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Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo,

danke erst mal für eure Antworten zum Thema buchstabieren. Im Moment sind wir ziemlich verunsichert. Ich weiss im Moment nicht was richtig ist.

Er soll ja nächstes Jahr eingeschult werden. Termingerecht. Jetzt ist es so, dass er sich sozial total schwer tut. Im Kindergarten in Kleingruppen klappt alles relativ gut. Er findet sich da gut ein. Aber in der "normalen" Grupper tut er sich total schwer. Er macht einen Blödsinn nach dem anderen. Heute hat die Erzieherin mir erzählt er spielt ständig mit seiner Spucke um Aufmerksamkeit zu erzielen =-O Wenn es ums "lernen" geht, ist er top. Beim spielen ganz normal mit anderen Kindern, Bauteppich usw. blockiert er.Hat auch oft keine Lust in den KiGa zu gehen. Wir haben sehr sehr nette Erzieherinnen, die auch immer wieder das Gespräch mit ihm suchen um ihm zu helfen sich einzufinden.

Jetzt ist es so, dass unser Kinderarzt uns bei der U9 auch eine Überweisung zum Kinderpsychologen mitgegeben hat. Diagnose: Verdacht auf Hochintelligenz und soziale Ängstlichkeit.

Vom derzeitigen Stand ausgehend ist er vom kognitviem Denken her HEUTE schon längst schulreif. Vom sozialen Verhalten her aber noch nicht...siehe Grossgruppen. Beispiel: Spielt er mit Ilkas Dennik, klappt das SUPER. Kommen Pettis Kids hinzu und sie sind zu 4 dann kommt er und fragt, ob wir jetzt heim fahren. Und das ist IMMER so. Letztens war eine Freundin mit ihrem 3jährigen hier und er war völlig gestresst mit den Worten : Den mag ich nicht, der ist so wild und macht im Zimmer alles durcheinander.

Die Erzieherinnen meinen ihm fehlt der "Ehrgeiz" um jetzt eingeschult zu werden. Vorschulkinder brauchen den Ehrgeiz um lernen zu WOLLEN. Er WILL es gar nicht, aber ihm fliegt es zu.Einfach so. Frag ich ihn also beispielsweise:Was steht denn hier geschrieben, antwortet er:Weiss ich nicht, hab keine Lust. Kommt aber von alleine und liest mir plötzlich was vor.

Das Problem ist , er hat ja noch offizielle 1,5 Jahre bis zur Einschulung , beherrscht aber heute schon das, was er im 1. Schuljahr lernen wird. Der Arzt meint, es gäbe ja die Option, dass er ggf. dann irgendwann ein Schuljahr überspringt...was aber wieder schlecht wäre, wenn er sich gerad in die Klasse eingelebt hat und soziale Kontakte hat...die dann wieder in einer neuen Klasse neu entstehen müssten.

Auf der anderen Seite, stehen die Erzieherinnen so wie heute und wissen nicht wie sie mit ihm umgehen sollen,damit er sich wohl fühlt.

Ach, das ist alles so komplieziert. Was ich mache, ist falsch. Schule ich ihn jetzt ein, hat er evtl. soziale Schwierigkeiten. Warte ich noch 1,5 Jahre, ist er wohl unterfordert und das Sozialverhalten wird immer schwieriger.

Mist. Ich werd jetzt erst mal einen Termin in dieser Praxis machen und schauen, was die raten. Sein Papa hatte als Kind auch massive Schwierigkeiten,war der Klassenclown usw. und sollte zur Sonderschule, was im letzten Moment noch verhindert wurde. Erst im Alter von 19 Jahren wurde er - durch Zufall- getestet und es stellte sich ein IQ von über 130 heraus.

Wir haben immer gesagt, wir lassen es laufen uns sind sensibilisiert falls bei Patrick auch Probleme auftreten. Und jetzt ist es so, dass wir gerade im Bezug auf die EInschulung da stehen und gar nicht wissen, was richtig ist. Und der Kindergarten sich ernsthaft Sorgen macht...

Gestern meinte er plötzlich von sich aus er möchte jetzt in die Schule, der Kindergarten wäre zu blöd,er möchte was lernen. Toll. Und nun?

Bin echt ganz durcheinander.

LG,Ina

Bisherige Antworten

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

fabi ist auch ein sozialphobiker, er ist furchtbar gern allein oder max. 1 anderes kind - mehr ist viel zuviel. rechnen kann er seit er 4 ist, schreiben mit 4,5 und lesen jetzt mit 5 - deswegen ist er aber nicht intelligenter als andere .-), er hat nur ein faible dafür.

na und als er noch 4 war, sagte die erzieherin schon, eigentlich wäre er schulreif.

so lange er sich aber nichts merkt was ich ihm im bad sage und er im kizi holen soll, geht er mich nicht in die schule. konzentriert ist er nur, wenn er mit playmo spielt, ansonsten kann er noch nicht mal stillliegen. mit ihm kuscheln ist anstrengend, weil er ständig irgendwas bewegt.

ne klasse überspringen kann er immer noch.

das problem ist ja, das er jetzt voraus ist - im schreiben/lesen und rechnen. aber daraus besteht nicht die schule. da gibt es mehr und da ist er wahrscheinlich überfordert.

lg katina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hi,

seine Merkfähigkeit ist sehr hoch. Also sowas wie kleine Aufträge usw. klappt sehr gut. Oder Namen merken, Adressen , usw. auch. Mit 2 Jahren konnte er sämtliche Adressen der Omas, Papa usw. incl . der Autos die innerhalb der Familie und Freundeskreis gefahren wurden. Wenn ich ihn heute zB frage, wie das Kind hiess, von Bibi, welches im Auto auf dem Weg nach Bensersiel neben ihm sass...dann antwortet er wie aus der Pistole LAURA...hatten wir letztens...wir kamen nicht auf ihren Namen :-[

Es ist halt so, dass auch der Doc meint, und so sehe ich es auch, die Zahl, der Wert der hinter seinem IQ steht, ob 50,100 oder 150 ist völlig egal. Solange er sich dabei WOHL fühlt.Und dessen sind wir uns nicht mehr sicher! :-(

LG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hey, und da fragst du noch. Das Kind MUSS in die Schule. Er wird in seinem sozialen Verhalten garantiert nicht besser, wenn die Kinder noch jünger werden, ihm noch mehr unterlegen sind. Und er ist ja noch nicht mal wirklich zu jung, um in die Schule zu gehen. Bei uns kommen fast alle Kinder bis Oktober 03 in die Schule und einige darüber hinaus. Die Tochter einer Bekannten (April 04) wird auch eingeschult.

Natürlich kann er später springen, aber wie oft wollt ihr ihn springen lassen? Wenn er evt wirklich hochbegabt ist, wird er auch so mal springen müssen. Zwei Jahre allein in der Grundschule zu springen ist doch herb. Jedesmal der Kampf, jedesmal eine neue Klassengemeinschaft. Meinst du, die anderen Kinder, die nächstes Jahr eingeschult werden, wären ruhiger? Lieber jetzt einschulen und evt zum Halbjahr in die 2. Klasse springen, wenn er den Stoff eh schon beherrscht. (Der Erstklassstoff ist ja nunmal wirklich nichts aufregendes.)

