein, das Jugendamt finanziert nicht erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Ich denke Du kennst Dich auf dem Gebiet aus? Warum übernimmst Du so eine Fernseh- oder Zeitungspropaganda? Ich kann nicht für die Kollegen bundesweit sprechen, aber ich denke das alle nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Dazu gehört auch das Bewusstsein dem Steuerzahler gegenüber, wenn Geldern ausgegeben werden. Aber glaub mir, im Vergleich zu z.B. einem Heimplatz, sind solche Schulkosten Peanuts.
Leider ist es meistens sogar so das sich Eltern erst dann melden,wenn ihr Kind in den Brunnen gefallen ist - vielleicht weil sie sich scheuen, vielleicht weil sie hoffen die Probleme gehen wieder weg oder vielleicht einfach weil sie zu wenig Interesse an ihrem Kind oder an Bildung haben. Melden sie sich dann, erhoffen sie sich vom Jugendamt dann den Zauberstab - den haben wir definitiv leider nicht.
Du hast recht, natürlich wird geguckt werden müssen, wie groß die Probleme sind, die Marius hat und wie sie sich in der Schule auswirken. Und natürlich wird es auch Fragen nach gutachtlichen Stellungnahmen von Profis (Psychiater, Psychologen, ...) geben, aber was ist daran verkehrt?
Es geht nie um eine bloße Finanzierung von Hilfen, das darf ein Jugendamt gar nicht. Nach Antrag von Eltern muss das Jugendamt entscheiden, wie und ob einem Kind mit der Problematik X geholfen werden kann. Kommt man zu einem postiven Ergebnis, wird der gesamte Hilfeprozess im Rahmen von Hilfeplangesprächen begleitet. In diesen werden gemeinsam Ziele der Hilfe festgelegt, kontrolliert, wenn nötig abgeändert, Fortschritte besprochen, ...
Ob es bei Marius für eine Hilfe 'reicht' oder nicht kann ich natürlich nicht beurteilen, ich kenne ihn ja nicht. Aber ein Versuch könnte es wert sein.
LG, Myriam

???

klar wäre es einen versuch wert. das unterstütze ich. trotzdem glaube ich nicht an einen erfolg. ich habe nur bei bei einem einzigen JA hier im Norden die arbeit miterleben dürfen, daher kann ich auch nur begrenzt ne meinung dazu haben. ich gehe aber nicht von einer finanzierung aus. ich denke es wird ne ambulante betreuung neben der schule genehmigt oder sogar ne einzelbetreuung oder wat weiß ich, aber so einfach ne privatschule...
ich halte das jugendamt nicht für schlecht, ganz und gar nicht, aber euch sind halt die hände gebunden. du weißt doch wie ich es meine. ich kann mir viele lösungen vorstellen, aber ich würde echt staunen, wenn nicole das durch kriegt. natürlich drück ich ihr dafür die daumen und hoffe das es klappt. ist doch klar!
hast du schon mal ne finanzierung für ne privatschule durchbekommen?
lg,
sandy

Schule

Hey, Nicole!
Verstehen kann ich Dich gut - aber ob die Mädels wirklich auch auf diese Schule gehen sollten?
Ich kann es wirklich nicht beurteilen.
Kann nur von meinen Mädels berichten, die auf einer stinknormalen Grundschule und jetzt in der 6. und 7. Klasse eines städtischen Gymnasiums sind, daß die Zeit hart, aber lehrreich war und ist. Wir wohnen weder "upper class" noch in einem sozialen Brennpunkt, in unseren Schulen ist alles zu finden.
Und da lernen die Kids für´s Leben!
Wir haben auch einiges an Privatschulen hier in der Gegend, entweder sind es Schüler, die aus was für Gründen auch immer für die "normalen Schulen" nicht geeignet waren oder die Eltern haben so viel Geld, daß Ihnen etwas anderes als eine Privatschule gar nicht in den Sinn kam.
Ich finde alle Privatschulen ziemlich abgefahren, entweder unglaublich teuer oder ewig lang Schule oder arg christlich oder arg anthroposophisch oder oder oder - irgendeine Macke hat jede.
Wenn meine Kinder es an staatlichen Schulen zu schaffen scheinen (bis jetzt gottlob, schwitz, bis auf Englisch-Nachhilfe...), werde ich die Privatschulen meiden.
Viel Glück bei Deiner Entscheidung - berichte mal, was nun wirklich passiert und wie es Marius geht auf der neuen Schule! Liebe Grüße, Anke

Schule

Hi Anke,
bei den Mädels ist es eher ein logistisches Problem. Im schlimmsten Fall hieße das Emma 6 Km zur GS fahren, zurück nach B um Carli in die Raba zu bringen und dann flugs 12 Km um Marius zur Schule zu bringen. Einfacher wäre es wenn alle dort wären, in dem Ort arbeite ich ja auch. Schua sie dir doch mal an: www.leibnitz-privatschule.de
LG Nicole

