Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Der KiGa, der für unsere Straßenseite zuständig ist, liegt 10 Minuten entfernt und war total begeistert, daß sich da jemand anmelden will und wollte mir schon sofort zusagen... auf meine Frage, wieviel Ausländeranteil er hat, meinte sie 75%!
Es gäbe aber noch einen anderen KiGa, da wäre es viel besser, da wäre der Ausländeranteil nur 50%.
Wie ist das bei Euch? Ich mußte ganz schön schlucken! Bin ich spießig?
Hier in München liegt er wohl bei den umliegenden KiGas so um die 5%.
Annette auf KiGa Suche
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
das Problem kenne ich zu gut und wir waren schon 3x in dieser Situation .Ich möcht es für David definitiv NICHT nochmal durchmachen müssen . Wenn du da spießig bist ,dann sind wir es auch.
Siehe dazu unten mein Posting bzgl W-Kita und anCoko, Maja, +Sonja.
Ich habe auch wirklich nichts gg. Ausländer ,aber die Probleme die unser Kinder in Kita und >Schule durchmachen müssen sind z.T enorm.
Dsa Hauptproblem liegt einfach in der Sprache( bzw. der mangelnden Deutschkenntnisse )und in der teilweise schon in dem Alter sehr großen Gewaltbereitschaft.
David selber spricht eh nur wenig und nicht soo gut wie seine Schwestern in dem Alter-wie soll das werden mit 15 anderen in der Gruppe die kein Deutsch können.??????
Unsere Entscheidung ist für den W- Kiga gefallen und wir hoffen diesesmal auf eine enspannte +glückliche Kindergartenzeit und hoffen das David danach gefestigt ist für den dann anstehenden "Streß" in der staatl.Grundschule. Sollte sich die Situation an den Schulen aber bis dahin nicht gebessert haben müssen wir mal schauen.
LG Nicole
Sprachlosigkeit macht aggressiv....
Sprachunterricht wäre sehr angebracht, sonst wird das ja nie was mit der Integration. Aber dafür ist anscheinend kein Geld da. Schade.
LG
Carolin
..auf jeden Fall-aber nicht nur das...
Ein Neubaugebiet weiter wohnen fast ausschließlich Russ.Eigentlich ja überhaupt kein Problem .Sie sind sehr nett und auch an und für sich gut integriert. Leider komme ich mit den handgreiflichen Erziehungsmethoden
nicht klar. Vor allem die Jungs sind hier so was von aggressiv-das kannst Du dir nicht vorstellen.in den Grundschulen geht es da schon richtig zur Sache.aber ist ja auch kein wunder ,wenn das bei den eltern das erste Mittel der Verständigung ist.Echt traurig sowas -und die Erzieherinnen und Lehrer+WIR ElTERN sind fast machtlos. Julia macht jetzt seit 2 Jahren Judo -seitdem haben sie vor ihr scheinbar respekt.
LG Nicole
Judo!
Außer vielleicht eine katholische Mädchenschule...
lg, Annette
..auf jeden Fall-aber nicht nur das...
Gruß Maja
mir tun die Ohren weh, wir waren vorhin 30 Min. in der Drumline, 4 Kinder und ein Schlagzeug/Percussion Lehrer haben alles gegeben, Luca war begeistert, er bekommt dann wohl seinen Schnupperkurs...muss ich jetzt einen meiner Kellerräume leeren ? *hoil* vielleicht sollten wir schon mal 24er-Eierkartons sammeln um die Decken und Wände damit schalldicht zu machen, wenns soweit kommen sollte
..auf jeden Fall-aber nicht nur das...