Frag dich nicht mehr lange, schul ihn ein. Er wird höchstens noch massive psychische Auffälligkeiten entwickeln, wenn er noch ein Jahr warten muss. Mein Sohn hat keine Tendenzen Richtung Hochbegabung, aber noch ein Jahr Kindergarten wäre eine Strafe für ihn.

Was sagt denn der Kindergarten? Wir haben gestern unseren uneingeschränkten Segen für die Einschulung bekommen.

Liebe Grüße, Pingu

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo,

der Kindergarten sagt halt auch, dass sein kognitives Denke Schulfähig ist, sein Gesamtstatus aber eher noch ein Reifejahr benötigt, auf Grund von "nicht selbständig sein wollen" , was er immer wieder hervorkramt. Beispiel: Trödel Jacke anziehen, Schuhe verkehrt rum anziehen, einfach zwischendurch hinlegen mitten im Raum u. kein " Bock" haben....noch ständig Aufmerksamkeit haben wollen- siehe Spucke spielen- oder auch Schwierigkeiten haben Freundschaften zu schliessen. Die anderen fragen ihn zB immer ob er mitspielen will,er blockt ab, irgendwann fragt er dann die anderen, die dann auch keine Lust mehr haben...und zu Hause weint er dann, weil keiner mit ihm spielt.

Ich werd ihn jetzt erst mal testen lassen und dann schauen. Generell bin ich Gegner der frühen Einschulung, weil ich einfach nicht verstehe,was das insgesamt einem Kind bringen soll!Was wenn er zb nach der 10. abgeht....dann wäre er 14!

LG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Meinen Grossen wollten sie am liebsten noch ein Jahr zurückstellen (Maikind), weil er "selektiven Mutismus" hatte. Ich sollte DRINGEND alle Hebel in Bewegung setzen, um schnell eine Therapiestelle zu bekommen. Oder Privatschule. Was haben wir die Lehrerin verrückt gemacht. Er hat noch eingenässt, tags und nachts, ging quasi nie zu Freunden und hat im Kindergarten kaum gesprochen. Anziehen, ausziehen, Zähneputzen, überall "muss die Mama helfen".
Nach vier Wochen Schule kam die Lehrerin auf mich zu und meinte, wenn alle Kinder so wären, wie mein Grosser, dann wäre der Unterricht für sie ein reines Vergnügen.
Er ist jetzt Mitte der 2. Klasse und geht nachwievor gerne zur Schule. Er kommt in allen Fächern super mit, hat sein Zeug beieinander, weiss seine Hausaufgaben. Nur in den Kindergarten geht er nicht mehr. Nicht mal ausnahmsweise, bei Feiern oder so.
Ich bin nicht für die frühere Einschulung, aber für die lockerere Einschulung. Was bringt es einem Kind, mit 6 eingeschult zu werden, wenn die einen doch mit 5, die anderen aber erst mit 7 soweit sind. Und warum sollte er mit 14 von der Schule abgehen? Wenn er gut ist, macht er Abitur, wenn er schwach ist, wiederholt er mal. Und wenn er mit Ende 5 in die Schule kommt, ist er Ende 15, wenn er aus der 10. Klasse kommt.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, Kinder jahrelang sich langweilen zu lassen, nur weil sie sich noch nicht die Schuhbänder binden können oder öfter mal einen Handschuh vergessen. Klar ist es für die Lehrer einfacher, wenn die Kinder schon komplett selbständig sind. Aber ein Kind, das ständig stört, weil es sich im Unterricht chronisch langweilt, macht den Unterricht auch nicht leichter.
Ich bin mir sicher, hätte ich meinen Grossen noch ein Jahr zurückstellen lassen, wir hätten ganz sicher eine Therapie gebraucht.
Testen lassen ist in eurem Falle sicher gut, aber selbst wenn er "nur" 120 hat, wäre ich für eine Einschulung. Unterforderung ist schlimmer als leichte Überforderung. Ich fand Kindergarten auch zum Kotzen.
Übrigens: es sind doch die berühmten zerstreuten Professoren, die mit verschiedenen Socken herumlaufen.
Viele Grüße, Pingu

Ups...ok,er käme dann mit 15 Jahren aus der Schule!

Huhu...aber das wäre doch immer noch völlig zu früh! Welcher Arbeitgeber stellt freiwillig so junge Tennes ein?! Und das er mal Abi macht....das wird sich während und nach der Pupertät zeigen...bei zwei pupertierenden Teenagern bin ich da sehr vorsichtig und kleinlaut *GGG*

Wie gesagt, ich bin gespannt was bei der Untersuchung rauskommt.

GLG,Ina

Jetzt weiss ich warum ich schreibe mit 14 aus d. Schule!

Huhu...jetzt weiss ich wieder wie ich darauf kam...wenn er jetzt in die Schule käme, dann ein Jahr überspringen KÖNNTE ( nur rein hypothetisch) ...bzw. das 1.&2. Schuljahr in 1 Jahr macht- ist ja heute möglich- DANN könnte es locker sein, dass er mit 14 nach der 10. die Schule verlässt. Ob er dann schon die Weitsicht hätte, dass noch länger Schule besser wäre....das weiss man ja alles vorher nicht.

Gilt ja nicht nur für Patrick , sondern auch für alle anderen Kinder die durch die unterschiedliche Schulpflicht nun schon teils so früh in die Schule kommen und evtl. auch die ersten beiden Jahre schneller durchlaufen....und dann in der heissen Pupertäts-(ggf.) NULL BOCK- Phase die Schule mit 14 beenden KÖNNEN. Ich kann mir vorstellen,dass da manche Eltern verzweifeln werden, wenn ihr eigentlich guter Sprössling ihnen erklärt, dass er jetzt seine Pflichtjahre um hat und nun kein Schüler mehr sein möchte 8-) *grausel*

LG,ina

Jetzt weiss ich warum ich schreibe mit 14 aus d. Schule!

Drum sollten wir ja alles tun, dass sie sich in der Schule wohl fühlen und nicht langweilen. ;-)
Klar gibt es hundert blöde Möglichkeiten, wie es dumm laufen könnte. Aber für mich sieht es so aus, dass man ihm den ganzen Null-Bock-Frust ein wenig ersparen könnte, wenn man ihm nicht noch ein Jahr Kindergarten aufs Auge drückt.
Unser Kindergarten ist leider so aufgebaut, dass im Grunde drei Jahre immer das Gleiche gemacht wird, das Vorschuljahr notdürftig aufgepeppt ist und die Kinder, die ein viertes Jahr machen müssen, echt total am Ende sind. Alternativ gibt es für die schulpflichtigen zurückgestellten Kinder (Schulpflichtig sind im Moment bis 30.11.03 geborene Kinder) in einen Schulkindergarten gehen können. Leider gibt es für eine 18000 Einwohner Stadt nur 25 Plätze. Ergo: Oktoberkinder haben keine Chance.
Und bleibt nur Schule oder tödliche Langeweile.
Warum haben deine Grossen denn sowenig Schulmotivation, dass du Angst hast, sie könnten abbrechen?
lg Pingu

Jetzt weiss ich warum ich schreibe mit 14 aus d. Schule!

