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Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Hallo,
ich war ja (leider) immer schon diejenige, die wehmütig an die so schnell vergangene Baby- und Kleinkindzeit zurück blickt und sich oft gar nicht so recht auf neue kommende Herausforderungen und Entwicklungen freuen kann.
Aber jetzt beim KiGa-Abschied ist es wirklich schlimm. Die 3 KiGa-Jahre sind sooo schnell vergangen, Rebecca (und ich auch) hat sich dort sehr wohl gefühlt und es fällt mir einfach sehr schwer, das alles hinter uns zu lassen und mit dem Abenteuer Schule zu beginnen. Heute war das KiGa-Sommerfest, bei dem die Vorschulkinder feierlich verabschiedet wurden und da war es (wie erwartet) ganz schlimm, ich konnte das Fest gar nicht recht genießen, weil ich in so einer wehmütigen Stimmung war.
Ich versuche natürlich, Rebecca da nicht reinzuziehen und sie selbst sagt, dass sie zwar ein bisschen traurig ist und gerne noch weiter in den KiGa gehen würde, aber sich auch schon sehr auf die Schule freut. Finde ich super, ihre Einstellung, da kann ich echt noch was lernen...
Geht es euch auch so? Oder seid ihr froh, den Abschnitt KiGa (bald) überstanden zu haben?
LG
Sabine
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Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

huhu sabine

ich find abschiede immer mit wehmut verbunden auch wenn etwas neues und gutes nachkommt. bei kindern ist es schlimmer, weil es natuerlich auch ein schritt mehr in der abnabelung ist.

fand es ganz schwer als liz zum ersten mal schulbus fuhr, auch die abschiedsparty in ihrer schule jetzt. ist ja bei ihr 2 schuljahr

hab aber noch 2 kids in startloechern. wird bei amanda bestimmt schwerer

lg

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Ich habe ja auch noch Vanessa in den "Startlöchern", so gesehen ist es kein endgültiger Abschied vom KiGa. Das macht es doch etwas einfacher, da hast du recht.
LG
Sabine

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Hallo Sabine,
mir gehts nicht anders. Charlotte ist mein letztes Kindergartenkind und irgendwie fällt es mir schwer mein *Baby* als Schulkind zu akzeptieren.
Andererseits freu ich mich auch wieder sehr auf die neue Zeit. Sie wird zum Glück noch ein Jahr mit Theresa in der gleichen Schule sein.
Charlotte freut sich schon auf die Schule, kann sich das Leben ohne ihre geliebten Erzieherinnen aber auch noch nicht so wirklich vorstellen. Ich bin da schon froh, dass 5 ihrer besten Freunde mit eingeschult werden.
LG von einer wehmütigen Kerstin

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Rebecca wird auch mit ein paar KiGa-Freundinnen in dieselbe Klasse gehen. Da bin ich auch froh darüber, obwohl ich eigentlich sicher bin, dass sie auch ohne bekannte Kinder zurecht kommen würde. Sie ist so super selbständig und freut sich auch schon total auf die Schule.
Ist ja alles toll, aber MIR fällt es eben sehr schwer...
LG
Sabine