Wing Tsun kann ich nur empfehlen. Hoffentlich habt ihr einen guten Lehrer, der auch auf das mentale Training setzt. Meine 22 jährigen haben das einige Jahre gemacht und würden, wenn sie es sich leisten könnten auch wieder einsteigen- und sie sind keine Jungs die sich gerne Prügeln- gehen handgreiflichkeiten aus dem Weg bzw in ihrem Kreisen gibts das zum Glück nicht. Ich hatte es damals wirklich wegen der Selbstverteidigung gemacht. ich würde das für Hannah auch ins Auge fassen.
lg, Malati
aber nicht auf die Kosten meiner Kinder
Ich habe auch nichts gegen Ausländer in diesem Land aber wenn ich höre, da sind über 50% Ausländer im KiGa, das ist doch absurd, wie sollen die denn integriert werden, die sollen doch Deutsch lernen und nicht noch eine andere Sprache wie beispielsweise russisch noch...
aber nicht auf die Kosten meiner Kinder
Ich finde es traurig, das Gefühl haben zu müssen, Kindern die Möglichkeit zu Selbstverteidigung geben zu müssen, damit sie nicht untergebuttert werden.
LG
Carolin
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Pia hat vor dem KiGa-Start schon sehr gut gesprochen. Rein was die Grammatik und Satzstellung angeht, hat sie sich seit dem KiGa-Start eher zurückentwickelt. Viele Kinder in unserem KiGa sprechen gar kein deutsch. Gelöst wird das dann dadurch, dass die Erzieherinnen auch ein paar Wörter türkisch gelernt haben bzw. andere Kinder den Übersetzter machen. Meiner Meinung nach der völlig falsche Ansatz. Ich würde Kinder, die nicht deutsch können, von vornherein in eine andere Gruppe stecken und dort intensives Sprachtraining machen. Spätestens in der Schule haben sie nämlich sonst Pech.
Ich habe Pia auch aus diesem Grund für nächstes Jahr in einem anderen KiGa angemeldet. Ob wir da aber einen Platz bekommen, ist fraglich.
LG Mela
das ist doch wohl ein schlechter Witz oder ? *schock*
habe das eben mal meinem Mann vorgelesen, wie es bei Euch läuft, das gibt es doch wohl gar nicht, wie kann das bloß angehen ? Wieso denkt man, das Problem zu lösen, wenn die Erzieherinnen sich die andere Sprache aneignen ? DAS ist wohl sicher nicht der richtige Weg. Die Kinder müssten außerhalb noch Deutsch lernen, als Pflichtprogramm versteht sich. Wenn ich ins Ausland gehe, eigne ich mir die Sprache doch auch an um dort leben zu können.
Wie kann man nur soviele ausländische Kinder in eine Gruppe stecken, sind es alles welcher einer Nation ? Dann reden sie sicher ihre Sprache, was auch sonst, ist ja kein anderer mehr da...
LG maja
muss Du arbeiten gehen oder warum hast Du sie da nicht SOFORT wieder rausgenommen ?
das ist doch wohl ein schlechter Witz oder ? *schock*
ja, ich arbeite und da meine Mutter mit der Betreuung überfordert war (sie betreut auch noch meinen Neffen), mussten wir nach was suchen.
Das mit dem KiGa passte halt von den Zeiten und Pia gefällt es dort auch sehr gut.
Die meisten Kinder dort sind Türken, einen Inder hat es (der spricht aber recht gut deutsch, hat ja auch keine Wahl, wenn sonst keiner indisch spricht). Beim Weihnachtsfest jedenfalls waren lauter Kopftuch-Muttis da, die natürlich untereinander nur türkisch gesprochen haben.
Es gibt schon ein Sprachprogramm. Einmal die Woche nachmittags nach der normalen KiGa-Zeit. Aber ich glaube, das ist freiwillig. Und welches Kleinkind ist nach 6 Stunden KiGa-Tag denn noch aufnahmefähig????
Die Stadt bietet seit diesem Jahr auch kostenlose Deutschkurse an der VHS für die Eltern der KiGa-Kinder an. Ich weiß aber nicht, ob das überhaupt genutzt wird.
Ich hab wirklich nichts gegen Ausländer. Was ich nicht leiden kann, sind Ausländer, die nicht bereit sind, sich hier zu integrieren. Sie leben nun mal hier und sie machen es doch nur ihren Kindern schwer, wenn sie ihnen nicht rechtzeitig vor der Schule deutsch beibringen.