Huhu...tja, meine Grossen...weisste, die arbeiten leider immer nach dem Minimalprinzip...und ich bin froh wenn sie irgendwann einen vernünftigen Realschulabschluss hinlegen.

Ich selber war erst auf dem Gymnasium.Dann wollte ich Krankenschwester werden. In der 8. Klasse kam eine Berufsberatung. Die erzählte mir dann, wie SCHLECHT es wäre bei DIESEM Berufswunsch Abi zu machen. Denn zu dieser Zeit- mitte der 80er Jahre- war es so, dass die Krankenhäuser super ungerne Abiturienten ausbildeten, da diese oft nach der 3jährigen Ausbildung ins Studium gingen, und die KH dann "umsonst" ausgebildet hatten.

DAS war damals für mich Wasser auf meinen Rädern. Ich war nämlich auch eine absolute Durchschnittsschülerin. Mit dreien und auch Französisch und Mathe schlechter4. Und ich wollte dann unbedingt das letzte Jahr auf die Realschule, mit dem Gedanken, dass ich dann ja auch dort den selben Abschluss nach Klasse 10 habe und mich Notentechnisch aber noch verbessern kann.

Meine Mutter hat die Berufsberatung übrigens gehasst *G*

Zur 10. abgehen ging aber nicht- geht heute ja auch nicht. Also ging ich zur 9. ab und machte dann schlussendlich meinen FOR mit Quali mit ner glatten 2.

Von daher...man kann nie voraus sagen, wie der Schulverlauf mal so wird. ICH bin damals mit 17 fertig gewesen. Wurde mit 7 eingeschult.

LG,Ina

Jetzt weiss ich warum ich schreibe mit 14 aus d. Schule!

Hm, aber mal angenommen, du wärst mit 5 eingeschult worden und wärst mit 14 vor der Entscheidung gestanden, wie es weitergehen soll. Vielleicht wäre dein Weg anders gelaufen. Mit 15, 16 werden die meisten Teenager ja erst so richtig schwierig und selbständig. Mit 14 ist der Freiheitstrieb doch noch nicht so sehr auf "Abschluss" und "Freiheit" gepolt.

Das mit dem Minimalprinzip kann ja auch eine Folge davon sein, dass sie nie gelernt haben zu lernen. Sich wirklich mal anzustrengen.

Hast du dir eigentlich mal Bücher zum Thema Hochintelligenz angeschaut? Egal ob es einen betrifft oder nicht, interessant ist es allemal. "Hochbegabt und hoch sensibel" zum Beispiel.

Aber ich denke, mit rechtzeitiger Beratung wird man euch (hoffentlich) schon auf den richtigen Weg schicken.

lg Pingu

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina!

Kannst Du denn was sagen, wie er sich selber einschätzt? Also WENN es Probleme gibt, warum er sich dann nicht wohlfühlt oder Unsinn macht? Kann er das erklären?

GLG

Tina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

HI Tinschen...ich weiss es nicht wirklich. Denke, es ist tatsächlich so, dass er EIGENTLICH gar kein GROSSES Interesse hat Dinge zu erlernen und selber erstaunt ist, dass er sie kann. Verstehst du wie ich meine? Ist schwer zu beschreiben...er ist zb kein Kind, dass dir, wärst du zu Besuch und würdest ihn darum bitten, sein KÖNNEN gerne und stolz "vorführen " würde. Sondern er MACHT es einfach so, wie andere Seilchen springen oder mit Autos spielen. Und warum er sich nicht wohlfühlt mit Kindern...? Ich weiss es nicht.

Hoffe,wir finden es bald heraus.

LG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina!

Aus dem was ich hier so an Antworten von Dir und anderen gelesen habe, finde ich daß Du gut an die Sache herangehst. Denn auch ich finde es weniger wichtig, ob er nun eingeschult wird oder nicht als daß herausgefunden wird, warum er im sozialen Bereich so nachhinkt.

Klar kann alles gutgehen und er braucht genau den Impuls von der Schule, um sich wohlzufühlen - es kann ihn aber auch zum totalen Außenseiter machen, weil er keine Kontakte zu anderen findet und so richtig traurig darüber wird und sich überhaupt nicht wohlfühlt.

Ich finde es JETZT noch einfacher, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, als wenn der Schulalltag losgegangen ist und "die Kacke dampft" - dann steht man viel mehr unter Druck *find*.

GLG

Tina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,

hmmm, das ist echt schwierig. Wart Ihr denn schon beim Kinderpsychologen? Wenn ja, was meint der denn?

Beim Thema Klasse überspringen stimme ich dir zu. Mein Neffe hat nach 2 Wochen in der ersten Klasse in die zweite gewechselt und ist in der Klasse nie so richtig warm geworden. Vielleicht hatte er den Stempel "Streber" auf der Stirn weil er ne Klasse übersprungen hat. Erst jetzt, wo er mit 9 auf's Gymnasium geht fühlt er sich richtig wohl.

Kann es nicht sein, dass diese "sozialen Unverträglichkeiten" auch von der Unterforderung kommen? Ich weiß es nicht, ich hab mich mit dem Thema Hochbegabung noch nie näher befasst, aber ich meine, ich hätte da mal was läuten hören.

Bei uns ist es da etwas einfacher. Franzi will in die Schule aber sie hat auch im sozialen bereich keine Schwierigkeiten. Sie freut sich schon total. Obwohl der Kindergarten auch bei ihr wegen des "Zerstreuter-Professor-Verhaltens" nicht ganz sicher ist.

Ich wünsche Euch jedenfalls, dass Ihr die richtige Entscheidung für Patrick trefft!

LG Andrea

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo,

wir haben ja jetzt eine Überweisung zum Psychologen bekommen mit Diagnose: Verdacht auf Hochintelligenz und soziale Ängstlichkeit. Ich hoffe, das wird uns helfen den richtigen Weg für ihn zu finden. Es geht ja gar nicht nur um Einschulung...bin eh Gegner der frühen Einschulung...sondern darum, dass er sich in seiner Haut wohl fühlt.

GLG;Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,

vielleicht weit hergeholt aber vielleicht hat er den "Tick" das er nicht mit mehreren spielen kann ja daher das er im KIGA unterfordert ist und die Kids einfach nicht auf "seinem Level" spielen ??

Also ich bin ja eh für die frühere Einschulung. Liegt vielleicht aber auch daran das ich eine Schwester in Luxenburg habe und das System da anders ist und ich es sehr positiv finde.

Eine gute Bekannte hat ihren Sohn auch auf anraten des KIGA nicht eingeschult mit fast 6 und dann erst mit fast 7. Ergebniss ist das er nun auf für hochbegabt gehalten wird. In der Schule und zuhause nur Unsinn macht. Es wurde auch besprochen das er eine Klasse überspringt. Das will er aber nicht. Meine Bekannte bereut es sehr ihn nicht eingeschult zu haben.