Nein

Du bist nicht die Einzige. Mir fällt es auch sehr schwer, wobei ich ja zu den Müttern gehöre, die jeden neuen Schritt in die Selbstständigkeit des Kindes sehr begrüsst hat. Und ich bin auch bisher immer sehr gut klargekommen mit dem Loslassen. Doch die Kindergartenzeit war so schön. Jolina war so gut dort aufgehoben, ich vertraute den Erzieherinnen 100%. Wie wird das in der Schule sein? Die Lehrerin macht einen netten Eindruck, aber es wurde schnell klar beim Elternabend Schule ist was Anderes als Kindergarten. Jetzt zählt bald nur noch Leistung, Noten und Co.. Damit habe ich meine Mühe. Dazu kommt, dass sie ja den Schulweg alleine bestreiten wird. Und die Vorstellung, dass sie morgens mutterseelen allein (die anderen Kinder werden entweder früher in die Betreuung KiGa gebracht oder gehen erst später direkt in die Schule) an der Hauptstrasse entlang laufen soll, macht mir schon Sorgen. Hier in dem Ort leben wir zwar recht sicher, denke ich, aber es muss ja nur ein Blödmann vorbeifahren, das Kind laufen sehen, anhalten und ins Auto zerren. Und keiner wird es sehen. Nach Hause ist es dann anders, weil sie mit anderen zusammen gehen kann, ausserdem ist einfach mehr los zu der Zeit.
Wir machen ja zum Glück einen schrittweisen Abschied vom KiGa, weil sie in der Ferien, nach der Schule und vor der Schule im KiGa betreut wird. Das hilft ein wenig.
Aber auch die Tatsache, dass nun doch mein Schwiegervater ihr Sportlehrer sein wird, sehe ich mit gemischten Gefühlen. Wir haben das zwar geahnt und auch in Kauf genommen, aber wenn ich daran denke, wie mein Mann jahrelang im Sport unter ihm gelitten hat, wird mir anders. Allerdings war das nicht in der Schule sondern im Tischtennis.
Es sind einfach so viele Unbekannte, die ich nicht einschätzen kann. Doch ich sage mir immer wieder, Jolina ist willensstark und sie wird ihren Weg gehen.
Allerdings weiss ich immer noch nicht, ob ich die neue Betreuungszeit bis 15 Uhr mitnutzen soll oder nicht. Ob das dann nicht doch zu viel für sie wird. Auf der anderen Seite werden wohl die meisten ihrer Freundinnen auch bis 15 Uhr bleiben bis auf wenige Ausnahmen und dann hätte sie hier eh niemanden mit dem sie sich vorher verarbreden kann.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, mir geht es auch so wie dir! Ich vermisse jetzt schon diese Wärme, die Aktivitäten und die Erzieherinnen im Kindergarten.
Auf der anderen Seite bin ich aber auch mächtig gespannt auf die Schule. LG Frau Zausel

@zausel

huhu zausel

wie lange ist regulaer schule denn? hie rwar sie im ersten jahr von 8 bis 15 uhr

lg

@zausel

Die Schule fängt um 8.15 Uhr an und geht bis 11.45 Uhr. Es kann nur sein, dass es mal für Sport einmal in der Woche etwas länger geht. Wegen meiner Arbeit muss sie aber schon um spätestens 7.40 Uhr dort sein, also geht sie nochmal in die Kindergartenbetreuung und von dort alleine mit den anderen in die Schule. Mittags muss ich bis 12.15 Uhr arbeiten und bin dann ca. 12.30 Uhr zu Hause. Somit muss sie eh in die Betreuung. Bisher war sie bis 14 Uhr, weil es noch keine Möglichkeit bis 15 Uhr gab. Wir sind damit ganz gut klargekommen, auch wenn es für mich wegen meinem Mittagessen manchmal etwas eng von der Zeit war. Allerdings würde sie ja alleine nach Hause kommen, so dass ich nicht mehr runterlaufen muss. Auf der anderen Seite wäre sie dann wohl die Einzige von den betreuten Schulkindern, die um 14 Uhr nach Hause geht, weil meine Nachbarin ganz sicher ihre Kinder bis 15 Uhr dort lässt. Die waren ja auch jetzt bis 14 Uhr da, obwohl sie nicht gearbeitet hat. Und ab Oktober geht sie wieder arbeiten. Es ist echt blöd. Sie hängt von allen Kindern so dazwischen. Alle anderen können in der Gruppe gehen oder werden weiter abgeholt, weil sie noch jüngere Geschwister im KiGa haben. Ich finde es aber auch wichtig, dass sie das langsam alleine bewältigt. Das wird auch von der Schule gewünscht und ist ja sinnvoll. Jolina heult aber jetzt schon, dass sie evtl. beide Wege alleine machen muss.
Und 15 Uhr geht für uns nur, wenn ich sicher sein kann, dass dann alle Hausaufgaben gemacht sind. Wenn sie erst um 15 Uhr nach Hause kommt und dann noch mit den Hausaufgaben anfängt, dann hat sie ja kaum noch was vom Tag. Ach, ich weiss nicht. Ich bin da echt unschlüssig! :-X LG Zauseline