LG Mela
ich auch nicht
Ich gebe zu, ich hätte Angst um den Ton in der KiGa Gruppe. Tabea geht ja in einer Kinderstube und da gibt es einen türkischen Jungen der macht nichts mit, er zerstört alles, klar, er spricht nicht ein einziges Wort deutsch, darin ist sicher ein Teil seines Verhaltens mit begründet ABER allein der Gedanke, davon gibt es noch ein paar mehr, das täte mir auch überhaupt nicht gefallen.
Bei unserem Sohn ging mal ein anderer Türke mit in die Gruppe,der war super, seine Schwester ging dort auch in den KiGa, die Mutter war ebenfalls total klasse und wenn jeder mal zu einem Fest etwas mitbringen sollte, so waren wir doch alle immer froh, dass es auch mal andere Köstlichkeiten gab. Wollte damit ausdrücken, dass ich nicht gegen Ausländer im KiGa oder Klasse bin aber nicht so viele bitte auf einem Haufen, denn das geht gar nicht gut, sieht man ja immer wieder
lg maja
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
75%, ja das klingt viel, va. mit dem vergleichswert der 5% die Du noch dazugeschrieben hast!
Die Frage ist aber auch, WIE der KiGa mit der sicher vorhandenen Sprachbarriere umgeht - sind diese 75% sprachlich integriert doer werden intensiv gefördert oder eben nicht, so wie Mela schrieb, durch türkischsprechende Erzieherinnen regelrecht am Lernen gehindert?!
Wir hatten hier selbiges "Problem", im Fussweg-Radius gab es KEINEN KiGa, in den ich F+A hätte schicken wollen :o(( wir sind dann eh auf Waldorf umgestiegen, da ist der Migrantenanteil sehr gering (5% bundesweit glaube ich...)
LG; Mélanie
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
wie genau definierst du denn "Ausländer"?!?!
Hab gerade mal aud unsere Telefonliste geschaut und wohl so knapp 50% der Kinder haben Eltern, die nicht in D geboren wurden (die Kids selbst meist schon) und sprechen mehr oder weniger gut deutsch. Es gibt einen Förderkurs "Deutsch" für die Kids, die da noch Bedarf haben und das finde ich eine sehr gute Lösung.
Es sind eben die Kinder aus dem Stadtteil die dort in den KiGa gehen und ich könnte jetzt nicht sagen, dass es bei den einen oder den anderen mehr "Probleme" gibt. Ich denke, in der Schule wird es je nach Einzugsgebiet ähnlich aussehen und ich finde es jetzt nicht weiter schlimm... ist halt die Gesellschaft in der wir leben und in der sollen die KInder doch auch lernen sich zurecht zu finden...
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es im M Stadtteile gibt, wo das Verhältnis ein "etwas" anderes ist.
LG Susanne, die dich vielleicht ein bisschen spießig findet ;-) "getrennte" KiGas für Ausländer und Deutsche tragen ja nun nicht gerade zur Integration bei...
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
ich finde ja prinzipiell auch, daß es nicht zur Integration der Ausländer beiträgt, aber ich denke, wenn der Ausländeranteil einen gewissen Prozentsatz überschreitet, dann ist mir mein Kind wichtiger als die Integration der Ausländer... ich denke, wenn man den Prozentsatz nicht begrenzt, läuft es letztendlich auf getrennte KiGas raus, da dann die Deutschen ihre Kinder woanders hingeben.
In diesem Sinne:
Ana okulu ? çocu?unuz için bir f?rsat
lg, Annette mit Sophie
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
ich denke ja auch, dass die Kinder auf beiden Seiten eine Chance erhalten sollten und bin eigentlich eher irritiert, dass es offensichtlich nicht in jeden KiGa so ist, dass es Deutschunterricht gibt für die ausländischen Kinder... das halte ich dann doch für ne ganz wichtige Grundlage zur Integration!!!
LG Susanne
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Falls das in der Kita um die die es bei dir geht, vollkommen anders sein sollte, hätte ich wohl auch Bedenken.
Schreib mal, wie es weitergeht!
