Mein Thema ,-) Wir wollen seit Ewigkeiten ein Haustier, können uns aber nicht entscheiden. Jetzt kommen erstmal Fische her, aber die sind mehr für mich, zur Entspannung.

Meine allererste Frage wäre: habt Ihr einen Garten? Bzw kann die Katze raus? Wenn das so ist, dann haben sich doch die Probleme mit kaputten Wänden usw erledigt. Gut, man sollte vielleicht kein Ledersofa haben, aber sonst? Auch Katzen kann man beibringen, daß sie am Sofa nicht zu kratzen haben, und wie gesagt, ich glaube, das sind vorwiegend Probleme von Wohnungskatzen. Ich finde einfach, Katzen müssen raus können.

Ich hätte sooooo gerne wieder eine Katze, aber mein Mann hat eine recht starke Allergie. Wir wollen es vielleicht trotzdem probieren, aber vorher müssen wir jemanden finden, der die Katze nimmt, sollte sich mein Mann nicht nach einigen Monaten dran gewöhnt haben (das passiert wohl recht oft). Wir hatten ja auch Katzen, und ich finde, die machen echt nicht viel arbeit. Man muß die halt streicheln, füttern, Klo saubermachen und rein- und rauslassen. Das war's, also mir fällt kein Tier ein, das so pflegeleicht ist. Gut, krank werden die natürlich auch mal, aber das ist ja bei jedem Tier so.

Ja, sterben werden sie irgendwann. Aber ich denke mir, wenn es weh tut, daß sie gehen, dann hat man doch in der Lebenszeit so viel gewonnen. Ist es das nicht wert?

Wie es mit den Haaren der Main Coons jetzt genau aussieht, weiß ich nicht. Wir hatten immer einfache Hauskatzen, die haben halt gehaart im Frühjahr, muß man halt wischen und saugen. Ich bin da einigermaßen resistent, mich stört das nicht so. Wie das bei der Rasse ist, kann man sicher in Spezialforen rauskriegen. Ich weiß nur, daß so Katzen mit halblangem Fell besser für Allergiker sein sollen.

LG franziska

Ohja, das mit dem rauslassen ist sone sache

Sicher ginge das hier, haben einen garten

aber es ist eine Main Coon ;) da wäre meine angst zu groß! Die ist schneller weg als man schauen kann, diese katzen kosten ne menge geld :(

Und davon ganz abgesehen, würde ich meinen schmuse Tiger dann gerne bei mir auch im bett haben wollen *G* das ist mit katzen die draussen sind bei mir sone sache.

Rocky war früher auch ein stubentiger, bis wir hier raus gezogen sind, er war dann eh nicht mehr in meinem Bett, wegen meiner eigenen Baby´s *G* das ging nicht, die gefahr der erstickung ist zu groß, leider, da ich aber nun kein Baby mehr habe und auch keines mehr bekommen werde....wäre er in meinem bett willkommen *lach*

Ach je, schön zu lesen das es doch noch menschen gibt die mich verstehen, fühle mich von meiner familie gerade als absolute idiotin hingestellt :(

LG Serafina

Entschuldige, aber eine Katze ist kein Kuscheltier. Natürlich kannst Du sie mit ins Bett nehmen, aber wegen persönlicher Vorlieben dem Tier den Auslauf nehmen? Das käme für mich nicht in Frage. Mal abgesehen davon, daß auch meine Draußen-Kätzchen in mein Bett durften ;-) Die sind ja nun sehr reinlich, das war überhaupt kein Problem.

Ich persönlich denke einfach, eine Katze gehört raus, man muß sich nicht wundern, wenn Wohnungskatzen Macken entwickeln. Deswegen haben wir uns bis jetzt auch kein Tier angeschafft, für mich geht eine artgerechte Haltung (auch eine Kaninchens z.B.) einfach vor meinem Wunsch, ein Kuscheltier zu haben (und vor Arnes Wunsch) oder eben ein Rassetier. Sollten wir uns mal ne Katze zulegen, wird es wahrscheinlich auch eine Rassekatze (evtl. eine sibirische oder norwegische Waldkatze, weil die am wenigsten allergen sein soll), aber die wird trotzdem rausgehen, auch wenn sie teuer ist. Sollte mir das zu gefährlich sein, lasse ich es lieber, so leid es mir tut, denn ich hab schon einen sehr großen Wunsch nach einer Katze, schon immer.

Und ja, bei Wohnungskatzen habe ich das oft erlebt, daß die Tapeten, Teppiche und Möbel ankratzen. da nützt der beste Kratzbaum nichts.