Sicherlich ist das Soziale sehr sehr wichtig, aber ein Kind was lernen will finde ich sollte man nicht bremsen.

Ich weiß das ich damit wahrscheinlich recht alleine da stehe aber es ist nunmal meine Meinung.

LG Dani

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Huhu Dani,
ich bin ja eher für die späte Einschulung ;-) und manchmal komme ich hier echt ins Grübeln, ob sich eigentlich die Kindergärten untereinander so unterscheiden, dass hier so unterschiedliche Einstellungen zum Thema "vorzeitige Einschulung oder eben auch nicht" zustande kommen?!
Du schreibst, dass man ein Kind, das was lernen will, nicht bremsen soll. So eine Aussage passt z.B. überhaupt nicht mit meiner Kiga-Erfahrung zusammen. In Constantins Gruppe (Vorschulkinder) wird sehr viel gelernt, die machen nicht nur die übliche Schulvorbereitung, sondern es gibt auch das ganze Jahr immer irgendein Projekt zu einem bestimmten Thema, das dann wirklich von A-Z abgehandelt wird. Manche Kinder werden dabei eher überstrapaziert als unterfordert, und wenn die Erzieherinnen das feststellen, werden die Eltern angesprochen mit der Bitte, nochmal dies oder jenes zuhause zu üben.
Ich hab hier schon den Eindruck, dass es in vielen Kigas als "Programm" schwerpunktmäßig freies Spielen gibt - das DAS ein Kind nicht fördert, ist schon klar, aber dann ist ja vielleicht nicht unbedingt das Kind schulreif, sondern einfach nur der Kiga schlecht.
Ich will jetzt übrigens Eure Entscheidungen für eine frühe Einschulung nicht madig machen. Ich finde nur manchmal die Gründe (für mich) so wenig nachvollziehbar, weil sie sich so gar nicht mit unserer Kiga-Realität hier decken.
GLG Eva

@ Eva

Huhu Eva,

Dein Ansatzpunkt ist auch sehr interessant. Darauf wäre ich noch gar nicht gekommen. Aber ich muß auch sagen, das es in unserem KIGA so ähnlich abläuft wie bei Euch, daher hab ich in die Richtung gar nicht gedacht.

Wem hier im KIGA langweilig ist, dem ist es auch in der Schule **gacker**

Aber das liebe ich an den ganzen Diskussionen. Man bekommt viel Input. Viele Gedankengänge hätte ich so erst gar nicht gehabt....

GGGLG Bibi

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

hallo Eva, genauso macht es unser Kindergarten auch....unsere Kinder haben auch immer Projekte über einen Zeitraum und manchmal denke ich auch, wenn ich hier lese, wie unterfordert die Kinder sind.....ob meine Claire wirklich sooo "DOOOOOOOOOF" ist,im Gegensatz zu anderen, weil sie überhaupt nicht unterfordert ist. Sie bringt soviel mit aus dem Kindergarten,auch und gerade neues Wissen......das scheint dann wirklich wohl nicht überall so zu sein. Du hast es damit wohl auf den Punkt gebracht....so hab ich das noch nicht gesehen. DAs einige Kindergärten wirklich wohl reine Spielstätten sind und die anderen doch mehr schon pädagogisch arbeiten.

Grüßle Jacqui

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo,

da muss ich doch was dazu schreiben. Ein Kindergarten ist ein Platz zum Spielen. Im Spiel lernen die Kinder genügend, um die Schule zu meistern. Was gezielte Angebote und Projekete nicht ausschließt. Aber nicht nur ein durchorganisierter Kindergartenalltag fördert die Kinder. Und eine reine Spielstätte schließt pädagogische Arbeit nicht aus. Im Gegenteil, gerade die Freispielzeit, wo die Kinder spielen können, wo und was und mit wem..... fördert die Erz. mehr heraus, wie bei Angeboten, die man vorbereitet.

LG vom sonnenblümle

ist doch richtig ;-)...

...meine Kinder sind von 9-16.00 Uhr im Kindergarten....die spielen da genug, aber bekommen in diesen vielen Stunden auch Anregungen und machen Projektarbeiten..die die Erzieherin schon leitet..thematisch.

Und da wird es eben unterschiedliche Kindergärten geben.....ich konnte unseren Kindergarten,der ziemlich in der NÄhe ist, auch nicht nehmen...weil das ein Kindergarten für "faule" Erzieher ist....nannten sich aber pädagogisch WICHTIG "wir sind ein offenes Haus" - klingt ja gut. Aber ich finde, das ist nichts für Kinder im Kindergartenalter. Die Kinder können da den ganzen Tag machen,was sie wollen,entscheiden alleine,wann sie zum Mittag gehen und ob sie schlafen wollen oder nicht. Feste Gruppen gibt es nicht..alles offen,jeder kann machen,was er will. HILFE!!!!!! Da haben wir echt schnell Reißraus genommen und fahren lieber ein paar km zu unserem Wunschkindergarten.

Grüßle Jacqui

ist doch richtig ;-)...

Hallo Jacqui,

also unter Kiga für faule Erz. würde ich das nicht einordnen ;-) Offene Arbeit heißt eine Menge zusätzliche arbeit, Absprachen... Da hast Du es leichter, wenn Deine Kinder "nur" im eigenen Gruppenraum spielen dürfen. ;-)

Um die Kinder zur Selbstständigkeit zu erziehen, müssen sie auch eigene Entscheidungen fällen dürfen. Das geht in einem offenen Haus wunderbar ;-)

Natürlich kommt es auf das richtige Maß an- nur frei ist auch nicht meins.

Man kann die päd. Arbeit aber nicht daran messen, wieviel Projekte und gezielte Angebote ich mache. Da gehört schon viel mehr dazu.

LG vom sonnenblümle

ist doch richtig ;-)...

ja in dem Kindergarten ist es aber so....die sind da "FAUL" ;-).Ich kenn wirklich viele, die da ihre Kinder wieder runternehmen bzw. nach dem Info-Abend genauso wie wir, da Abstand nehmen.

Grüßle Jacqui

*schenkelklopf* bis auf das essen ist

unser kiga genau so einer, bei dem du reißaus nehmen würdest. es gibt bis um 09:00 die möglichkeit zu frühstücken, ab 07:30 uhr wenn der kiga öffnet. mittag und vesper sind aber fix.

es ist ein haus mit zwei etagen und keine gruppen, komplett offenes konzept. die kinder (40 kinder) machen das was sie wollen, in jedem raum ist eine betreuungsperson, die dann mit den kindern was macht.

und trotzdem gibt es projekte (im moment piratenthema), es wird gebastelt, gesungen, verkleidet, gelesen.

in der berliner kita war es sogar noch freier. da gab es zwar nur 30 kinder in zwei festen gruppen (20 und 10), aber es gab ausschließlich freiarbeit und alles auf freiwilliger basis. vorschularbeit wurde abgelehnt, alles was "gelernt" werden wollte, kam als anfrage von den kindern.

lg katina

*schenkelklopf* bis auf das essen ist

hmmm,bei überschaubarer Kinderzahl ist das auch alles ok, aber die Kita hatte eine Kapazität von 100 Kindern!!! Ich hab den Erziehern da absolut nicht zugetraut, dass die überhaupt mitbekommen,welches Kind zum Essen geht und welches Kind Freunde hat und nicht total alleine ist bzw. sogar geärgert wird. Vielleicht klappt es gut mit den Vorschulkindern,aber da irrten 2jährige "offen" herum. NEIN DANKE!!

