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Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Hallo,

heute hatte ich endlich mal wieder ein Vorstellungsgespräch - der Job hört sich wirklich gut an, und die Leute waren auch sehr nett. Aber das Gehalt! Das ist ja jenseits von gut und böse! Wovon lebt man denn, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet, und das noch als Einsteiger auf Stufe 1?

Geschockte Grüße, Katrin

Bisherige Antworten

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Für was für einen Job denn? Und was ist da so der Stundenlohn?

LG Denise

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Hallo Denise,

das ist ein Controlling-Job, meiner Meinung nach durchaus anspruchsvoll. (Wird ja auch ein Studium vorausgesetzt.)

Der Stundenlohn liegt bei 16,22 EUR, wenn ich 80 Stunden im Monat ansetze. Ich schaue mir eben die Gesamtsumme an, denn wenn ich arbeiten gehe, bleibt mein Mann (zumindest bis Greta 3 ist) 2 Tage die Woche zu Hause, das muß ja finanziell auch aufgefangen werden.

Und dann kommt ja noch das Thema dazu, dass Greta mit 3 zwar irgendeinen KiGa-Platz bei uns in der Stadt haben wird, aber vermutlich nicht in Svenjas KiGa - d.h. entweder warten bis sie 3 Jahre und 8 Monate (!) alt ist, oder jeden Tag zwei Kinder in zwei verschiedene KiGas bringen (mit identischer Abholzeit, da weiß ich auch noch nicht, wie man das alleine hinbekommt).

Ist echt nicht so einfach mit dem Arbeiten gehen in Deutschland wenn man die Unverschämtheit besitzt, Kinder haben zu wollen.

LG Katrin

16,22€/Std ist ein Hungerlohn?Na ich weiß ja nit... LG

16,22€/Std ist ein Hungerlohn?Na ich weiß ja nit... LG

Ob das ein Hungerlohn ist oder nicht, darüber kann man ja streiten. Aber ich verdiene nach über 15 Jahren im Job am Ende meiner möglichen Gehaltsleiter auf alle Fälle weniger! Ich liege bei ca. 15,50 Euro! LG Zauseline

16,22€/Std ist ein Hungerlohn?Na ich weiß ja nit... LG

Hallo Zauseline,

ich geb's ja zu, dass ich vermutlich verwöhnt war - aber verglichen mit dem, was ich früher verdient habe, ist es wirklich wenig.

LG Katrin

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Huhu,

na ja, Hungerlohn definiere ich anders - auch wenn ich mehr als 16,22 Euro/Stunde verdiene. Ansich ist man damit doch gut bedient. Okay, wenn ein Studium vorausgesetzt wird, hat man normalerweise mehr als 16,22 Euro die Stunde, aber zum Einstieg wäre es doch gar nicht so schlecht, oder? Das Thema mit Kinderbetreuungskosten etc. hatten wir ja neulich schon mal. Ich darf auch gar nicht drüber nachdenken, was mich Kindergarten + Tagesmutter + Benzinkosten im Monat kosten und das alles bei Steuerklasse 5 (wenn man dann ausrechnet, was einem am Ende netto übrig bleibt, kommen einen echt die Tränen). Da kann ich nur sagen, ich arbeite nicht nur wegen des Geldes - ich tue es auch für mich!

LG Denise

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Hallo Denise,

das Schlimme ist ja, dass ich an sich kein Einsteiger bin - meine 15 Jahre Berufserfahrung bringe ich ja auch mit, aber das zählt im öffentlichen Dienst nicht.

Naja, mal sehen, ob ich überhaupt zur zweiten Vorstellungsrunde eingeladen werde.