LG
Carolin
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Hallo Annette
Leider ist auch bei uns in der CH,vorallendingen in Grossstädten und grösseren Vororten der %-Anteil an Ausländern sehr gross.
Diese kommen zum grössten Teil aus der Türkei&Balkan.
Tja und wie wenige davon Deutsch können ist leider sehr traurig.
Auch bei uns liegt die Rate unterschiedlich zw.50-90% in KiGa&Schule.
Da hab ich echt jetzt schon Angst vor,denn leider liegen die Erziehungsmethoden dieser Eltern so gar nicht auf meiner Ebene,denn ein bisschen haue schadet ja nicht...:,o(-so denken zumindest sehr viele-LEIDER!
Also was kann man da vom Kind erwarten.
Ich bin froh mein Kind wenigsten erst in 2 Jahren in den KiGa schicken zu müssen,bleibt sie bis dahin weitgehen von Gewalt verschont.
Traurig!
LG,Moni
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
also Rico geht ja erst ab August in den KiGa, aber wir wohnen hier schon in einer von Ausländern stark frequentierten Gegend (was ich aber nicht wirklich tragisch finde, da ich noch keinerlei neg. Erfahrungen gemacht habe).
Wie das im Endeffekt in seiner Gruppe aussehen wird, kann ich noch nicht sagen, kenne aber auch schon sehr viele deutsche Kinder, die dort sind. Ich bin da so ein wenig hin und her gerissen. Rico sollte in keinen rein deutschen KiGa gehen, denn später läßt sich der Kontakt wohl auch nicht vermeiden (was auch absolut nicht von uns gewünscht wird), allerdings sollten da auch nicht nur Ausländer sein. Die ausländischen Kinder, die ich hier in der Gegend kenne, sprechen allerdings auch alles super deutsch, da z. T. selbst die Eltern schon hier geboren sind.
LG Britta
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Hi Annette,
also ehrlich gesagt, bin ich jetzt ob einiger Meinungen hier doch ein wenig erstaunt, ich dachte, hier würde eine liberalere Einstellung herrschen.
Ich bin der Meinung, dass Kinder von einer multikulturellen Gesellschaft eigentlich nur profitieren können und zwar sowohl die Ausländer- als auch die Inländerkinder. Wichtig ist meines Erachtens jedoch schon, dass eine gute sprachliche Integration erfolgt, aber auch, dass die Inländerkinder manches aus den fremden Kulturen mitbekommen.
Gettobildung - und die beginnt ja offensichtlich schon im Kindergarten (weil viele Eltern Angst vor negativen Einflüssen der Ausländerkinder zu haben scheinen) - ist wohl das, was einer erfolgreichen Integration am wenigsten entgegen kommt.
In der Südsteiermark (slowenische Grenze) schicken übrigens inzwischen etliche Eltern ihre Kinder in Kindergärten jenseits der Grenze, eben um ihnen die Möglichkeit des Kennenlernens der anderen Seite zu geben.
Ich würde die Entscheidung wohl mehr abhängig von der Kindergartenführung und dem 'Erziehungskonzept' sowie deren Einstellung und Ideen zur (kulturellen und sprachlichen) Integration, aber auch Akzeptanz der anderen Kulturen machen, denn rein abhängig vom gegebenen Ausländeranteil.
Meine Meinung ...
LG Tina
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
hmmmm, also in deutschen Kitas gibt es 2 Betreuerinnen für 20 Kinder. Wenn davon 15 Kinder kein Deutsch oder nur schlecht Deutsch sprechen, können die Erzieherinnen auch nicht viel tun.
Und WENN sie viel tun, dann sind sie doch die ganze Zeit nur damit beschäftigt, den ausländischen Kindern Deutsch beizubringen und haben für mein Kind keine Zeit mehr.
Vor allem: wenn ich ins Ausland gehe, dann lerne ich doch die Sprache des Landes, in das ich gehe!
Wenn das Kinder von Leuten sind, die das NICHT tun, dann sagt das schon mal ziemlich viel aus!