Schule

Hey, liebe Nicole!
Habe eben auf der hp gestöbert - das Konzept liest sich wirklich interessant. Wie es dann wirklich in der Realität aussieht, kann man daraus natürlich nicht ableiten. Bevor ich mein Kind auf einer solchen Schule anmelden würde, würde ich versuchen, Meinungen von Eltern und Kindern einzuholen, die auf diese Schule gehen oder gingen, das hat unschätzbaren Wert.
Ich habe bei den Überlegungen bzgl. Ronja und Stella festgestellt, daß es keine "gute" oder "schlechte" Schule gibt, sondern nur bessere oder schlechtere Lehrer. Und die gibt es auf jeder Schule, sicher auch auf Privatschulen. Man hat einfach Glück oder Pech, wo die Kinder hinkommen.
Ronja hatte zwei Jahre grottenschlechten Englisch-Unterricht, mit der Folge, daß sie jetzt Nachhilfe hat, wie auch weitere 2/3 der Klasse. So what - da muß sie durch! Nicht schön, aber unvermeidbar. Wie war es bei uns früher? Ich habe so gut wie keinen Geschichtsunterricht bekommen, okay, das Wissen fehlt mir, aber es hat mir nicht gravierend geschadet.
Nun, ich denke, daß auch eine Menge Glück oder Pech bei der Schulwahl dazugehört! Ich sage meinen Kids immer, daß ich ihnen gerne die Türen öffne, aber durchgehen müssen sie alleine. Es liegt halt auch viel in der Verantwortung der Kinder - und diese kann man im Alter von 10 oder 12 schon erwarten, finde ich. Kindergarten ist Tralala, Schule durchaus nicht mehr - das weiß jetzt schon Ole.
Ob das gut ist, weiß ich nicht.
Ach ja, mir fiel noch auf, daß bei der Leibnitz-Schule die Betreuung arg lang ist. Das mag für den einen gut, für den anderen nicht so gut sein. Meine Mädels machen auch gerne außerschulische Dinge, Musikschule, Cheerleading und so weiter. Und meine Große, die mit fast 13 voll in der Pubertät steckt, liegt manchmal stundenlang auf ihrem Bett und hört Hörbücher - das braucht sie einfach. Sie käme mit der langen "Einspannzeit" nicht klar...
Ach Nicole, die Entscheidung ist schwer. Sorry für das wirre Geschreibsel, habe einfach meine Gedanken aufgeschrieben. Wünsche Dir eine richtige und für alle zufriedenstellende Entscheidung - Berichte weiter! LG Anke

Schule

hallo nicole,
ich habe den ganzen knatsch mit eurem großen und der schule ja nur am rande mitbekommen. insofern kann ich dazu jetzt wenig sagen.
wir haben lange überlegt. eben weil lena auch nicht so richtig in die typischen "raster" passt (total verträumt). aber letztendlich haben wir uns dann doch dagegen entschieden. wir haben sie jetzt auf einer ganz normalen staatlichen schule angemeldet (naja gut - nicht ganz normal. die kinder haben dort ab 1. klasse französisch und sie suchen sich die kids schon sehr aus, die sie nehmen - ich hoffe es klappt). denn letztendlich müssen die kids in der gesellschaft klar kommen und nicht in kleinen beschützten und abgeschotteten welten.
lg
anja

Schule

Liebe Nicole,
genau für dieselbe Schule habe ich Tobi auch schon angemeldet. Vom Konzept her liest es sich super. Von den Kosten her kommt es für uns gleich, ob wir die Nachmittagsbetreuung an einer staatlichen Grundschule oder in einem Hort bezahlen oder halt die Privatschule. Mein Mann und ich arbeiten jeweils in Hamburg, da kann man mit den staatlichen Schulen hier echt verrückt werden (ich sehe die Kinder morgens erst um halb neun auf dem Schulweg und um 11 Uhr schon wieder auf dem Heimweg, das ist von den Zeiten her viel schlimmer als Kindergarten und in die Nachmittagsbetreuung - falls es überhaupt eine gibt - gehen nur wenige Kinder und nicht alle).
Allerdings werden wir uns - ehe wir für Tobi wahrscheinlich 2011 die endgültige Entscheidung für eine Schule treffen - uns nicht nur die Privatschule, sondern auch die staatlichen Schulen näher ansehen. Wir haben nämlich inzwischen von einigen Kindern gehört, die die Leibniz-Schule wieder verlassen haben, weil sie mit dem Unterrichtskonzept bzw. der Lehrmethode nicht klar gekommen sind. Auch gab es in der Presse vor einiger Zeit mal Hinweise auf fragwürdige Sanktionen der Schule gegenüber Schülern, die gegen Regeln verstoßen hatten. Im Schulkodex auf der Internetseite war zumindest bis vor kurzem das im Inhaltsverzeichnis angekündigte Kapitel Sanktionen (wohlweislich?) gestrichen. Schau mal, ob das immer noch so ist.
Prinzipiell halte ich Privatschulen für eine gute Alternative zum staatlichen System und ich finde es auch gut, dass Du alle Deinen Kindern dieselben Chancen geben willst. Bei aller Begeisterung, die man nach dem Lesen der Internetseite der Schule entwickeln kann, solltest Du aber nicht vergessen, Dir durch persönliche Gespräche etc. ein eigenes Bild zu verschaffen und vielleicht auch mal mit Eltern sprechen, die Erfahrungen - gleich welcher Art - mit dieser Schule haben. Diese Schule kann, muss aber nicht zwangsläufig, das Beste für das eigene Kind sein.
Viele Grüße
Stefanie
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Diskussionsverlauf
  • Schule
    10.01.2009, 19:53 Uhr
    • Schule
      11.01.2009, 00:50 Uhr
      • Schule
        11.01.2009, 08:01 Uhr
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      11.01.2009, 10:28 Uhr
    • Schule
      11.01.2009, 20:54 Uhr
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        11.01.2009, 20:57 Uhr
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          12.01.2009, 06:58 Uhr
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            12.01.2009, 14:32 Uhr
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          12.01.2009, 20:34 Uhr
          • ???
            13.01.2009, 19:27 Uhr
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      11.01.2009, 22:32 Uhr
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      12.01.2009, 11:00 Uhr
    • Schule
      12.01.2009, 11:57 Uhr
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