LG franziska

nee nee, sicher nicht wegen dem kuscheln, vielleicht mag der kater ja gar nicht ins bett ;)

in erster linie geht es mir darum das diese katzen sehr begehrt sind und diese deswegen selten draussen rumlaufen.

schon wenn ich auch draussen bin, wenn ich sehe er verlässt nicht das grundstück, das groß genug wäre, aber ich würde ihn nicht alleine draussen lassen, sorry, dazu sind diese tiere einfach zu teuer

und mein rocky hatte jahrelang in der wohnung gelebt, es ging ihm sehr gut, kannte es nicht anders und hatte dort auch genug auslauf

als wir dann hier her gezogen sind ist er natürlich draussen gewesen, komplett, aber so "normale" hauskatzen da ist das wirklich kein problem.

ich weiß es noch nicht, wenn ich mich entscheiden würde und er dann nur mauzt und raus will, keine ahnung was ich dann machen würde, einsperren sicher auch nicht.....ach ich weiß noch nicht :(

Wir wohnen hier an der Hauptstraße und sowohl wir als auch die Nachbarn haben schon eine Katze dadurch verloren. Die Nachbarn haben sich daraufhin extra zwei Wohnungskatzen genommen, die ein neues Zuhause gesucht haben. Eine mit so ganz langem Haar und einen normalen Haustiger. Das Ende vom Lied ist, dass sie es sich - trotz genügend Platz drinnen - doch erkämpft haben, Ausflüge nach draußen zu machen. Und dass, obwohl sie ja vorher nur drinnen gewohnt waren und angeblich so glücklich damit waren.

Ganz ehrlich: Für mich käme eine Wohnungskatze auch NIE in Frage. Wotan ist auch schon angefahren worden, hatte eine komplizierte und teure OP. Aber wir haben uns von Anfang an gesagt: Lieber ein kurzes und glückliches Katzenleben, als ein nicht artgerechtes.

LG,

Susanne

Wir hatten allerdings schon Katzen, als wir hier hergezogen sind. Der Umzug war dringend, wir waren froh, überhaupt etwas gefunden zu haben. Ansonsten hätten wir uns keine Katzen angeschafft, solange wir an einer Hauptstraße wohnen.

LG,

Susanne

so sehe ich das eben auch. Selbst wenn Katzen nicht aktiv einfordern, nach draußen zu können (weil sie es nicht kennen), so fehlt ihnen das doch zum artgerechten Leben. Wie gesagt, ich kenne durchaus auch Wohnungskatzen, die glücklich wirkten, aber die hatten halt echt diverse Macken, da war das zerkratzen ja noch harmlos. Ich finde einfach, man sperrt die Katze in einen goldenen Käfig, weil man selbst unbedingt eine solche haben will. Das liegt mir einfach nicht und deswegen haben wir kein Tier, obwohl wir gerne eins hätten.

LG Franziska

Also, ich kannte immerhin eine Wohnungskatze, die überhaupt keine Macken hatte. Der Kater meiner Freundin, der mittlerweile aber leider nicht mehr lebt. Der war glücklich und dem ging es gut!
Ich bin bezüglich des Themas etwas hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist das natürlich keine artgerechte Haltung, auf der anderen Seite finde ich es vielleicht immer noch besser als wenn die Tiere im Tierheim verkümmern. Ich weiss nicht...aber ich muss mir die Frage ja gar nicht mehr stellen. LG Zauseline

Hallo Serafina,
da tauche ich doch direkt mal aus der Versenkung auf :-). Zu unserem Haushalt gehört eine Norwegische Waldkatze, unsere Monja. Leider ist sie seit ca. einem Jahr allein. Vor 2 Jahren ist ihr Bruder und vor einem Jahr dann unsere Feld-Wald-Wiesen-Mischung gestorben.
Unsere Monja ist, aus den von Dir schon genannten Gründen (Anschaffungspreis) eine reine Wohnungskatze. Sie hat im Keller einen Raum mit Kratzbaum, Toilette und Futter. Über Tag ist sie im Haus unterwegs, nachts geht sie zum Heia machen in den Keller. Es kommt ganz drauf an, wie man die Katze erzieht. Wir haben keine zerkratzten Wände oder eine zerrupfte Couch. Wenn sie Krallen wetzen will, geht sie in den Keller.
Sie haart eindeutig mehr als normale Katzen, tägliches saugen bzw. swiffern muß schon sein. Wenn sie auf der Couck oder auf einem Stuhl liegt, muß man schon mit der Fusselbürste nachgehen, weil sie überall ihr Fell hinterläßt. Dafür ist sie aber auch eine wunderschöne Katze.
Sie ist sehr liebevoll zu den Kindern, läßt sich alles gefallen. Sie hat noch nie gefaucht, wenn es ihr zu wild wird, steht sie auf und geht in den Keller. Das ist ihr Rückzugsort und das müssen auch die Kidies akzeptieren.
Sie ist vormittags alleine und nimmt den Rest des Tages am Familienleben teil. D.h. sie läuft so mit. Ihre Streicheleinheiten holt sie sich abends von meinem Mann und mir ab.
Ich würde mit jederzeit wieder eine Norwegerin holen, allerdings liegäugele ich derzeit mit einem Neufundländer :-).
GGLG Marion mit Robin und Désirée