Grüßle Jacqui

Mag sein, ...

aber woran liegt es dann, dass einige hier der Meinung sind, noch ein Jahr Kiga würde ihr Kind zu Tode langweilen, und andere (ich z.B.), dass ihr Kind sich im Kiga keine Sekunde langweilt? Da ich jetzt mal nicht davon ausgehe, dass sich die Kinder hier in zwei eindeutige Lager spalten (Hochintelligente und Volltrottel) :-D, kann das doch am Ende nur an den jeweiligen Kindergärten liegen, oder nicht?!
GLG Eva

Mag sein, ...

Hallo Eva,

jetzt mußte ich erstmal lachen - auch wenn es eigentlich nicht lustig ist, die Kinder in zwei Gruppen einzuteilen.

Ich denke, es kommt nicht unbedingt auf den Kiga an, ob sich ein Kind langweilt, sondern auch auf das Kind /Eltern. Bei den Gruppengrößen kann man gar nicht täglich auf alle Bedürfnisse der Kinder eingehen. Und ehrlich gesagt, ist es so schlimm, wenn es einem Kind mal langweilig ist? Darf ein Kind nicht auch mal Langeweile empfinden oder muss es dass nicht auch mal aushalten können? Ich finde es sogar wichtig, das ein Kind eben auch mal "nur" dasitzt und nichts tut und die Langeweile aushält.

Ich hab hier immer wieder Eltern gehabt, die den Kiga danach bewerten, wieviele Bastelarbeiten (vorzugsweise vorgefertigte ) und welche Aktionen wir machen. %)

LG vom sonnenblümle

Mag sein, ...

Also Sonnenblümlein, irgendwie weichst du doch deutlich vom Thema ab und verteidigst zu dem hier die kompletten Kindergärten Deutschlands,obwohl du nur in einem arbeitest! Und da gibt es eben sicherlich nicht nur tolle Häuser,sondern auch noch andere.

Hier geht es nicht um "mal Langeweile haben"..sondern dass einigen Kindern der Kindergarten generell langweilt und nicht nur mal!!!!

Grüßle Jacqui

Mag sein, ...

Hallo,

nein, ich verteidige nicht die ganzen Kiga von Deutschland - das ist Quatsch. Ich bin nur auf Deine Bemerkung eingegangen, dass Du den anderen offenen Kiga als unpädagogisch darstellst. Davon kann man aber keine päd. Arbeit abhängig machen. Sicher gibt es andere - von dem was hier so manchmal geschrieben wird - da kann ich auch nur den Kopf schütteln, was von "Kolleginnen" hier gearbeitet wird.

Außerdem denke ich einfach so, dass man als Eltern immer schnell mal versucht ist, die Schuld am Kiga zu suchen. Man kann auch schnell mal den Kindern das Gefühl, es langweilt sich im Kiga, reininterpretieren. Und aus mal Langeweile haben, kann sich ja auch ein generell langweilig entwickeln - insofern ist es also nicht so abwegig, was ich geschrieben habe ;-)

LG vom sonnenblümle

Hihi...

aus Deinen Beiträgen liest sich so offensichtlich, dass Du von einigen Eltern sowas von genervt bist :-D
Sonnenblümle, wir meinen doch gar nicht Dich und Deine Einrichtung. Mir fällt da gerade ein besonders krasses Negativbeispiel an Kiga ein, wobei das jetzt mit Langeweile wenig, mit faulen Erzieherinnen aber viel zu tun hat: Meine Freundin hatte ihren Sohn schon zur Eingewöhnung in diesem Horrorlädchen und hat ihn nach sage und schreibe 3(!!!) Tagen wieder aus diesem Kiga genommen. Eine Einrichtung mit über 100 Kindern, sogenanntes offenes Konzept natürlich, draußen wuselte alles durcheinander, mittendrin standen ganze 3 Erzieherinnen (für über 100 Kinder!) im Kreis und tratschten, und als dann alle zum Mittagessen wieder reingingen, wurde auch noch ein 1jähriger im Sandkasten draußen vergessen.
Und nun sag mir nicht, dass das pädagogische Arbeit war... :-D
GLG Eva

Hihi...

Hallo Eva,

*ggg* ja, es gibt immer mal wieder Eltern, die anstrengend sind. Aber zum Glück ist das nur ein kleiner Teil. Und man muss dann halt wissen, wie man mit Ihnen umgeht bzw wieviel man davon an sich ran läßt.

LG vom sonnenblümle

@Eva

Hallo Eva,

klar sind die Kindergärten und damit auch die Fördermöglichkeiten verschieden.

Aber wenn Patrick wirklich hochbegabt sein sollte, dann wäre er auch mit irgendeinem an sich tollen Kindergartenprojekt unterfordert.

Was mir absolut nicht in den Kopf will ist, dass die Leute sofort Verständnis haben, wenn man äußert, das Kind wäre mit manchem im KiGa überfordert und brauche einfach noch ein zusätzliches Jahr zur Einschulung. Da sagt keiner irgendwas. Wenn ein Kind in seinem Entwicklungsstand nach unten abweicht wird das meist kommentarlos akzeptiert. Warum kann man dann nicht einfach auch azeptieren, dass ein Kind in seinem Entwicklungsstand auch nach oben abweichen kann. Stattdessen unterstellt man den Eltern krankhaften Ehrgeiz (ich meine NICHT dich), oder man fragt sich wie du ob der Kindergarten wohl zu schlecht ist.

Kinder sind einfach VERSCHIEDEN und daher ist auch nicht jedes Kind mit 6 schulreif sondern manche mit 5 und manche mit 7. Manche sind hochbegabt, manche lernbehindert. Das ist einfach so.

