Hallo,
seit einer Woche habe ich jetzt auch ein Schulkind. Bis jetzt läuft es super, Rebecca ist von der Schule ganz begeistert, wartet allerdings jeden Tag darauf, dass sie endlich "etwas Richtiges" lernen... Die Lehrerin ist eine ganz ganz Nette, die total gut auf die Kinder eingeht, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann. Hausaufgaben gab es schon vom ersten Tag an und Rebecca ist nach wie vor ganz stolz darauf und setzt sich ganz von selbst hin, um sie zu machen. Mal sehen, ob das so bleibt...
Ein bisschen trauert sie dem KiGa allerdings doch nach, vor allem, weil sie die (meisten) Kinder aus dem KiGa nicht mehr sieht. Was aber gar nicht ganz stimmt, denn wir holen ja Vanessa gemeinsam aus dem KiGa ab (weil ich Rebecca zuerst von der Schule abhole), da kann sie ja schnell in ihrer alten Gruppe vorbeischauen und alle begrüßen.
Ein paar Umstellungsschwierigkeiten haben wir übrigens noch. Das frühe Aufstehen fällt vor allem Vanessa sehr schwer (sie muss leider auch früh aufstehen, ich kann sie ja nicht allein daheim lassen, wenn ich Rebecca in die Schule bringe). Obwohl ich versuche, die Kinder zeitgerecht ins Bett zu kriegen, sind sie am Nachmittag total müde, dementsprechend ist ihre Laune... Und für mich ändert sich der Tagesablauf auch ein wenig, weil die Schule meistens schon um 11:15 aus ist und ich das ganze sowohl mit meinen sonstigen Tätigkeiten als auch mit Vanessa (KiGa) koordinieren muss, da bin ich noch am Tüfteln, wie wir das am besten machen. Aber das wird schon noch.
LG
Sabine