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SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Huhu und guten Morgen!
Bin gerade etwas muffelig, weil Silvana mal wieder - wie immer - MICH geweckt hat und Männe irgendwie fast immer ausschläft *grummel* - und sie dann natürlich "nervt" daß sie spielen möchte. Die große Schwester schläft ja auch noch, weil sie gestern was länger aufgeblieben ist.
Naja und ich hab keine Lust zum Spielen weil ich gerade meinen ersten Kaffee schlürfe und wach werden muß.
Dabei hab ich so überlegt, daß meine Eltern früher eigentlich so gut wie nie mit mir gespielt haben und wenn, dann war es ein absolutes Highlight. Meine Mutter sowieso nicht, da war es ne Sensation wenn die mir am Nachmittag ein paar Turnübungen von ihrer Turngruppe gezeigt hat und im Sommer hat sie gaaaanz selten mal mit mir Federball gespielt, wo ich immer stolz wie Oskar war. Und mein Papa hat gern Mensch-ärgere-Dich-nicht gespielt und natürlich auch ab und zu mit mir. Auch bei allen Freundinnen von mir waren ähnliche Situationen. Eltern als Spielgefährten gab es nur zu besonderen Anlässen - aber es hat uns gar nicht gestört und man hat sich total gefreut, WENN die Eltern mal mitspielten.
Heute hab ich fast das Gefühl, es ist andersherum. Man muß fast ein schlechtes Gewissen haben, wenn man mal keine Lust zum Spielen hat und kommt sich dann im Hinterkopf gleich so vor, als vernachlässigt man sein Kind *ggg*.
Wir halten es eigentlich so, daß wir nicht andauernd mit den Kids spielen - naja sie sind ja auch zu zweit... Aber ich finde, meine Kinder können sich total gut beschäftigen und vielen Kids fehlt das heutzutage. Das sehe ich ja an den Kindern, die zu uns zum Spielen kommen. Da sind einige dabei, die vollkommen einfallslos herumsitzen - am liebsten zu mir in die Küche kommen und irgendwas fragen und nicht wissen, was sie spielen sollen. Wenn Celina dann dieses oder jenes vorschlägt, haben sie keine Lust dazu. Wenn man sie dann fragt, WAS sie genau spielen möchten, kriegt man keine Antwort. Celina hat nur ein paar Freundinnen, mit denen sie ausgiebig stundenlang spielen kann. Find ich irgendwie schade und ich frag mich, ob das nicht an dem Trend liegt, sich zu viel um die Kids zu kümmern und denen dann nix Eigenständiges mehr einfällt? Also man nimmt ihnen irgendwie die Gelegenheit, sich mit Langeweile auseinanderzusetzen und wie man da wieder rauskommt. Oder kennen wir nur die falschen Kinder *lach*?
Allerdings wundert mich dann, daß mir selber das Phantasiespiel so üüüüberhaupt keinen Spaß mehr macht - ich hab es doch als Kind ausgiebigst gelernt und praktiziert *ggg* - ich konnte mich auch sehr gut selber beschäftigen und nun kann ich mich kaum noch in sowas reinversetzen *grübel*.
Ach naja - bin vollkommen von meiner Frage abgekommen...
Wie war das denn bei Euch früher?
GLG
Tina
Bisherige Antworten

Nicht daß Ihr denkt, Silvana hätte bis gerade geschlafen *gggg*

....könnte bei dem Posting so den Anschein haben ;-)
LG
Tina

Bis wann hat sie denn? Phinchen bis 6:45 h *grrrrrrrr* LG

Patrick bis 9 ;O)))) *malangebenmuss* LG;Ina

Das ist eine sehr gute Frage!!!!!!!!!!!!!!!!

Huhu,

da gießt Du ja gerade richtig Öl in mein Feuer sozusagen, das frage ich mich nämlich auch schon seit geraumer Zeit.