Nein

Tja, die Sache mit dem Loslassen. Ich fürchte, darin bin ich gar nicht gut. Obwohl ich andererseits immer wieder froh bin, wie selbständig Rebecca schon ist und das auch durchaus fördere. Aber etwas Liebgewonnenes Vertrautes hinter sich zu lassen, das fällt mir einfach sehr schwer. Und die 3 KiGa-Jahre fand ich einfach toll, da hat einfach alles gepasst. Rebecca hat sich vom ersten Tag an wohl gefühlt und ich gehe dort auch jeden Tag gerne hinein, wechsle ein paar Worte mit Rebeccas/Vanessas Kindergärtnerinnen und lasse die Kinder dort gerne zurück, weil ich weiß, dass sie gut aufgehoben sind.
Die Ungewissheit wegen der Schule macht mir eigentlich keine Gedanken. Rebecca ist bis jetzt mit neuen Situationen immer blendend zurecht gekommen, ich denke, das wird in der Schule genauso sein. Wobei ich mir unseren Tagesablauf dann aber noch nicht wirklich überlegt habe, muss ich gestehen. Denn rein organisatorisch wird sich schon einiges ändern.
LG
Sabine

Es hält sich in Grenzen

Da ich ja noch zwei habe, die eine mittendrin im KiGa, die andere ab nächstem Sommer dabei...
Ich habe schon auch sehr oft diese wehmütigen Momente wegen Anton. Aber das ist weniger konkret auf den KiGa bezogen, sondern einfach generell.
LG,
Susanne

Es hält sich in Grenzen

Eine mittendrin im KiGa habe ich ja auch noch... Das erleichtert das Ganze schon ein wenig, das stimmt.
Und diese generellen wehmütigen Momente kenne ich auch nur zu gut. Die kommen immer wieder mal vor. Im Moment besonders, denn eine gute Freundin von mir hat ein 3 Monate altes Baby und die Mama von Rebeccas bester Freundin erwartet bald ein Baby - das erweckt natürlich viele Erinnerungen. Obwohl ich mir andererseits gar nicht mehr recht vorstellen könnte, jetzt ein kleines Baby zu haben.
LG
Sabine

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Geht so.

Wir waren ja insgesamt fünf Jahre in dem Kindergarten, fühlten uns ziemlich wohl und v.a. war das die einzige "professionelle" Anlaufstelle für Probleme mit den Kindern, an die ich mich wenden konnte und wollte. Die haben mir wirklich sehr weitergeholfen, einfach, weil sie weit ab vom üblichen "da müssen sie durch" sind. Das werde ich vermissen.

Andererseits bereue ich ja schon länger, nicht letztes Jahr auf mein Grfühl gehört zu haben und Arne schon einschulen lassen zu haben. Wir haben uns jetzt mehr oder weniger durch das Jahr gequält und ich mach drei Kreuze, wenn die Schule endlich losgeht.

Wobei ich bei Arne auch eher dazu tendiere, die Zeit ein wenig anhalten zu wollen. Normalerweise bin ich ja froh um jeden Fortschritt, den sie machen, aber ich seh halt, wie schnell sie groß werden. Malte kommt schon in die dritte Klasse =-O Der ist doch gerade erst eingeschult worden.

Aber generell freu ich mich, dass ich immer mehr auf "Augenhöhe" was mit ihnen anfangen kann, ich eigne mich nicht so als Kleinkindmutter.

LG Franziska

P.S. Ich habe allerdings den großen Vorteil, dass ich die Schule schon gut kenne und nicht so dieses "der Ernst des Lebens" vor Augen habe. Sooo wahnsinnig viel wird sich für Arne gar nicht ändern, er wird nur endlich wieder mit seinen Freunden zusammensein, die letztes Jahr alle eingeschult wurden.

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Eigentlich freue ich mich ja auch, dass ich immer mehr auf "Augenhöhe" mit den Kindern anfangen kann. Mit Rebecca kann man oft schon richtig vernünftig reden, das gefällt mir natürlich.
Aber diese Baby-/Kleinkindzeit fand ich einfach so toll, dass ich wirklich gerne die Zeit anhalten würde. Den Spruch "Genieße die Babyzeit, denn sie vergeht viel zu schnell", den ich damals in der ersten SS so oft gehört habe, und mit dem ich damals nicht so recht etwas anfangen konnte - den kann ich jetzt nur dreimal unterstreichen, genau kam es mir vor.
LG
Sabine

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

siehste, für mich war das einfach nicht so. Für mich war insbesondere die Babyzeit richtig richtig schlimm, ich habe schwere Depressionen gehabt und werde daran wohl den Rest meines Lebens knabbern. Muss ich noch mal haben ;-) Ausziehen müssen sie aber auch noch nicht...

