...genau das eingetreten, was ich schon seit der WM befürchtet habe.
Sie haben ihm eine Stelle in München im Bundespolizeipräsidium angeboten.
Leider ist es aber ja im Staatsdienst so, dass der Tarif immer derselbe ist; ob man jetzt in der Pampa oder in der Metropole wohnt.
Da die Bundespolizei hier Stellen abbauen wird und die Einsatzzentralen zusammen legen wird ist das natürlich eine Entscheidung, die schon zu überdenken ist.
Die Grenzöffnungen haben eben nicht nur positive Seiten :-/.
In München sind die Mieten ja schwindelerregend, ausserdem haben wir hier das Haus, welches wir dann ja auch erst verkaufen müssten.
Och menno! Ich hab ja an sich nix dagegen mich örtlich zu verändern, an materiellen Dingen hing ich noch nie sonderlich, also wegen dem Haus. Das wäre mir eigentlich egal.
Aber gerade München! Bei Hamburg hätte ich sofort gesagt :"machs" *g*. Aber mit München kann ich mich gar nicht anfreunden. Das ist so teuer und wir würden uns vom Lebensstandard her sicher nicht verbessern.
Wenn er aber den Job ablehnt, kann es sein, dass er halt dann irgendwann nach irgendwo anders in Deutschland versetzt wird. Das kann jeder Flughafen und jede Grenze sein, was natürlich auch nicht gerade eine tolle Perspektive ist (z.B. polnische Grenze oder so).
Hmm, naja, morgen darf er endlich wieder nach Hause. Das ist jetzt erst mal wichtiger.
Dann werden wir uns da mal in Ruhe drüber unterhalten.
So ne Veränderung gerade jetzt wäre schon doof. Ich endlich wieder mit fester Stelle und Silas toll eingewöhnt bei der Tagesmutter.......
LG von Betsy, die schon geahnt hat, dass der Papstbesuch noch was mit sich bringt....