Guten morgen,
ich hab euch ja vor einer Weile berichtet, das ich hab Sept. wieder mit einigen Stunden anfangen werde zu arbeiten.Als Sprachförderin in einer Regeleinrichtung. Bislang hatte ich mich auch sehr darauf gefreut. Naja, bis letzten Donnerstag, da habe ich mit der Leiterin der Einrichtung gesprochen, sehr unfreundlich, sehr von sich überzeugt, sehr überheblich und teilweise sehr seltsame Ansichten.
Nach diesem Gesprch hab ich noch mit der Amtsleiterin tel, die weiterhin meine direkte Vorgesetzte sein wird ( ich bin ja nur für diese 13 Std. von der Stadt in DER Kita eingesetzt, bin also kein wirkliches Teammitglied), danach ging es mit schon etwas besser ;-)
Am Montag bin ich dann in dies Einrichtung gefahren um mich vorzustellen, Zeiten abzuklären und Rahmenbedingungen zu besprechen.
Soweit so gut, wieder nicht wirklich freundlich, aber ich denk, das wird vielleicht noch!!!
Aber was mich sehr durcheinander gebracht hat, war die Aussage, das in dieser Einrichtung weder Memory gespielt wird, noch wird gepuzzlet. O-Ton: "Kinder die ( gern) puzzeln oder Memory spielen sind alles psychisch gestörtt, sie würden das nur tun, um ihren Eltern zu gefallen!"
Das wäre die Aussage eines Psychologen , den genauen Namen hab ich leider nicht, werde aber gleich am Dienstag nachforschen!
Kennt ihr diese These? Ich bin ja nun 5 Jahre aus dem Beruf raus, aber das es so neue Erkenntnisse gibt, scheint tatsächlich an mir vorbei gegangen zu sein :-X
Viele andere Einstellung muss ich auch erstmal überdenken, z.b. soll ich die Sprachförderung nicht in Kleingruppen machen, sondern im allgemeinen Gruppengeschehen ( in einer mehr oder weinger offenen Einrichtung ????).
Tja, da komt wohl noch einiges auf mich zu ;-)
Wer es bis hier her geschafft hat: Vielen Dank!!!
Freue mich auf Rückmeldungen
GLG Kerstin