Hallo Anuschka,

habe das gefunden:

Die Impfung
Mumpsimpfstoffe sind nach Angaben der WHO die häufigsten medikamentösen Auslöser von Ohrspeicheldrüsenentzündungen. Nach diversen seriösen Studienangaben treten sie bei jedem zwanzigsten gegen Mumps geimpften innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung auf, (arznei-telegramm 1994, 11:109). Zahlreiche Studien aus England, USA und Finnland belegen, dass die MMR-Impfung zu Diabetes führen kann.
Eine Sterilisation nach einer Mumpserkrankung ist nach Aussagen des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit wissenschaftlich nicht bewiesen. (BAG, "blauer Infektionsordner").
Bei der schweizerischen Mumpsepidemie 1999/2000 waren 75 Prozent der Erkrankten vorschriftsmässig gegen Mumps geimpft. Laut Angaben des Bundesamtes für Gesundheit treten 72 - 92 Prozent der Mumpserkrankungen bei Geimpften auf (BAG Bulletin, 29.3.1993, sowie 1.1.2000).
Verschiedene Studien aus den USA belegen, dass mit Zunahme der Mumpsimpfung auch die Krankheit an sich gestiegen ist. Solange die Impfbereitschaft niedrig war, kam auch Mumps seltener vor. Wurde aber eine forcierte Impfpropaganda betrieben, stiegen, aufgrund der höheren Durchimpfungsrate auch die Mumpsausbrüche an.

und das:

Seit Einführung der Impfung ist die Zahl von Mumpserkrankungen rasch gesunken. Während jedoch Kinder weniger betroffen sind, kommt es zu einer relativen Zunahme bei Kleinkindern und Erwachsenen. (www.CDC.gov )Bei einer Mumpsepidemie in der Schweiz erkrankten in einem Dorf etwa gleich viel Geimpfte, wie Ungeimpfte. Die zweimal Geimpften erkrankten sogar alle, was den Schluss nahe legt, dass die Impfung eher zu einer Schwächung als zu einem Schutz führt. In einer weiteren Studie in der Schweiz lag die Effektivität der Impfung nur bei 47-77%, was anscheinend auf einen "schwachen" Virusstamm ("Rubini") zurückzuführen war.( Zimmermann H, Matter HC, Kiener T:Mumps epidemiology in Switzerland: results from the Sentinella surveillance system 1986-1993. Sentinella Work Group]Soz Praventivmed. 1995;40(2):80-92. )

Keine Ahnung ob das alles so stimmt, jedenfalls hoffe ich das bei

Antonia morgen alles wieder normal ist.

LG, Ute

Hallo Ute
Gemimpft ist ja schon ewig dagegen. Aber der 2. Beitrag ist ja sehr intersssant.
Mittlerweile hat sie auch Fiber. Das kann ja schöne Weihnachten geben....
LG und Danke
Anuschka

Hallo Anuschka,
ohje da bin ich wohl nicht die einzige mit einem fiebrigen, kranken Kind über Weihnachten :-(. Melvin hat heute Nacht plötzlich heftig angefangen zu weinen und sagte sein Ohr tut ihm weh. Bin dann gleich mit ihm zur Notfallpraxis. Siehe da: Mittelohrentzündung :-(( Jetzt muss er schon wieder AB nehmen, hatte er erst vor anderhalb Wochen wegen akuter Bronchitis. Ich hoffe, dass es bis Montag besser ist und er wenigstens Heilig Abend in Ruhe geniessen kann.
Ich würde auf jeden Fall mit Antonia morgen auch mal zur Notfallpraxis fahren.
Wünsche Antonia auch Gute Besserung und drücke die Daumen, dass sie bis Heilig Abend wieder fit ist.
LG Susanne & Melvin

Hallo! Na mensch, die armen Kiddis. Alle krank! Lukas hat ja auch leicht rote Ohren und ist sehr verschnupft. Wir haben es das letzte mal mit homöopatischen Tropfen hinbekommen und ich hoffe das klappt auch diesmal. Aber zur Not hab ich ein AB zu Hause dafür! Na dann drück ich auch auch die Daumen das am Montag alles wieder ok ist und Melvin Weihnachten genißen kann! Liebe Grüße, Klaudia

Guten Morgen Klaudia,
die Nacht war schon viel ruhiger als die letzte :-) Gott sei dank. Das AB hat wohl sehr schnell angeschlagen. Fieber ist auch besser geworden.
Ich hoffe Lukas geht es auch schon besser und ihr braucht das AB nicht.
Wünsche euch noch einen schönen 4. Advent.
Liebe Grüße
Susann