Und die restlichen Kinder? Entweder sind das dann überzeugte Multikulti-Eltern oder es ist ihnen einfach egal, was mit ihren Kindern ist.
Das mit den slowenischen Kindergärten ist meiner Meinung nach was anderes!
Da lernt man nicht das gebrochene Frankfurt-Deutsch, sondern Slowenisch.
lg, Annette
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
Hallo Annette,
ich finde es schon mal gut, wenn die Eltern die Kinder in den Kindergarten schicken damit sie die Sprache lernen und sie nicht erst in der Schule damit konfrontiert werden (wobei ich auch tw schon im Multikulti-Forum gelesen habe, wo die Kindern dreisprachig aufwachsen, wobei die dritte Sprache - die Umgebungssprache - für das Kind ausschließlich im Kiga präsent ist)
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass es eine bessere Durchmischung geben müsste, was aber vielfach dadurch verhindert wird, dass viele Eltern ihre Kinder aus Angst vor negativen Einflüssen nicht hinschicken, was einer gesunden Durchmischung nicht sonderlich zuträglich ist.
Ist es denn wirklich so, dass die 75 % kein Deutsch sprechen? In Österreich gibt es tw Fördergruppen für die Kinder, die wirklich kaum Deutsch sprechen, welche in den Kiga integriert sind.
LG Tina
@Tina Sorry -aber das sagt sicht alles leicht,aber wenn...
Das schlimme ist dann noch ,wenn solche Eltern nicht einmal bereit sind ,sich an die Kindergartenkonzepte zu halten.In keiner Weise zu einer Zusammenarbeit bereit sind ,Ihre Kinder bringen und holen ,wann sie wollen.Und trotz täglicher Ermahnungen der Kindergärtnerinnen Milchschnitten ,Süßigkeiten,Gameboys und Spielzeugwaffen im Gepäck haben.
Wenn Gemeinschaftsarbiet/Feiern /Aktivitäten am WE angesagt und nur von den 20 Eltern der Gruppe max. 5 der Kinder kommen?
Wenn Du und 3 andere Mamis bei Ausflügen/Waldwoche immer die einzigen sind ,die Fahrdienst machen?
Wir haben das alles schon 3x durchgemacht und wenn man merkt ,daß dort vieles zunichte gemacht wird worum man sich als Eltern die ersten 3 Jahre bemüht hat ,bekommt man einfach nur noch den Frust.
Und als das bezeichne ich es.Und dazu stehe ich weiterhin.Aus diesen und anderen Gründen haben wir uns für den Waldorfkindergarten entschieden.
LG Nicole mit großem Freundeskreis versch. Nationalitäten und im Ausland bemüht die Sprache zu sprechen
und mich anzupassen.
@Tina Sorry -aber das sagt sicht alles leicht,aber wenn...
Hi Nicole,
mal abgesehen davon, dass für mich ein Waldorf-Kindergarten schon aus Einstellungsgründen (mal von den Theorien Steiner's und seinen Ansichten gelesen) nicht in Frage kommt - wobei es wohl auch gemäßigtere Auslegungen durch die Leiter geben soll ;-) - ich sehe das Problem echt mehr in der Durchmischung; je mehr Gettobildung du hast desto größer werden die Probleme und je mehr Eltern ihre Kinder abziehen desto höher wird der Ausländeranteil, wobei ja anscheinend immer zwischen den 'guten' und 'bösen' Ausländern entschieden wird.
Sicher, ich habe mit Marja noch nicht das Problem, weil sie ja noch nicht im Kiga ist; was Fahrdienste u.Ä. betrifft: Unengagierte Eltern gibt es wohl auf beiden Seiten.
LG Tina
Aber soll denn deine Tochter die "Quotendeutsche"...
Ich hatte mal die gleiche Einstellung wie Du. Aber die Umstände haben sich innerhalb der letzten 18 Jahre(unsere großewird so alt) so rapide geändert. Unsere Töchter haben sich aufgrund des Altersunterschiedes die letzten 12 Jahre im Kiga die Klinke in die Hand gegebenund man konnte von Kind zu Kind erschrocken die Veränderungen feststellen ,sodaß wir David erst gefestigt haben möchte bevor er sich mit diesn Gegebennheiten auseinandersetzen muss.