Früher hatte ich mal mehr als den doppelten Stundenlohn... *seufz*

LG Katrin

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Schon klar, dass Du kein Einsteiger bin - ich meinte auch eher, den Einstieg nach der Elternzeit. Wenn's früher mehr als das Doppelte war, biste natürlich wirklich dann mies dran. Das ist dann wirklich ein enormer Rückschritt. Mit Einbußen muss man sicher rechnen, wenn man es gewagt hat Kinder in die Welt zu setzen und einige Jahre aus dem Job rauszugehen, aber über 50 % weniger ist dann doch schon wieder ein seeeehr großer Rückschritt *seufz*.

Tja für nen Hungerlohn musste nit in den öffentl.Dienst!

Huhu!
Keine Ahnung wieviel das jetzt wäre, aber als PKA haste auch so wenig! Und frag mal alle Arzthelferinnen und Co.!
Ich hätte alleine keine Wohnung und Auto etc.finanzieren können!!
LG Petti

Tja für nen Hungerlohn musste nit in den öffentl.Dienst!

Hallo Petti,

weißt Du, ich habe 15 Jahre in einem Betrieb gearbeitet, der einen IG-Metall-Tarifvertrag hatte, und hatte noch verschiedene Jobwechsel in dem Betrieb, da kam schon mehr zusammen. Ich habe ja gewußt, dass ich mein altes Gehalt nirgendwo mehr bekommen werde, aber das wäre jetzt schon ein gewaltiger finanzieller Abstieg - aber erst müßte ich den Job auch bekommen. Die machen noch eine zweite Runde, und da bin ich ja noch lange nicht drin.

LG Katrin

Tja für nen Hungerlohn musste nit in den öffentl.Dienst!

Huhu Petti,
ich bin ja im gleichen Job wie du :)
Und von 16,22 Euro können wir wohl nur träumen *g*
Bei mir sind es zur Zeit ca. 10,22 Euro/h, wenn man das versucht auf Stunden zu rechnen.
Allerdings finde ich das schon echt viel, wenn ich sehe, wieviel meine Freundin für nen 400 Euro Job arbeiten muss- wobei ich der Meinung bin, dass viele 400 Euro-Jobber auch ausgenutz werden.
LG Nicole

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Huhu!
Für Dich ist dies bestimmt wenig weil du *mehr* gwöhnt bist aber andere träumen von solch Stundenlöhnen.
Da stehen die Jobs im öffentlichen Dienst noch prima da ,und gerade wenn man noch Tarif gebunden ist oder sowas.
Ich weiß wenn man *mehr* hatte ist ein Umstieg auf weniger schwer aber man sollte vielleicht doch auch nicht vergessen das dies schon ein guter Stundenlohn ist.Besser als gar nichts.
Ich wünsche dir viel Glück ,vielleichts klappts ja mit dem Wiedereinstieg(du warst ja bestimmt auch ne Zeitlang zu Hause,man fängt selten wieder dort an wo man vor dem Ausstieg war)
Liebe Grüße wurmel mit Fabian die von solch Löhnen nur träumen kann und nach Umsatz in meiner Branche arbeitet und genau so kosten hat wie andere.

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Hallo Wurmel,

mir ist schon klar, dass andere einiges weniger verdienen, aber ich mußte da heute schon schwer schlucken in dem Gespräch.

Danke fürs Daumendrücken, das kann ich gebrauchen! So viele Teilzeitjobs liegen ja auch nicht auf der Straße, deshalb würde ich es trotzdem machen, falls ich den Job bekommen könnte.

LG Katrin

Öffentlicher Dienst - das sind ja Hungerlöhne!

