Hallo,
ich bin Dipl.-Verwaltungswirtin und bin nach fünf Jahren Pause letztes Jahr mit 50% wieder eingestiegen. Die Arbeitszeit passt problemlos in die Betreuungszeiten des Kindergartens, so dass ich nachmittags komplett für die Kinder da bin. Allerdings schmeiße ich ein Teil meines Gehaltes für eine Putzhilfe raus, damit ich mich darum nachmittags nicht mehr kümmern muss.
LG
Tuffi mit
Räuber 05.10.02 und
Mäuserich, Maus und Mäuschen 15.07.04

Hi Susi,
ich musste schmunzeln als ich deinen Beitrag las: Arbeitet ihr wieder, mir wurde es zu langweilig....Von solchen Aussagen träume ich! :-)
Leider musste ich direkt nach Kevins Geburt wieder arbeiten. Nach Sarah hatte ich Gott sei Dank ein Jahr Pause, aber auch nur wegen des Elterngeldes. Wir würden ohne meinen Job gar nicht über die Runden kommen. Naja, das ist ein anderes Thema.
Ich habe Fremdsprachenkorrespondentin gelernt, danach eine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskauffrau und bin seit einigen Jahren Controller.
Ich habe das Glück, dass ich von zuhause arbeiten darf.
LG Nicole

huhuu, du weißt es eh *ggg*...
deine pn kriegste am montag ...bin echt verkühlt und muss morgen den ganzen tag dienst machen *ihhhh*... und das ohne stimme %) ..
naja, gelernt hab ich einzel und großhandelskauffrau (vor 25 j *gg*).... laufend umschulungen, hortleiterin, dann studium, und nun darf ich "endlich" auch hackeln gehen. und zwar zu 85% in einem behindertenwohnhaus. da hat man auch sa. so dienst, nachdienst, nachmittag, abends, ganzen tag...wie auch immer...
dadurch hab ich aber die 33wochenstunden fix herinnen. die zeit vergeht schnell, für den job hätte ich nicht studieren brauchen, aber was solls... es bringt cash, und vor allem praxis in dem bereich. und die brauch ich - für ne leitungsfunktion. nur halt derzeit bin ich echt mies drauf - total verkühlt - halsweh, nebenhöhlen ectect.... na was solls.... hat ja wer medizin erfunden ;-). wünsch mir nen guten tag -morgen!! Bussi Isa

Hi!
Ich bin Grundschullehrerin und habe vor den Kindern eine volle Stelle gehabt, jetzt habe ich seit dem August eine halbe Stelle (14 Stunden), aber die Konferenzen, Dienstbesprechungen, Unterrichtsvorbereitungen, Elternsprechtage, Fortbildungen etc kommen natürlich noch dazu, manchmal ganz schön viel.
LG Steffi

Hallo Susi,
ich hab einen Beruf und eine Berufung ;-)
Ich bin Dipl.-Rechtspflegerin (Beamtin im gehobenen Dienst) und habe meine Planstelle an einem Amtsgericht in Ostwestfalen. Früher in Vollzeit, nach Julianes und vor Svens Geburt mit 18 Stunden und ab April werde ich nach dreijähriger Erziehungszeit von Sven wieder mit 12 Stunden einsteigen. Leider ist die Fahrtstrecke recht weit und so gab es für mich nur die Option an zwei (fast) vollen Tagen zu arbeiten.
Meine Berufung ist aber eher die Landwirtschaft und meine - wie ich finde - etwas diskriminierende Bezeichnung lautet "mithelfende Familienangehörige". Ich bin im Betrieb meines Mannes auf 400,- EUR-Basis angestellt und offiziell zuständig für Buchführung und sämtlichen Schriftkram. Darüber hinaus melke ich zweimal täglich unsere Kühe und füttere, miste, ... - was so anfällt halt.
Von 2005 bis Ende 2007 war ich Leiterin der hiesigen Zweigstelle der Volkshochschule. Die Tätigkeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, harmonierte aber zeitlich überhaupt nicht mit unserem Betrieb, so dass ich die Tätigkeit schweren Herzens wieder aufgegeben habe.
Auch wenn ich sehr gerne Bäuerin bin, freue ich mich doch wieder auf meine Berufstätigkeit im nächsten Jahr. Ich habe aber auch ein bisschen Bammel, ob ich das alles auf die Reihe kriege, weil ich noch einen sehr großen Garten, eine körperlich immer mehr abbauende Schwiegermutter und in vier Jahren den Umzug unseres ganzen Betriebes auf unsere eigentliche Hofstelle zu bewältigen habe... Wird aber schon werden, man wächst ja schließlich mit seinen Aufgaben, oder?
LG,
Britta

Hi!
Ich bin seit nun fast 20 Jahren vollblut Polizeibeamtin.
Ich habe das erste Jahr nach der Geburt vierteltags gearbeitet, als Jule zwei war halbtags und als Jule dreieinhalb war bin ich wieder voll eingestiegen.
So blieb ich immer am Ball und war nie raus.
Für mich gibt es nichts anderes ;-)
Für mich war bei der Berufswahl wichtig das ich Beamtin bin, eben wegen dem gesicherten Status und wenn du eben sagst du bin 10 Jahre raus, dann müssen sie dich hinterher in deiner Funktion wieder nehmen , so wie du aufgehört hast.
Witzig war damals, dass mein Vater mir immer predigte, werde Beamtin dann biste nicht von einem Mann abhängig und eben stets in einer gesicherten Position.
Heute bin ich froh das er für mich so dachte...ich war ja erst 15 als ich den Test machte ;-)...mit 16 fing ich dann an...und noch heute war es für mich die richtige Entscheidung und es macht auch wieder richtig Spaß [:-}
LG
alex und Jule *05.08.2004

Hallo Susi,
da muss ich erstmal überlegen.
Also, im Moment arbeite ich gar nicht.
Gelernt habe ich 1989 mal Fotolaborantin. Bin danach aber gleich in den kaufmännischen Bereich. Da habe ich dann in einer Firma 8 Jahre gearbeitet und in der anderen dann 5 Jahre.
Dann kam Julian. Kurzfristig war ich dann mal mit einem Online Shop selbstständig, dann kam eine Pause und dann habe ich ein dreiviertel Jahr einen 3Jährigen behinderten Jungen betreut.
Jetzt suche ich eine Halbtagsstelle. Keine Ahnung was. Halbtagsstellen sind ja sehr rar und aufgrund Julians Therapie Zeiten wird das schwierig. Ich möchte jetzt aber endlich mal wieder durchstarten und kann mir mittlerweile sogar vorstellen Hilfe von der Familie an zu nehmen.
LG
Alexandra

Ich habe letztes Jahr ein Fernstudium zur Haus und Grundstücks-Fach Verwalterin gemacht und könnte mir gut vorstellen irgendwas in die Richtung zu machen. Mal schauen, ob ich ein bisschen Glück habe.
LG
Alexandra