Wir wohnen hier in einer Kleinstadt und haben hier alles andere als Ghettobildung -aber die Ursache für die Probleme sind u.a auch die unterschiedlichen Erziehungmethoden.Ein paar Schläge haben ja noch nie jemandem geschadet..und damit gehe ich nicht confrm!Das färbt natürlich auf die armen Kinder ab -und die lassen wiederum die Fäuste in Kiga und Schule sprechen.
Ein 3- fach gebrochenes Nasenbein inklusive Gehirnerschütterung reichen mir für unsere Familie aus .!!
Der W -Kiga hier bei uns im Ort ist sehr liberal eingestellt und die Elternschaft "liebevoll besorgt"-das Konzept entspricht bis auf ein zwei Punkten genau unseren Vorstellungen und ich freue mich schon auf eine schönere Kiga -Zeit für David als es Jule hatte.
LG nicole
Ich habe ganz vergessen :...
In diesem Fall ist es aber ,zumindest hier in D so ,daß sich etwas von oben ändern muss.Unsre Kinder gehen sonst meist unter oder (noch schlimmer!) passen sich noch an.
LG Nicole
danke Dir Nicole
GLG Maja
Aber soll denn deine Tochter die "Quotendeutsche"...
Hi Nicole,
was du da beschreibst, ist kein Ausländerproblem im Speziellen, sondern ein soziales Problem. Ich kann hier jetzt allerdings nur von meiner Erfahrung in Graz oder Kapfenberg (Kleinstadt in der Nähe, wo meine Schwiegereltern HS-Lehrer waren) sprechen und hier sieht es so aus, dass die beschriebenen Probleme bei sozial schwachen (wobei ich das jetzt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch mental oder einstellungsmäßig - weiß nicht, wie ich das jetzt besser ausdrücken soll - meine) auftreten. Mein Schwiegervater hat vor seiner Pensionierung erzählt, dass es vor der Schule immer wieder zu Schlägereien kam, nein, nicht von den Ausländerkindern, sondern von den Einheimischen.
Sicher muss von oben her angesetzt werden, aber ich bin trotzdem nicht dafür, gleich mal im Kindergarten ein- und ausländische 'Gruppen zu fördern.
LG Tina
Sophie kann nicht retten, was die Politik vermasselt!
SIE IST DOCH DANN ERST 3 JAHRE!!! Wie soll sie allein jetzt das wiedergutmachen, was bisher alles in der Integrationspolitik schiefgelaufen ist?
lg
Annette mit Sophie, die übrigens auch einen Migrationshintergrund hat - ihr Großvater ist Inder, aber integriert und ihr Papa ist die Generation danach, in Deutschland geboren, aber vollkommen Deutsch nur mit ausländischem Namen. Sophie spricht nur noch Deutsch und soll im KiGa lieber Englisch lernen als Türkisch. Ihre indischen Verwandten sind auch vollkommen integriert und sprechen hessisch (zumindest die zweite Generation), die erste spricht richtig gut Deutsch
An der HS hier im Ort soll es auch schlimm sein..
An dem Gymnasium hier und auch auf der Realschule von Saskia gibt es eigentlich nur integrierte Schüler.
Das Problem ist hier die GS -danach werden die Schüler ja nach leitung weiterversetzt und der soz. Brennpunkt verlagert sich auf die HS.Schlimm für die Lernschwachen....aber wer ohne Deutschkenntnisse in die GS startet kann ja die Klassenziele nicht erreichen. Und ich finde daher auch ,daß die Kinder schon deutsch können sollten,
bevor sie in den KIga gehen -oder dort von Fachräften( Bezahlung?????)unterrichtet werdenmüssten ,ehe sie in
die gemischten Gruppen gehen.
Anders wird das Problem ,fürchte ich ,nicht zu lösen sein.
LG Nicole
An der HS hier im Ort soll es auch schlimm sein..