Hi Katrin,
davon kann man hier echt nur träumen.
Bei uns im Radio läuft gerade eine Aktion, wo man seinen Nettolohn verdoppelt gewinnen kann.Da hört man jeden Tag mehrmals Nettolöhne, da bleibt einem echt die Spucke weg.
Hier mal ein paar, die mir spontan von Vollzeit einfallen:
Fliesenleger 1300 Euro
Verkäuferin 800 Euro
Schneiderin 600 Euro
Zahnarzt 4000 Euro
Dachdecker 1600 Euro
Maler 1300 Euro....
Da hat kaum einer mal über 1300 Euro netto- nichtmal die Männer ! Wenn man das so liest, dann fragt man sich, ob man als Alleinstehender noch gut durchs Leben käme. Ich könnte von meinem Lohn gerade mal wohnen. Für Essen, Auto, und sonstiges hätte ich nix übrig.
Wär ich mit den Kids alleine, dann wäre ich trotz Arbeit Hartz IV- Empfänger.Da kann einem echt Angst werden.
LG Mandy

Ich bin mit meinen knapp 10 Euronen für Büro

"zufrieden"... weil ich genau weiß, das hinter mir 20 andere stehen (und das ist nicht übertrieben), die den Job haben wollen :o(

LG
auch von einer weniger als vorher verdienenden Bärlesmama

Findest Du wirklich, dass...

16,22 €/Std. ein Hungerlohn sind?
ICH würde sagen, das ist ein stinknormales Gehalt (auch für Leute mit einem abgeschlossenen Studium). Eher war Dein vorheriges Einkommen sehr, sehr hoch, würde ich sagen.
Seitdem ich Teilzeit arbeite (erst 18 Stunden, jetzt ab Mai wieder 25 Stunden), bin ich mit dem Stundensatz auch immer weiter runtergehandelt worden (heißt, ich verdiene Vollzeit pro Stunde deutlich mehr als jetzt - fies ist das, aber ich habe keinen Anspruch auf Teilzeit, also muss ich damit leben :-(), und bin jetzt schlussendlich bei etwas über 15 Euro/Stunde gelandet. Mit abgeschlossenem Studium und nach 10 Jahren in ein und demselben Laden. Das tut finanziell schon weh, aber wenn ich mir dann angucke, dass Angestellte in manch anderem Beruf in 40 Stunden nicht mal das nach Hause bringen, was ich jetzt kriege, bin ich dann doch wieder zufrieden.
Unverschämt finde ich eher das: Wir hatten bis letzten Freitag einen Kollegen, der eigentlich nur Elternzeitvertretung für eine Kollegin war, dem man aber eine Festanstellung in Aussicht gestellt hatte. Der Mann ist auch Volljurist, ehemals Rechtsanwalt, erst angestellt, dann selbständig, auch ca. 10 Jahre Berufserfahrung - und weißte, was die ihm angeboten haben?! Eine 35-Stunden-Woche für... Achtung!... 1.400 Euro brutto! Jetzt weißte, warum der seit Freitag unser Ex-Kollege ist... :HEADSHOT:
GLG Eva

Findest Du wirklich, dass...

Hallo Eva,

1.400 brutto???? Die sind ja wahnsinnig! Das ist wirklich unverschämt! 35-Stunden-Woche würde ich mir ja gefallen lassen (*g*), aber nicht für diesen Preis. Ist ja ehrlich schlimm!

35-Stunden-Woche hatte ich früher auch mal, *schwelg*, lang, lang ist's her... (35-Stunden-Basis erwarte ich gar nicht mehr).

Mein voriges Gehalt war gar nicht sooo ungewöhnlich für unsere Breitengrade hier - Leute die zu besseren Zeiten angefangen haben, haben noch einiges mehr verdient.

Man muß auch bedenken wie die Lebenshaltungskosten bei uns sind - wenn ich z.B. so lese, wie günstig die Grundstücke in manchen Regionen sind, während bei uns für den Quadratmeter 500 EUR aufwärts gezahlt werden müssen, dann kommen mir auch fast die Tränen!

LG Katrin

Da bin ich jetzt ein bißchen sprachlos...

... liebe Katrin,
und ich meine es wirklich nicht böse.
Aber mein Mann hat bis vor kurzem einen Job gehabt, bei dem der Stundenlohn bei 5,25 Euro liegt und meine Schwiegermutter bei 6,30 Euro.
Und das sind in den entsprechenden Jobs Tariflöhne.
Natürlich sind das keine Jobs, für die man studieren muss.
Aber DAS sind für mich Hungerlöhne. Du klagst hier auf wirklich hohem Niveau.
LG Conny

Da bin ich jetzt ein bißchen sprachlos...

