Wobei es ja kaum noch jemanden gibt, den sie zurückstellen.
Anton hatte wie immer erstmal absolut keinen Bock, aber das kenn ich schon, das ist seine Aufregung (er gibt es aber nie zu). Aber bei den Unterschungen selbt hat er alles ganz geduldig mitgemacht.
Die erste Dame hat die Malerei gemacht und das mit den Bildern (gleiches und falsches finden), die war etwas unfreundlich manchmal (man hat richtig gemerkt, wie sie sich zusammen nehmen muss, um nicht in einen unangenehmen Ton zu verfallen).
Die Amtsärztin kannte Anton ja schon vom KiGa. Die fand ich sehr nett. Ausziehen, verschiedene Laufarten vormachen, Drachen fertig malen, nachsprechen - das war alles völlig i.O. Auch über die Ergo haben wir kurz gesprochen. Ich meine, es war eindeutig, dass sich da wirklich graphomotorisch viel verbessert hat, aber eigentlich wollten wir ja was ganz anderes (Behandlung des Gruppenverhaltens). Und wer weiß, ob sich das graphomotorische nicht eh verbessert hätte...
Naja, Anton hört damit zum Jahresende eh auf.
Jedenfalls will er immer noch nicht in die Schule, allerdings findet er es zunehmend spannend, lesen und schreiben zu können. Schreiben kann er ja schon recht viel, aber ich glaube, langsam wird das Lesen auch interessant. Vor allem, wenn die kleine Schwester es eben noch NICHT kann und er es könnte, da ergäben sich vielfältige Möglichkeiten für ihn *Nachtigall ick hör dir trapsen*...
LG,
Susanne