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Sammelantwort zum Kigastart

Guten Morgen, herzlichen Dank für Eure spannenden udn sehr unterschiedlichen Antworten.
Es stimmt natürlich, dass es Faktoren gibt die eine Eingewöhnung _mit_ Eltern erschweren (Arbeit der Eltern, hohe Anzahl an neuen Kindern etc). Mein Posting war aber auch nicht so sehr auf eine Forderung nach einer langsamen Eingewöhnung für _alle_ Kinder ausgerichtet, es ging mehr um generelle Fragen.
So erschien es mir so, als würde die Anforderung einer schnellen Eingewöhnung an alle Kinder und Eltern gleichermaßen gestellt udn die ansonsten so wichtig erachtete Individualität der Kinder bezieht sich nur noch begrenzt auf ihre Bedürfnisse. Ich habe eben den Eindruck, dass es für jedes Kind unterschiedlich ist. Und Sunita findet es überhaupt nicht unfair o.ä., dass ich seit Montag nicht mehr bleibe, aber die Mutter von E. schon.
Und interessanterweise scheint es doch viele Kindergärten zu geben, in denen die neuen Kinder nicht alle auf einmal kommen, in denen mehr als 1-3 Schnuppertage möglich sind, in denen es Regeln zur langsamen Eingewöhnung gibt etc.
Ich bin froh, dass es uns möglich war, eine Sunita-gerechte Eingewöhnung zu machen.
Euch allen eine spannende und schöne Kigazeit und denen, die die Eingewöhnung noch vor sich haben, wünsche ich eine, die Euren Familienbedürfnissen gerecht wird.
LG, Ruth, die gestern ihren ersten Kochdienst im Kinderladen hatte und heute den ersten Elterndienst haben wird :-)
Bisherige Antworten

Re: Sammelantwort zum Kigastart

Huhu Ruth,
darauf hatte ich doch auch noch antworten wollen.
Bei uns ist und läuft das auch ganz schonend ab.
Kerrin hatte nun noch das spezielle Glück einer Übergangslösung und konnte mit 2 KiGa-Tagen/Woche anfangen.
Wir haben es dann noch 3 Monaten auf 3 erhöht und nach nochmals 2 Monaten auf täglich.
Wir hatten vor dem Teilzeit-Start 5 Eingewöhnungstage.
Durch die altersgemischten Gruppen, fangen nicht alle Kinder gleichzeitig an.
Eltern dürfen jederzeit dableiben, natürlich nicht alle auf einmal, aber wenn man Zeit und Lust hat darf man noch dableiben.
Ich habe manchmal das Gefühl manche Muttis brauchen ddas mehr als die Kids.
In unserem KiGa gibt es eine Kaffeeteria für, Mütter, die noch in der Nähe sein möchten.
Die Motte ist ja nun schon KiGa-Profi und hat schon den ersten Gruppenwechsel gemeistert und ist nun ganz aus dem Häuschen wieder hingehen zu dürfen.
Ich finde diese Leistungsanforderung (ein Kind muß das jetzt können) kommt früh genug mit der Schule) und bis dahin umschiffen wir soetwas weiträumig.
Kerrin bleibt auch zuhause wenn sie einen schlechten Tag hat, schlecht geschlafen oder was "besseres" vor hat.
Das ist bei uns auch alles kein Drama, ich weiß aber, daß es KiGas gibt, die soetwas nciht gerne sehen.
Naja, hab mich ja nicht ohne Grund für einen KiGa entschieden, der Montessori auf seine Fahnen schreibt.
Und ich bin immer wieder froh über meine Entscheidung.
LG, Kirsche, die heute mitsamt Baby die Motte in den KiGa mußte und die dann natürlich zu spät kam, aber da guckt noch nicht mal jemand schräg
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