LG Andrea

@Andrea

Hallo Andrea,
ich hatte mich in meinem Posting an Dani gar nicht auf Patrick bezogen, das war eher allgemein gemeint.
Ich kann Dir sagen, warum ich gegen vorzeitiges Einschulen und auch gegen das Überspringen von Klassen in der Grundschule bin (wobei letzteres zumindest früher gar nicht so einfach ging). Das mag vielleicht total bescheuert klingen, aber ich war selbst so'n Kind, das mit 5 alles konnte, was man normalerweise in den ersten beiden Klassen Grundschule lernt (übrigens ohne allzu ehrgeizige Eltern - Lesen hab ich mir z.B. bei einer Freundin abgeguckt, die schon in der Schule war). Ich bin trotzdem regulär eingeschult worden (bin im August geboren, also war ich so gut wie 7, als die Schule für mich los ging). Und ich kann mich heute noch lebhaft daran erinnern, was passierte, als irgendwer auf die gnadenlos bescheuerte Idee kam, dass ich mich doch wohl in der Schule(!) (nicht mal mehr im Kiga) langweilen müsste. Ich fand's einfach furchtbar - ich hab mich überhaupt nicht gelangweilt. Weder im Kiga noch in den ersten Schuljahren, obwohl ich da nix Neues mehr lernen konnte. Das mit der vermeintlichen Langeweile haben sich Erwachsene ausgedacht, meine Klassenlehrerin, die Schulleiterin, irgendwann auch noch meine Eltern, ich weiß nicht, wer noch alles, und die haben mir damit irgendwann echt das Leben zur Hölle gemacht. Zuhause wurde nur noch rumtelefoniert, ob ich nicht doch diese oder jene Klasse überspringen sollte, und keiner hat mitgekriegt, dass für mich alles so gut war, wie es war. Letzten Endes gab es dann einen Kompromiss: Damit ich nicht "unterfordert" bin, wurde ich ratzfatz an der Musikschule zum Geigenunterricht und zu gefühlte eine Milliarde andere außerschulische Aktivitäten angemeldet. Und ich sage bis heute, dass ich keine Sekunde unterfordert oder gelangweilt war. Und ich war meinen Mitschülern WIRKLICH weit voraus. Den ganzen Quatsch haben sich, wie gesagt, Erwachsene ausgedacht. Und das ist einfach der Grund, warum sich mir die Nackenhaare aufstellen, wenn ich höre, dass ein Kind angeblich bei noch einem weiteren Jahr Kiga elend zugrunde gehen würde... Jeder hat halt so seine eigene Lebensgeschichte ;-)
Und, wie gesagt, wenn ich von unserem Kiga ausgehe, fehlt mir erst recht die Phantasie, mir vorzustellen, dass da irgendein Kind unterfordert sein sollte. Es gibt dort übrigens auch niemanden, der sein Kind vorzeitig einschulen lässt. Deshalb hatte ich mal darüber spekuliert, dass das ungute Gefühl bei den Eltern ja eventuell auch an der Qualität des Kiga liegen könnte.
Übrigens - wenn Patrick hochbegabt sein sollte, wäre er mit Sicherheit auch an der ordinären Grundschule nicht richtig gefordert.
GLG Eva

auch @ Eva

Huhu,

ich seh das haargenauso wie Du und bin davon überzeugt, dass in dem Alter, d.h. 5 bis 6 Jahre, kein Kind, außer vielleicht wirklich ein hochbegabtes, da kenne ich mich zuwenig mit aus, unterfordert sein muss, wenn der Kindergarten ein wenig Förderung (ja, ich nutze das Reizwort) und Anregungen und Konzepte bietet. Gleichzeitig, und das geht an Andrea, falls du das liest, heißt das natürlich nicht, dass es verwerflich ist, ein Kind vorzeitig oder eben normal früh einzuschulen. Die meisten Kinder werden das packen, aber die meisten Kinder werden auch glücklich sein, wenn der Kindergarten ihnen im letzten Jahr noch entsprechend was bietet.

Aber so wie unser Kindergarten das handhabt, wird es fast zwangsläufig dazu führen, dass sich Josephine im letzten Jahr langweilt, wenn sie haargenau das gleiche Vorschulprogramm noch einmal durchläuft. Ich verfolge es es ja nun schon das 3. Jahr (die Aktivitäten stehen ja immer im Halbjahresheft), es ist definitiv immer gleich. So ein Blödsinn. Vor allem, wenn ich noch den Satz der KiGa-Leiterin höre "Wenn Sie ihr Kind nicht einschulen lassen, müssen Sie auch überlegen, was Sie ihrem Kind im letzten Jahr noch bieten wollen." Hallo, klar werde ich versuchen, Josephine ihrem Alter und ihren Interessen gemäß zu fördern oder wie auch immer man das nennen will, aber mein Kind ist 8 Stunden im Kindergarten und 4 Stunden daheim, wieso muss ich allein mir Gedanken machen, wie ich mein Kind fördere? Das geht nicht wirklich in meinen Kopf. Mag sein, dass das früher ging, wo die Kinder 2-3 Stunden in den KiGa gingen, so als eine Art Spielkreis, und die Mamas daheim noch genug Zet hatten, mit ihren Kids was zu machen (nicht bös gemeint), aber der KiGa hat doch heute auch eine ganz andere Bedeutung und die Mütter sind auch um einiges mehr berufstätig als früher.

Na ja, okay, genug aufgeregt, meine Entscheidung steht ja auch und ich hab ein Kind, das zu mir sagt, sie hat kein Problem damit, noch ein Jahr zu spielen :-) also schon mal gute Voraussetzungen. Obwohl sie auch sehr wissbegierig ist und anfängt zu schreiben und zu lesen und zu buchstabieren etc. pp.

Aso, Eva, ich merk schon, ich sollte gen Osten ziehen :-D

LG
Anja

auch @ Eva

Hallo Anja,
na, dann komm mal in den Osten - die richtige Richtung kennst Du ja :-D
Wenn Josephine und Constantin dann erstmal in derselben Kiga-Gruppe sind, haben wir ja auch endlich Gelegenheit, ihnen beim Diskutieren zuzuhören... Hat ja leider letztes Jahr nicht so geklappt ;-)
GLG Eva

@Andrea

Hallo Eva,

tja, und bei mir war es genau anders herum. Ich bin im November geboren und war auch fast 7 als ich eingeschult wurde und ich wünschte, ich wäre früher eingeschult worden. Nicht dass ich irgendwie hochbegabt gewesen wäre oder sowas, nein, mein IQ ist völlig normal. Ich habe ein gutes Gedächtnis und eine gute Aufassungsgabe. Ich hab ziemlich schnell rausgefunden, dass ich absolut nichts tun muss, um anständige Noten zu bekommen. Die Grundschule hat mich null gefordert. Ich hatte sehr viel Zeit den Clown zu spielen.

Ab der fünften Klasse hab ich mir die Unterrichtszeit damit vertrieben, Briefchen zu schreiben und Spottgedichte über die Leherer zu machen. :-P Außerdem hab ich mich so ziemlich mit jedem Lehrer angelegt. In der Zeit, wo es wichtig gewesen wäre, in der Zeit, wo man lernt wie man lernt war ich nicht einmal gefordert. Und so bin ich auch durch's Abi gekommen. Nicht mit berauschenden Noten aber doch ordentlich. Für die Abi-Prüfungen habe ich genau eine Stunde gelernt, und zwar mit einer Freundin, die Hilfe brauchte. Wozu auch, wenn man weiß, dass man es auch so ganz gut schafft.

Als ich zum ersten Mal nicht mehr mit meinem guten Gedächtnis weiter gekommen bin, als es darauf angekommen wäre zu lernen bin ich dann gescheitert. Ich hatte keinerlei Lerndisziplin, weil ich einfach noch nie lernen musste. Die Zwischenprüfung im Studium habe ich noch mit ner 2 abgeschlossen, dann wurde es mir zu lernintensiv und ich habe augfgehört.