Einerseits denke ich immer, okay, "nur", weil es früher so und so war oder eben nicht war, war es ja noch lange nicht gut. Heutzutage sollen die Kinder ja ihren individuellen Anlagen entsprechend gefördert werden blablabla. Klar, will ich auch, dass Josephine so viel wie möglich lernt, super-tollen Spaß hat, sich gemäß ihren Fähigkeiten entwickelt und selbstverständlich toll und sinnvoll spielt. Aber was genau ist denn sinnvoll? Oder muss das überhaupt immer sinnvoll sein? Ich lese ja immer wieder in Remo Largo und ein Tenor ist, dass Kinder das aufnehmen (egal, ob nun Lernen oder Kreativität entwickeln beim Spielen etc.) wozu sie gerade entwicklungsmäßig in der Lage sind. Sie picken sich aus dem Lebensangebot sozusagen das heraus, wozu sie auch nur in der Lage sind, es zu erfassen/bewältigen. Da frage ich mich manchmal, ob wir unsere Kinder mit unserer "Förderung" nicht einfach überfordern. Totfödern sozusagen. Das schließt für mich auch das Spielen mit ein. Wir bieten dem Kind ganz viel Bespaßung, Anregung usw., damit es sich seinen Teil daraus zieht, aber müssen wir das tun? Im Kindergarten passiert das ja auch zur Genüge und es gibt bewusst dort immer wieder Freispiel, um die eigene Phantasie der Kinder beim Spielen entwickeln zu lassen. Nur zu Hause klappt unser "Freispiel" auch nicht :-((( Wenn wir zusammen sind, habe ich der 150%ige Alleinunterhalter meiner Tochter zu sein. "Mama, können wir was spielen?" "Mama, was spielen wir jetzt?" Und wenn ich sage, sie soll alleine was spielen "Mama, ich weiß nicht, was ich spielen soll." Okay, die Phasen hatte ich als Kind auch, das weiß ich noch, dann hat meine Mutter uns ein paar Ideen gegeben... Lego, Barbie, Puzzle, was weiß ich....... und dann haben wir das gespielt. Ohne sie. Wir haben auch zusammen gespielt, aber eher wenig und wenn, dann eher gebastelt oder sowas, das fand ich ganz toll. Ansonsten war sie irgendwie immer mit dem Haushalt beschäftigt *g*

Wir waren draußen, mit anderen Kindern aus dem Wohnblock, haben auf dem Rasen vor dem Haus gespielt (große Grünfläche), Verstecken, Fangen, Fernsehen nachgespielt, Pippi Langstrumpf und sowas. Drinnen stundenlang Lego gebaut, oder mit Puppen gespielt. Wobei ich nicht weiß, was ich genau mit vier Jahren gespielt habe, vielleicht habe ich das auch nicht mehr richtig in Erinnerung, ich muss meine Mutter noch mal fragen. Aber dass sie sich mit mir stundenlang hingesetzt und was gespielt hat, gab's sicher nicht.

Ich denke auch, es hängt auch damit zusammen, dass unsere Welt viel reizüberfluteter ist als früher. Das lähmt schon auch, ich nenn' das immer den Speisekarten-Effekt. Wenn da mehr als 20 Gerichte draufstehen, kann ich mich einfach nicht entscheiden *lach*

Ich habe ja kein Problem damit, mich ab und an mit meinem Kind hinzusetzen und was Schönes zu spielen oder zu basteln und malen etc. Aber nicht fulltime. Es muss doch eigentlich auch reichen, dass ich da bin, sozusagen, anwesend, ihre Fragen beantworte, die sie dauernd hat, sie kommt mal kuscheln, will was essen oder trinken, wir lachen, quatschen kurz oder jagen uns kurz durch die Wohnung, ist doch auch alles schön *find* Ich zeig ihr auch gerne, was man alles so spielen kann, helfe bei der Entscheidungsfindung, ob Lego oder Puppen oder Cassette hören, sitze auch eine Zeit dabei, aber dann muss sie auch alleine weiterspielen. Aber nein, dann muss ich gleich wieder erstmal mindestens eine Stunde lang mit ihre Fangen spielen *übertreib*

