Meine Kinder wachsen ja auch dem Land auf, da gibt es viele Tiere und viele Freunde haben Hunde oder Katzen (wir nicht wegen Allergien).

Ich selbst als Stadtkind hatte aber immer Angst vor Hunden (die Phase mit den Bienen und sogar Fliegen hatte ich auch), vor Katzen hatte ich zumindest Respekt, aber meine Oma hatte immer eine, die ich wenigstens ab und zu sah.

Ich bin immer noch nicht der Hundefreund, aber durch die vielen Hunde hier und den Hund meiner Schwester komme ich langsam besser klar.

Deswegen glaube ich, dass da vor allem Gewöhnung und regelmäßiger Umgang hilft. Ob man sich dazu extra eine Katze zulegen muss? Ich würd mir deswegen jetzt auch keinen Hund halten. Das würde ich ausschließlich machen, wenn ich das auch selbst wollen würde, unabhängig von der Angst. Außerdem finde ich es eher wichtig, den Umgang mit Hunden zu lernen (die einem ja auch gerne mal freilaufend irgendwo begegnen), Katzen kann man ja an sich aus dem Weg gehen und die meisten Erwachsenen haben jetzt auch weniger Angst vor ihnen, man kennt sich höchstens nicht so.

LG Franziska