Ich bin überzeugt davon, dass wenn ich früher eingeschult worden wäre, ich mehr gefordert gewesen wäre. Und vielleicht auch mal gelernt hätte.

Das ist meine Geschichte und die möchte ich Franzi gern ersparen. Sie kann jetzt schon das meiste vom Stoff der ersten Klasse (und ich habe ganz sicher nichts davon mit ihr geübt) und im Gegensatz zu mir ist sie ehrgeizig. ;-)

LG Andrea, die felsenfest daran glaubt, dass Kinder nunmal verschieden sind und es deshalb ein Wunder wäre, wenn alle mit 6 schulreif wären.

Siehste, ...

da haben wir doch noch einen Grund: unterschiedliche Lebensgeschichten :-)
Außerdem ist mir heute morgen noch ein möglicher Grund (ein ganz persönlicher natürlich) für meine Abneigung gegen eine vorzeitige Einschulung eingefallen. Bei uns war es nämlich heute morgen mal wieder sehr stressig, ich musste Simona quasi aus dem Bett zerren, um sie noch rechtzeitig für den Kiga fertig zu bekommen - naja, der Alltag meiner Kinder ist halt gezwungenermaßen jetzt schon (auch ganz ohne Schule) sehr stramm organisiert, sie sind jeden Tag von kurz nach 7 Uhr bis gegen 16.30 Uhr im Kiga, und manchmal tut es mir halt schon leid, dass sie so wenig Zeit haben, einfach mal nur rumzugammeln oder sich meinetwegen auch zu langweilen - vielleicht habe ich ja deshalb auch irgendwie das Bedürfnis, Constantin auf jeden Fall zumindest seinen Kiga zu lassen, bis er dann wirklich in die Schule MUSS?!
Mal ganz davon abgesehen, dass er aus meiner Sicht definitiv nicht schulreif ist. Er hat schon auch seine Steckenpferde (rechnen z.B.), kann sich gut konzentrieren, kommt mit anderen Kindern gut klar, das ja, aber irgendwas an ihm ist einfach noch zu "klein" für die Schule - ich könnte aber nicht mal sagen, was das ist ;-)
GLG Eva

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hi Dani,

DAS ist es ja , was unser Kinderarzt auch meinte, dass ihm die anderen zu "dumm" wären und er über normale "kindliche" Witze nicht lachen kann. Schlecht zu beschreiben....Ich bin gespannt, was der Termin b. Psychologen bringt.

LG,INa

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,

diese Vermutung "das die anderen ihm zu "dumm" wären" finde ich nicht abwegig. Wenn Patrick sehr weit ist, kann er unter Umständen gar nichts mit den Spielen seiner gleichaltrigen anfangen.

LG vom sonnenblümle

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Huhu Ina,

auch wenn es aus der ferne immer schwer ist was zu raten, aber ich bin schon der Meinung das er reif für die Schule ist. Ich denke, wenn er erst 2010 eingeschult wird, sind die Probleme größer als wenn er jetzt schon geht. Auch wenn er sozial nicht so weit ist, aber ich denke das kommt, er wird dahinein wachsen.

Hast Du schon mal überlegt, welche Vorteile er dadurch hat, wenn er noch weiter im KIGA zu bleibt? Ich denke mal die soziale Ebene wird sich nicht steigern, wenn jetzt im Sommer wieder NOCH kleinere in die Gruppe kommen. Ich denke, ihn würde es weiter bringen, ältere Kids um sich zu haben.

Ich weiß, es ist eine MEGA schwere Entscheidung und ich möchte Ehrlich gesagt nicht tauschen. Aber ich würde die Einschulung in diesem Jahr wirklich in Erwägung ziehen.

Aber ihr werdet schon die richtige Entscheidung treffen!

GGGLG Bibi

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hi Bibi,

ich frage mich immer welchen Vorteile es generell für Kinder bringt, wenn sie schon zB nach der 10. abgehen und dann mit 14 Jahren aus der Schule kommen. Von daher möchte ich ihn noch gar nicht einschulen lassen...ich habe immer gesagt, ich möchte dass meine Kinder so lange wie möglich Kind sein dürfen. Klar, dürfen sie in der Schule auch...aber das kommt doch noch alles so früh und dauert eh sooo lange. ;-)

Ich bin gespannt was der Psychologe uns rät.

GLG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Huhu Ina,

klar, recht hast du. Aber ich finde seine Entwicklung schon sehr enorm & einfach überdurchschnittlich. Und man sollte die Entscheidung schon an der Entwicklung festhalten.

Ich bin auch generell gegen die frühe Einschulung. Aber wenn die Situation unsere wäre würde ich meine Entscheidung schon überdenken und den Umständen anpassen.

Klar, wenn die Kids nach der 10 abgehen, wären sie super jung. Aber wer geht denn heutzutage wirklich nach der 10 ab??? Wenn ich das hier bei uns in der Stadt sehe, ist das nur ein kleiner Prozentsatz. Oder ist das nur hier so????

Aber wie gesagt, ich bin mir sicher, das du/ihr die richtige Entscheidung treffen werdet!!!! Immerhin hast du schon mehr Erfahrung was das Thema angeht.....

Lass alles prüfen, sprecht alles durch, lasst Euch jeden Weg offen & das wird schon!!!!

Liebe Grüße

Bibi

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,
ich glaube fast nicht, dass Ihr das Problem (wenn es wirklich eins ist) über die Entscheidung für eine vorzeitige oder eine reguläre Einschulung löst. Ich denke mal, für Patrick ist es möglicherweise sogar egal, ob er dieses oder erst nächstes Jahr in die Schule kommt. Ich würde in erster Linie versuchen, der Ursache für sein auffälliges Sozialverhalten auf die Spur zu kommen - eben mit Hilfe eines Psychologen, für den ich ja eh schon die Überweisung habt. Wenn er sich in einer größeren Gruppe gestresst fühlt, liegt es vielleicht daran, dass er dabei zuviel Input bekommt (er scheint ja sehr aufnahmebereit und -fähig zu sein) und die ganzen Informationen dann nicht mehr richtig verarbeiten kann?! Ich bin natürlich keine Fachfrau, aber wir haben hier so ein Kind im Bekanntenkreis (wird in diesem Jahr regulär eingeschult). Der Junge ist meiner Meinung nach auch extrem intelligent - ob nun hochbegabt, weiß ich nicht -, absolut unglaublich, was der mit 3 1/2 - 4 schon alles wusste und konnte, aber mit Reizen von außen kann er nur ganz schlecht umgehen, er macht auch eine Therapie, irgendwas mit Musik (keine Ahnung). Jedenfalls ist er Constantin intellektuell (nicht nur wegen des einen Jahres Altersunterschied) weit voraus, im sozialen Bereich wirkt er gegen Constantin allerdings wie ein Kleinkind - weiß nicht, ob es bei Patrick auch sooo extrem ist, allerdings fühlt er sich vielleicht wirklich nicht glücklich, weil er merkt, dass da was auseinanderklafft. Wie gesagt, ich würde das Ganze gar nicht mal so sehr an der Schulentscheidung aufhängen, sondern erstmal gucken, dass ich das eigentliche Problem ergründe (und so gut wie möglich beseitige). Zur Schule kannst Du ihn ja parallel dazu auch anmelden - dürfte doch wohl kein Problem sein, ihn dann doch erst nächstes Jahr gehen zu lassen, wenn es denn jetzt doch noch nichts für ihn ist, oder?!
GLG Eva

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

HI Eva,

genauso denke ich auch. Ich werde ihn nun mal dem Arzt vorstellen und versuchen rauszufinden, was für ihn das beste wäre. Ich bin generell Gegner der frühen Einschulung, da ich nicht verstehe, was es dem Kind auf längere Sicht bringen soll, wenn es ggf. schon mit 14 Jahren die Schule beendet. Ich möchte einfach nur, dass mein kleiner zerstreuter Professor sich wohl fühlt!