Tja, nun hab' ich auch so'n Roman geschrieben, wollte eigentlich nur sagen, dass ich das genauso empfinde wie Du *lach* na ja, da hätte ja ein Satz genügt. Aber habe mir jetzt gerade meine morgendliche Kaffeezeit mittels Bestechung durch ein Teletubbievideo ausbedungen und dabei lässt es sich ganz schön schreiben ;-)

LG
Anja

einschleich war genauso und ist genauso wie bei Dir*lächel*

Das meinte ich mit "ich hätte es auch in einem Satz ausdrücken können" *lach* LG

Um mein Gewissen zu Beruhigen*ggg*lies mal

Langeweile ist gut für die Kreativität"

„Mama, mir ist sooo langweilig.“ In sechs Wochen Ferien fällt dieser Satz garantiert. „Jetzt das Kind bloß nicht bespaßen“, rät der Familie&Co-Experte Prof. Struck

Familie&Co: Was genau ist eigentlich Langeweile und wie entsteht sie?
Prof. Peter Struck: Langeweile ist das Gefühl, mit sich und seiner Zeit nichts anfangen zu können. Sie wird meistens als Leere empfunden, die gefüllt werden muss – und das möglichst schnell. Dass Kinder gerade in den Ferien öfter mal über Langeweile klagen, hat seinen Grund darin, dass sie während der Schulzeit einen sehr geregelten und mit vielen Terminen gespickten Tagesablauf haben und nun über ein Ausmaß an Freizeit verfügen, mit dem sie erst einmal nicht so viel anfangen können. Aber auch Unselbstständigkeit, Mangel an äußeren Anregungen oder das Gegenteil, Reizüberflutung, können Langeweile auslösen.


Wie sollten sich Eltern verhalten, wenn ihr Kind über Langeweile klagt?
Auf keinen Fall sollten sie sich sofort darauf einlassen, den Entertainer spielen und das Kind bespaßen. Kinder müssen lernen, sich der Langeweile zu stellen, sie auszuhalten und zu nutzen, um zu den eigenen Interessen zurückzufinden. Das Erlernen eines sinnvollen Umgangs mit der nicht organisierten Freizeit ist wichtig für die kindliche Entwicklung. So gesehen ist Langeweile eine unerlässliche Voraussetzung dafür, dass Kinder selbstständig und kreativ werden.

Und wenn dem Kind partout nichts einfällt?
Dann zeigen Sie Verständnis und ermutigen es, auf seine Fantasie zu vertrauen. Notfalls können Sie sich auch gemeinsam eine Lösung überlegen.

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Hallo Tina,

als wir alt genug dazu waren haben meine Eltern oft Brettspiele mit uns gespielt. Aber ansonsten war die ganze Straße voller Kinder, die sich gegenseitig unterhalten haben. Meine Mutter hat mir als ich ganz klein war oft Bilderbücher vorgelesen und später hat mein Vater uns jeden Abend ein Kapitel Heidi oder Pippi Langstrumpf als Gutenachtgeschichte vorgelesen.

Aber eigentlich waren wir fast den ganzen Tag draußen und haben mi den anderen Kindern gespielt.

Tja, wenn man für`s nicht spielen wollen ein schlechtes Gewissen kriegen sollte dann muss ich wohl auch eins haben. Ich eigne mich nicht zum Pausenclown. Ich lese Franzi zwar viel vor und gehe auch mit ihr in den Garten aber spielen tut sie meistens alleine. Manchmal spiel ich mit ihr mit ihren Eseln, aber bestimmt nicht den ganzen Tag.