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

ganz ehrlich,
ich bin froh. er ist definitiv zu alt für den kiga und war eh nie ein kiga-kind. ich war 3 jahre elternbeirat, das reicht jetzt auch.
die kinder entwickeln sich ja und man merkt das jetzt deutlich. in sofern ist die wehmut eher darin begründet und nicht am kiga festgemacht.
liebe grüße
tina

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Klar entwickeln sich die Kinder und das ist auch gut und wichtig. Rebeccas Kindergärtnerin sagt auch, dass es jetzt wirklich Zeit ist, dass Rebecca in die Schule kommt. Aber andererseits fühlt sich Rebecca nach wie vor total wohl im KiGa. Und ich eben auch...
LG
Sabine

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

liebe sabine,
ich kann dich ja verstehen ;-)
rebeccas einstellung ist aber genau richtig. irgendwann überwiegt die vorfreude und sie empfindet das verlassen des kigas nicht mehr nur als verlust. das kennen die kinder ja noch nicht so. an den übergang zum kiga erinnern sie sich ja kaum.
es sind ja noch ein paar tage und ihr schafft das sicher gemeinsam!
glg tina

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Rebeccas Einstellung ist absolut richtig, das finde ich auch. Sie tut sich sowas von leicht mit allem Neuen, das hat sie definitiv nicht von mir *g*. Für mich sind Änderungen im normalen Lebensrhythmus, egal ob Abschiede oder Neubeginne, immer erstmal schwierig.
Aber wir kriegen das schon hin! Der KiGa-Abschied ist ja irgendwie eh schrittweise, ich denke, das macht es etwas leichter. Der eigentliche KiGa-Schluss ist am 2.7., aber Rebecca geht danach noch in die Ferienbetreuung (ist fast normaler KiGa-Betrieb, nur werden die Gruppen zusammengelegt, weil nicht alle Kinder da sind). Und Vanessa bleibt ja noch zwei Jahre im KiGa...
LG
Sabine

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Liebe Sabine
mir fällt es auch extrem schwer, allerdings nicht sosher im bezug auf Anthea, ,sondern ich selber muss nach 11 Jahren Kindergarten nun Abschied nehmen, das ist hart für mich. Die beiden Kindergärtnerinnen sind mir wie Freundinnen geworden, bloss, dass wir nicht aktiv diese Beziehung gepflegt haben, sie war einfach da durch den regelmässigen Kontakt. Wir überlegen uns nun, wie ich vielleicht noch kleine Aufgaben übernehmen kann, damit wir uns nicht ganz aus den Augen verlieren, zumal ich die drei jahre, bis Mirjam schulpflichtig geworden wäre, in mir eingeschrieben habe. Ich habe immer noch das Gefühl, eigentlich müsste ich jetzt noch nicht weg.
Ich habe zusammen mit zwei Müttern mit den Kindern ein tolles Abschiedslied einstudiert, das wir am Dienstag in einer Feier den beiden Kindergärtnerinnen zur Abschiedsgeschenkübergabe singen werden. Ich werde weinen, und die beiden auch, wir haben uns da gegenseitig gewarnt.
Für Anthea ist es sehr schwer momentan, weil sie von ihren Freundinnen Abschied nehmen muss wegen des Schulwechsels. Doch ich weiss aus Erfahrung, wie schnell es geht, bis sich die Kinder in der neuen Klasse eingewöhnen, und auf die Schule freut sich Anthea sehr.
Alles Liebe dir und einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt!
Gabriela

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

doof, dass man hier Fehler nicht mehr korrigieren kann. Habe mich da zu sehr an die Blog-Bedingungen gewöhnt. (Veröffentlichen - lesen -korrigieren)

Sagt mal, bin ich die Einzige, der der KiGa-Abschied so schwer fällt?

Liebe Gabi,
nach 11 Jahren ist das bei dir natürlich ein noch viel stärkerer Einschnitt, da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das hart für dich ist. Vor allem auch, weil "deine" Kindergartenzeit ja noch lange nicht vorbei wäre, ich denke, es fühlt sich für dich auch einfach "falsch" an, weil eben Mirjam noch drei Jahre in den KiGa gegangen wäre.
Die Idee mit den kleinen Aufgaben finde ich super und das Abschiedslied auch! Und das mit dem Weinen: Letzte Woche beim Sommerfest in unserem KiGa wurden die Vorschulkinder verabschiedet und sangen gemeinsam ein Abschiedslied. Ich fand das so ergreifend, dass ich die ganze Zeit nur geweint habe.
Alles Liebe und viel Kraft für dich und einen guten Schulstart für Anthea!
Sabine
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