Huhu Marion!!

Mensch, ich freue mich Dich mal wieder zu sehen, soso, das Katzenthema muss man ansprechen um Dich wieder hier her zu locken *lach*

Ja, was Du schreibst ist genau das was ich mir denke.

Ich bin sehr gespannt wie ich mich entscheide, es ist schwer, aber ich werde es Montag wissen, glaube ich ;)

Bin wirklich total durch den Wind deswegen. DAs ist einfach eine sehr große entscheidung. Was mir wohl noch wichtig ist, ist das ich meine Freundin frage ob sie den Kater in unserer Urlaubszeit nehmen würde, damit er nicht alleine ist. Mal sehen was sie dazu sagt.

Ich stelle es mir sehr schön vor, aber sicher wird es auch nicht so schöne dinge geben.

Hach jeh, hätte nie gedacht das es mir soviel Kopfzerbrechen macht. Ich weiß noch wie ich lange zeit gesagt habe, das ich wenn mein Rocky mal nicht mehr ist, mir dann einen Main Coon hole, das war mir eine sehr lange zeit lang sehr klar. Und nun harder ich so mit mir. Wege das hin und wieder ab,

denke auch daran das es Rocky draussen sehr gefallen hat und ich es dem neuen Kater ungerne erlauben würde. Naja, darüber werde ich auch noch mal mit meiner Freundin reden, sie hat ja selber auch ein HAus mit Garten, mal sehen wie sie das macht.

Ich danke Dir!!

So, nun werde ich gleich ins bett hüpfen

Hoffe Dich wieder öfter zu sehen....wenn nicht schreibe ich über Katzen *FG*

LG Serafina

Hallo,

die Liste der Nachteile ist ja schon ziemlich lang. Aber das war ja bei Rocky nicht anders und offensichtlich hat es Euch da auch nicht gestört. Ich kenn mich mit Katzen nicht so aus, aber denke, wenn ihr sie als Baby bekommt, könnt ihr sie bestimmt gut erziehen.

Ich bin ja nicht so ein Fan von Haustieren, aber dir würde ich auf jeden Fall raten dir einen neuen Kater zu holen. Die Kinder scheinen ja auch gut klar gekommen zu sein.

LG Anja

Hi Petra,
ich hab doch so einen :) Vielleicht erinnerst Du Dich an ihn...
Was er definitiv mehr verursacht sind Haare, die überall rumfliegen. Das fällt einfach auf, weil sie ja länger sind. Ansonsten ist der total pflegeleicht. Absolut stubenrein, macht nix kaputt, springt nicht auf Tische und Arbeitsflächen in der Küche, tippitoppi.
Eins allerdings: Es ist KEINE "Draußenkatze". Das Fell im Griff zu behalten ist eh ne Kunst, meiner mußte schön öfter mal mit ner Schere behandelt werden (und einmal wurde er fast komplett rasiert...) und auf Kämmen steht der gar nicht. Wenn der jetzt raus ginge und dann Feld, Wald und Wiese im Fell hätte, wäre das ne Tortour für beide Seiten.
Also wenn Maine Coone, dann als Hauskatze.
LG Conny

Huhu Conny,

mensch, das hatte ich schon ganz vergessen :( sowas...alzheimer lässt grüßen *G*

Ja stimmt, an das kämmen nach einem spaziergang da draussen...ohje...

Und hat Deiner ne Macke, weil halt nicht draussen?

Ich weiß nicht, Rocky ist ja auch 12 Jahre nur drinnen gewesen, und er war voll normal, hat nie irgend ne macke gehabt. *grübel*

Ich bi sehr gespannt, schaue mir die Scharr am Montag an. Mach mal ein Bild von Deinem *bitte*

LG Serafina