Huhu Conny,

vielleicht klage ich auf hohem Niveau, aber so viel bleibt bei uns jeden Monat nicht übrig - und wenn ich arbeiten gehe, dann muß ich das Gehalt meines Mannes ausgleichen, weil der dann reduziert (wegen der Kinderbetreuung, Tagesstätten sind bei uns nämlich seeeeeehhhhr dünn gesät, erst recht für Kinder unter drei! Und für Kinder über 6 wird es dann auch wieder kritisch mit der Betreuung).

Ich erinnere mich noch gut an ein Posting von Dir, in dem Du die "daheimgebliebenen" gefragt hast, ob sie kein schlechtes Gewissen oder so ähnlich haben deswegen - ich möchte auch nicht dauerhaft zu Hause bleiben (nicht weil ich jetzt ein schlechtes Gewissen hätte oder so, früher habe ich den Löwenanteil beigesteuert), aber unter Wert möchte ich mich auch nicht verkaufen. Wenn ich jetzt von Anfang an im öffentlichen Dienst gearbeitet hätte, hätte ich jetzt auch ein anderes Gehalt, aber für mich ist eben ärgerlich dass ich mit 15 Jahren Berufserfahrung im gleichen Sachgebiet plötzlich wieder wie ein Anfänger mit entsprechend niedrigem Gehalt gestellt werden würde.

Und bei den Stundenlöhnen Deines Mannes und Deiner Schwiegermutter frage ich mich ernsthaft, wie man da seinen Lebensunterhalt davon bestreiten soll - ist ja übel!

Allerdings kostet bei uns z.B. der Quadratmeter Bauland auch ab 500 EUR aufwärts - das will auch bezahlt sein.

Naja, zuerst müßten die mich auch wollen für ihren Job...

LG Katrin

Brutto oder netto???

Hi Katrin,
als "selbst vom ÖD betroffene" antworte ich dir jetzt mal ganz ehrlich, auch wenn dir das vielleicht nicht so ganz gefallen wird.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du das brutto verdienen würdest oder? 80 Stunden im Monat sind ca. 50% oder? Dh. das ist ca. Entgeltgruppe 11. Mal ganz ehrlich: Das ist als Wiedereinsteiger nach Elternzeit doch super. Ausserdem hast du, wenn du in Stufe 1 einsteigst, 5 (!!) Aufstiegsstufen innerhalb von 15 Jahren vor dir, die du in den nächsten Jahre stetig hochkletterst. Die erste Stufe hast du ja schon nach einem Jahr erreicht. Wenn du Stufe 6 erreicht hast verdienst du gut 40% mehr als jetzt. Dazu zahlt dir dein Arbeitgeber in eine Zusatz-Rentenversicherung ein, die sich am Ende bezahlt macht und du hast, wenn du einen unbefristeten Vertrag bekommst einen richtig sicheren Job. Sicherheit muss eben auf die ein oder andere Art und Weise "bezahlt" werden.
Ich verdiene für meinen verantwortungsvollen Job (auch mit Studium) im Vergleich zur freien Wirtschaft sicher auch nicht super aber ich bin glücklich drüber, weil mir bewusst ist welche Vorteile ich im Vergleich zu den "Schleudersitz-Arbeitern" in der freien Wirtschaft habe.
Ich denke du musst dich einfach entscheiden: Sicherheit - weniger Geld, keine Sicherheit - super Verdienst. Konntest du bei deinem damaligen AG eigentlich keine 3 Jahre Elternzeit nehmen? Dann hättest du da zurück gekonnt, das wäre doch super jetzt oder?
Wie wäre es wenn dein Mann einfach solange alleine weiter arbeitet bis Greta in den Kindi geht und du dann erst einen Job suchst und dann dazu verdienst? Wäre das keine Alternative?
Ich finde den ÖD auch nicht so toll, aber es ist beruhigend mit Schulden fürs Haus so einen Job zu haben. Ich wollte jetzt nicht in die freie Wirtschaft wechseln....
Das war jetzt meine ganz ehrliche, persönliche Meinung. LG Sally

Brutto oder netto???