GLG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,

ohweh, das ist sicher keine leichte Entscheidung. Ein Stück weit kommt mir das bekannt vor - wenn auch nicht so ausgeprägt.

Meine Gedanken sind da zB. "Wieviele Kinder sind in einer Klasse?" "Kann die Lehrerein/Lehrer seine sozialen Schwachstellen auffangen?" "Will sie das oder wird er da dann genauso damit "auffallen"? Ob jetzt eine vorzeitige Einschulung da dann besser ist? Besser als im Kindergarten, mit den Erz. die ihn kennen und ihm auch im kommenden Jahr noch genug Raum zum Üben schaffen können? In der Schule kommt der Leistungsdruck - denn er wahrscheinlich mit Links schafft - dazu. Aber wenn es ihm dann ganz leicht fällt, kann er immer noch eine Klasse überspringen. Bis dahin ist er aber im sozialen Bereich vielleicht so weit, dass er dann einen Klassenwechsel besser packt und sich leichter tut, neue FReunde zu finden.

Ich finde den sozialen Bereich wirklich nicht zu verachten und da würde ich schon schauen, dass ihr da weiter kommt.

Geht zum Psychologen und laßt Euch beraten, helfen. Evtl. auch mal in Richtung "Therapie" denken. Ich denke, das bringt Patrick auch was.

LG vom sonnenblümle

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

huhu ina!

im prinzip ist ja schon alles gesagt worden.

ich würde das thema schule auch hintenan stellen, zumal er ja augenscheinlich nicht besonders gern sein wissen abfragen lässt.

ich finde es gut wenn du dich darum bemühst herauszufinden, was ihm im sozialen bereich probleme macht.

und nochwas...ich kann dich zwar verstehen, aber man darf nicht in jedes verhalten was sonderbares hineininterpretieren...zb legt dennik sich auch ständig überall auf den boden und träumt...er zieht sich im kiga (wenn ich ihn abhole) die hausschuhe aus...und wieder an, weil er sich nie auf das konzentriert, was er tun soll.

er zieht sich auch seine schuhe falsch rum an und solche sachen...also auch ziemlich zerstreut. bei petti waren ihm ebenfalls zuviel kinder, er hing mir ja auch nur am rockzipfel und fragte, wann wir fahren...also finde ich das jetzt nicht so ungewöhnlich.

er kann allerdings auch gut kontakte schliessen, ist aber sehr sensibel..gestern hat er geheult, weil er sich dran erinnert hat, das ein mädchen ihm vor wochen beim basteln keinen frosch basteln wollte... %) ...er hat sich gar nicht mehr eingekriegt und geweint und geweint..tjaaajaaa.

mach dir nicht zuviele sorgen, warte mal ab, was der kinderpsychologe sagt.

liebe grüsse

ilka

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

HI Bella...wir haben ja schon mal gesagt, dass wir beide 2 Seelchen haben ;-) Wahrscheinlich hätte ich mir auch etwas weniger Kopf gemacht, wenn nicht schon ZWEI Kindergärten mich darauf angesprochen hätten. Naja, abwarten, Tee trinken, oder Senseo...aber die Maschine zickt gerad...bin gerad durch die Gegend gefahren wegen ner neuen...aber z-zt.nirgends im Angebot. Werd jetzt mal durchs Netz wuseln. Morgen muss ich wieder zum Doc. AU wird verlängert. Wenn ich genau weiss wann ich wieder arbeite, meld ich mich wegen Treffen bei dir. Bist schon im Stress?

LG,Ina

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

huhu!

naja, im stress bin ich seit renées geburt, ehrlich. zur zeit schläft sie sooo schlecht, sie liegt jetzt seit 18:30 uhr im bett und ist ca 20 mal wach geworden und gerade hat sie richtig geschrien...ich hab echt kein bock mehr auf babynächte, kann sie mit fast 7 monaten nicht mal durchschlafen??????????? :HELP:

ich denke es wird erst was, wenn wir in der neuen wohnung sind. sind ja nur noch 20 tage....oder vielleicht vorher mal nachmittags, aber ich bin inzwischen so genervt von unserer bude...überall steht was rum und ich hab auch keine lust mehr hier was zu machen...ich zähl die tage rückwärts, echt!!!

liebe grüsse

ilka

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Huhu,

das ist ganz schwer zu beurteilen. Für mich klingt das, was du schreibst, schon länger nach Hochbegabung, dazu passt eigentlich auch die Zerstreutheit und das problematische Sozialverhalten, scheinbar kann er mit den anderen Kindern nichts anfangen. Aber ich würde das, genauso wie ihr es vor habt, von einem Experten beurteilen lassen. Keine Ahnung, ob ein IQ nun darüber Auskunft gibt, ich denke, ein guter Kinderpsychologe kann das aufgrund verschiedener Aspekte und in mehreren Gesprächen gut beurteilen. Ich sehe das wie Eva: es ist als erstes wichtig das herauszufinden. Wenn er hochbegabt ist, dann muss er dieses Jahr in die Schule, denn sonst wird das andere Verhalten nur schlimmer. Wenn nicht, dann muss es ja bei Patrick an was anderem liegen, und dann kann/muss man da gezielt was machen.

Also, im Moment keinen Kopp um die Schule machen, sondern herausfinden, ob er hochbegabt ist oder nicht. Und noch was: ich glaube nicht, dass er mit 14 Jahren nach der 10. Klasse abgeht, wenn er wirklich hochbegabt ist, dann wird es ihm ein Bedürfnis sein, so viel zu lernen wie möglich und er wird neben Abi noch sein Studium und seinen Doktor in irgendwas machen und du wirst ihn verfluchen, weil er dir mit 25 Jahren immer noch auf der Tasche liegt, obwohl er schon 3 Diplome und 2 Doktortitel hat ;-)

LG
Anja

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

hi ina

puh - das ist echt schwer ... wie ist denn die schule, die zur auswahl steht ?

hier wird die schulreife der kann-kids durch den besuch im unterricht beurteilt. habt ihr sowas auch ?

glg serap

Patrick macht richtig "Probleme" ;O/

Hallo Ina,
das Verhalten was du beschreibst ist glaub ich typisch für hochintelligente Kinder.
LG Mandy
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