LG Andrea

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Hallo Tina, da ich jetzt schon drei Wochen mit Hendrik zu Hause bin, hab ich mich das letztens auch schon gefragt. Ich glaube auch, dass Kinder heute die Bespaßung langsam erwarten. In der Schule hier wird auch unglaublich viel mit den Kids gemacht und ansonsten spielt Hendrik ja mit den anderen Kindern. Also ist es, denke ich, für ihn schwierig, dann zu Hause alleine zu spielen. Allerdings hab ich es jetzt so gemacht, dass ich vormittags halt auch Dinge erledigen muss im Haushalt und so und ich mir dann Nachmittags Zeit zum Spielen nehme. Mittlerweile weiß er das und spielt auch alleine mit Autos & Co.

Wir haben früher, allerdings war ich da auch älter, viel Karten gespielt, gerade in der Winterzeit. Frühjahr und Sommer war ich viel draußen, bin eigentlich nur zum Essen und Schlafen reingekommen. LG Jeanette

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Hallo Tina,
da haste jetzt echt einen Punkt getroffen, wo ich auch schon oft drüber nachgedacht habe.
Meine Eltern haben eigentlich nicht mit uns gespielt. Wir haben zwar am Wochenende öfter mal Ausflüge oder große Spaziergänge gamacht, aber spielen eigentlich nicht.
Gut, ich hatte 3, später 4 Geschwister, da hat man sich schon beschäftigt. In der Nachbarschaft hatte ich 4-5 Freunde, mit denen bin ich eiglentlich von früh bis abends draußen gewesen...
Lara ist ja auch so ein Kandidat der chronisch unkreativ ist... ihr fällt von selber selten was anderes ein, als Computer oder Fernsehen...
Aline kann sich dagegen sehr gut allein beschäftigen.
Mir fällt an mir aber auch schon auf, dass ich z.B. an Geburtstagen keine Lust habe da immer ne mords Party zu schmeißen, mit Kegeln gehn, Spiel-und Spaßfabrik oder sonstiges.... ich finde es eigentlich schön, wenn die Kinder einfach nur zusammen spielen und sich im Zimmer oder draußen mit sich beschäftigen können. Da schleicht sich dann ein schlechtes Gewissen bei mir ein, ob das denn von den anderen Eltern als langweilig oder sogar geizig angesehen wird, weil die alle immer so einen Aufwand betreiben....
verstehste, was ich meine?
LG Nicole

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Guten Morgen Tina,

früher hat mein Papa oft mit uns am Wochenende gespielt, meine Mutter nie, ansonsten waren wir viel draußen mit anderen Kindern und langweilig war uns auch nie, aber wir waren auch drei Geschwisterkinder. Manchmal hätte ich mir mehr Anteilnahme meiner Eltern gewünscht, nicht nur was das Spielen angeht, aber ansonsten kann ich nicht sagen, dass ich mich gelangweilt habe als Kind. Dafür waren einfach zuviele Freunde da und wir waren die meiste Zeit ausser Haus.

Wir machen heute weitaus mehr mit Elena als unsere Eltern, aber ich empfinde es aber auch nicht als zuviel, eigentlich freue ich mich jedes Mal, wenn ich sie vom Kindergarten abhole auf unsere gemeinsame Zeit. Bei uns ist das auch eher umgekehrt, dass ich Elena nerve: Sollen wir zusammen was spielen? Der Kindergarten hatte bei uns ja die ersten drei Wochen zu und wir haben die Zeit mit Elena regelrecht genossen. Dabei haben wir in der Ferienzeit oft morgens in ihrem Zimmer Domino oder Puzzle gemacht, das war so ein schönes Ferienritual und Menne hat dann meist ausgeschlafen.

Ansonsten kann Elena ja viel hier draußen auf der Strasse mit den anderen Kids spielen, die klingeln dann zwar alle halbe Minuten, weil irgendwas nach draußen soll oder einer der Kinder Durst oder Hunger hat, ect....

Übrigens: heute morgen bin ich um 10:00 mit Menne aufgestanden und Elena hat in ihrem Bett ruhig 'gelesen', auch wenn sie vielleicht schon in aller Herrgottsfrühe auf war, nervt sie uns dann nicht mit Aufstehen.