Hallo Sally,

der Job ist 12 E TV-L. Natürlich ist das für einen Einsteiger nicht schlecht, aber für jemanden, der schon 15 Jahre Berufserfahrung hat und schon mal mehr als das Doppelte verdient hat, hört sich der Betrag schon nach ganz schön wenig an.

Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber habe ich doch einen Aufhebungsvertrag unterschrieben - die Abfindung war gut (und liegt jetzt auf der hohen Kante, um nach Ablauf der Zinsbindungsfrist für unseren Kredit verwendet zu werden). Und ja, ich bin dort gegangen, weil zum einen die Situation dort sehr, sehr unsicher ist, und hauptsächlich weil das Arbeitsklima sooooo sauschlecht war, dass würde einem keiner glauben - Mobbing allerorten, ganz schlimm.

Natürlich könnte ich warten bis Greta einen Kindergartenplatz hat (was ja je nach Situation hier entweder im Dezember 08 oder erst im September 09 ist), aber da befürchte ich, dass dann allmählich der Zug abgefahren ist - je länger man draußen ist, desto schwieriger wird es.

Naja, jetzt muß ich erstmal überhaupt zur zweiten Vorstellungsrunde eingeladen werden. ;-)

LG Katrin

Brutto oder netto???

HI Katrin,
mensch ich bekomme keine Benachrichtigungen von Quali, überhaupt keine. Ist das normal? Ich hab jetzt gesucht und gesucht, weil ich mir dachte, du würdest antworten und ich wollte nicht so unhöflich sein und nicht antworten.... Ok, dann kann ich dich beruhigen. Das ist nur FÜR DICH schlecht,weil du verwöhnt bist *lach* TVöD 12 ist suuuuuper und auch mit Studium und Berufserfahrung. Wichtig ist, dass du in eine hohe Entgeltgruppe kommst und das kämst du. Lieber Entgeltgruppe 12, Stufe 1 als Entgeltgruppe 11 Stufe 5. So hast du nämlich nach und nach den Aufstieg vor dir und das macht ne Menge Geld aus.
Ich bin mit einem Diplom und einem Magister und 7 Jahren Studium in TVöD 11 eingruppiert, und das leider in Stufe 5. Sprich ich hab noch einen Schritt vor mir und das war es dann für den Rest meines Lebens. DAS ist wirklich frustrierend, wenn man drüber nachdenkt. Und dennoch sehe ich es grad in Bezug auf unseren horrenden Schulden *handreich* positiv.
Stimmt, da war ja was mit deinem Job. Mobbing ist grauenvoll, das erlebe ich auch täglich bei mir im Job und es macht einen kaputt. Da hätte ich auch gekündigt, bzw. den Vertrag aufgehoben. Wenn es eh soweit ist, dass einem das angeboten wird ist es besser man sucht das Weite.
Schau ob du den Job bekommst. Wenn ja nimm ihn und dann kannst du in aller Ruhe irgendwann was anderes suchen.
Wenn du noch Fragen hast mail mir direkt übers Postfach. Dann erhalte ich hoffentlich die Nachricht. Sonst findest du meine Mailadresse über meine Seifenhomepage im Impressum, ich mag die hier auch nimmer öffentlich schreiben.
Ach ja, erkundige dich nach der Leistungsbewertung. Die gibt es seit jetzt im ÖD und das ist der letzte Mist!! Da wäre wichtig zu wissen wie bewertet wird.
LG Sally
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