Hallo Tina,

mensch, da hast Du aber ein heftiges Wochenende vor Dir. Abgesehen von der körperlichen Anstrengung kommt sicher auch Wehmut dazu. So die Sachen packen mit all den Erinnerungen ist sicher nicht so einfach. Drück Dir die Daumen, das alles gut läuft, keine Staus dich aufhalten und Du dann munter am Montag wieder daheim bist.

LG vom sonnenblümle

Huhu!

Naja - irgendwie bleibt ja noch die klitzekleine Hoffnung, daß es nur vorübergehend ist und er wieder auf die Beine kommt, daß er in seine jetzige Wohnung im "betreuten Wohnen" doch noch irgendwann zurück kann. Jedenfalls werden wir sie erstmal nicht kündigen - ist auch für ihn wichtig, es als Perspektive zu haben als jetzt für sich im Kopf zu realisieren, für immer "ins Heim" zu müssen. Auch wenn es nicht sehr gut aussieht, daß er jemals wieder alleine leben kann... Der Dok hat deutlich geredet und gibt ihm und seinem Herz maximal noch 1 Jahr... Hat man ihm selber natürlich nicht gesagt, aber meine Schwester wollte eine ärztliche Einschätzung haben. Ganz so schwarz sehe ich noch nicht - wenn mein Vater etwas will, dann hat er auch einen starken Willen und die Anti-Depressiva scheinen echt anzuschlagen, daß er wieder Hoffnung und Perspektive in seinem Leben sieht.

GLG

Tina

Hallo Tina,

das ist aber kein Sinnlosposting *find. Ist bestimmt mega anstrengend, aber ich glaube, dass man dann eben auch beruhigter ist, wenn man selber vor Ort war.

Aber so instinktiv glaube ich, dass dein Vater dort bleiben wird. GsD geht es ihm besser, vielleicht berappelt er sich wieder richtig *Daumendrück.

GLG Suzi