GLG Suzi

du sprichst mir aus der seele...:-)

huhu tina!
du hast so recht...man kommt sich echt mies vor, wenn man mal nicht den ganzen tag das kind bespielt.
ich kann mich nicht dran erinnern, dass meine eltern gross mit mir gespielt hätte, aber wir waren auch zu dritt.
meine mutter hat nie gern gesellschaftsspiele oder so gespielt und tut es auch heute noch nicht.
ich konnte mich sehr gut alleine beschäftigen, aber dennik kann das auch wohl.
wenn ich mal totmüde bin und mich ne halbe stunde auf die couch legen möchte, nur um zu dösen, dann fühl ich mich schon schrecklich, weil ich mein kind ja nicht gleichzeitig 100 % beaufsichtigen und bespaßen kann. also sag ich ihm, er soll sich zu mir legen.....und ganz ehrlich hab ich auch schon mal ne caillou-dvd eingelegt und er sass und guckte und ich lag daneben und döste..sehr verwerflich ;-)
ich hab also schön öfter diesen gedanken gehabt....oder wenn man mal einen tag nur in der bude gehockt hat, obwohl es draussen nicht geregnet hat....au weia.
naja, bei mir kommt vielleicht noch dazu, dass dennik IMMERNOCH NICHT im kiga ist und ich deshalb schon mehr ausgleichen muss, da er ja auch noch einzelkind ist...der arme ;-)
glg
ilka

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Hi,
Hm, schon, aber nicht übermäßig und je älter wir wurden, desto weniger wurde es auch. Zeitweise kam es mir vor, als würden unsere Eltern nur noch für uns Essen machen - sonst nix. Meine Eltern waren ja sogar so extrem, dass sie wenn sie Besuch hatten (und das war als wir noch jung waren (Kindergarten - Grundschulalter) jedes Wochenende der Fall), dann haben sie eine "Spielesammlung" gemacht und alle möglichen Gesellschaftsspiele gespielt, allerdings nicht mit uns - nur mit ihrem Besuch - und dabei haben sie schön die Wohnzimmertür abgeschlossen, damit wir auch ja nicht stören und wir standen da stundenlang vor der Tür. Im Alter von unseren Kindern haben sie aber noch recht viel mit uns gemacht. Wir waren viel wandern und so. Später waren wir irgendwie nur noch Beiwerk, das sich selbst beschäftigt *seufz*.
LG Denise

SP-Umfrage: Haben Eure Eltern eigentlich mit Euch gespielt früher?

Hi Tina,
meine Eltern haben auch nicht oft mit uns gespielt, aber wir waren auch immer draussen und das war früher auch ohne weiteres möglich. Ich erinnere mich, dass ich meine erste Freundin mit drei Jahren hatte und dass draußen *immer* Kinder waren mit denen man spielen konnte. (Also die Nachbarn eben) Und war schlechtes Wetter, dann haben sich alle Kinder gegenseitig besucht.
Als ich größer war haben meine Eltern auch Gesellschaftspiele mit uns gespielt, vor allem im Urlaub wo wir ja den ganzen Tag Zeit hatten.
Ich versuche auch, Florian nicht zu "bespielen" und gebe ihm öfters nur Ideen. Er spielt immer dann alleine, wenn ich was zu tun habe und in Bewegung bin. Also Haushalt usw.
Kaum sitze ich aber, will er das ich mitspiele. *ggg* Nervt mich manchmal etwas, aber oft mache ich dann doch mit, oder gehe wenigstens mit ins Kizi. Er verabredet sich zwar oft, aber ist auch doch auch oft alleine zu Hause mit uns Eltern.
Und ich finde von einem 3 1/2 jährigen kann man noch nicht erwarten, dass er immer absolut alleine spielt.
Ausserdem denke ich mir, dass die Zeit, wo er mich nicht mehr im Kizi haben will bestimmt bald anfängt und so geniesse ich auch manchmal den einen oder anderen Brio-Zug über die Gleise zu schieben. *gggg*
Aber andauernd möchte ich das auch nicht tun. ;-)
Viele Grüße
Gabi
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