Hi Nicole,
das Problem an der HS dort waren NICHT die, sicher recht zahlreichen, Ausländerkinder, sondern die Inländerkinder, welche aus sozial schwachen Familien kamen. Und es führte nicht zu Problemen, weil sie mit Ausländerkindern in einer Klasse waren, sondern einfach weil sie von daheim Gewaltbereitschaft mitbekommen haben. Mein Schwiegervater meinte immer: Die einen sind zu blöd (die Inländerkinder), die anderen wären zwar intelligent und willig (die Ausländerkinder) haben aber - und das ist echt ein Problem - Sprachprobleme. Es ist in Ö gerade in Städten mittlerweile Usus, dass alle Eltern glauben, ihre Kinder in Gymnasien schicken zu müssen und deshalb kommt quasi echt nur der 'Abschaum' (sorry, wenn ich das jetzt so drastisch ausdrücke) in die HS, aber irgendwie ist das jetzt abgeschweift, die Rede war ja von Kindergärten.
Es ist leicht zu sagen, wenn man in ein anderes Land zieht, muss man vorher die Sprache lernen, aber leider geht das in vielen Situationen einfach nicht - die Ausländerkinder bei meinem Schwiegervater damals waren in erster Linie Flüchtlinge.
Und ehrlich, Kinder lernen Sprachen so schnell, dass gerade die sprachliche Barriere die sein müsste, die sie untereinander am leichtesten überwinden können. Eine andere Sache ist sicher, wenn man 'verwahrloste' Kinder in der Gruppe hat und diese eventuell auch in der Überzahl sind, aber wie gesagt, das halte ich jetzt nicht für Ausländerproblematik, das ist auch bei Inländer leider durchaus an der Tagesordnung.
LG Tina
bald Hauptschule und Realschule zusammen
Gruß Maja
bald Hauptschule und Realschule zusammen
Also, auch wenn unsere Meinungen hier gewaltig auseinander gehen - ein Gutes hatte dieser Thread auf jeden Fall; endlich mal wieder eine ausgiebige Diskussion hier und eine Belebung des Forums ;-)
LG Tina
ja, stimmt
Auch wenn ich hier die ein oder andere Meinung zu diesem Thema absolut nicht nachvollziehen kann, war es doch recht interessant die Meinungen der anderen zu lesen.
Ich hoffe, daß dieses Land so langsam aus seinem Dornröschenschlaf, bzgl. der Bildung unserer Kinder, aufwacht und endlich etwas passiert.
Liberalität und Integration
Ich weiss sehr gut, wei es ist, in einem fremden Land zu leben, dessen Sprach man (noch) nicht gut spricht, dessen Kultur einem fremd ist- Sprache ist Kultur, ohne Sprache bleibt man fremd- und somit angreifbar....
Aber was schreib ich, offenbar denken wir ganz ähnlich.
LG
Carolin
Salonliberalität?
in Frankfurt habe ich eine Weile im Ostend gewohnt. Da bin ich eines Samstagmorgens einkaufen gegangen. Auf der Straße waren jedemenge Leute unterwegs, die sich in allen möglichen Sprachen unterhielten. Nur der Kassierer im Supermarkt hat etwas Deutsch gesprochen. Als ich wieder auf die Straße trat, kam gerade ein Auto vorbei. Ich schaute auf das Nummernschild und dachte: " Oh, ein Deutscher! " so wie man das tut, wenn man lange Zeit im Ausland war und sich freut, mal jemanden zu sehen, der die gleiche Sprache spricht.
Ich weiß auch, wie es ist, im Ausland zu leben und ich weiß auch, daß es gar nichts bringt, wenn da mehrere Deutsche in einer Gruppe waren, da haben wir nämlich immer nur Deutsch gesprochen. Wir haben immer die Situation gesucht, einziger Deutsche zu sein, um die jeweilige Landessprache zu lernen. Wenn man z.B. bei Sprachkursen mit anderen Deutschen in einer Familie war, hat das rein gar nichts gebracht! Und genauso wird es wohl große Probleme geben, wenn wesentlich mehr zu integrierende Kinder da sind, als Kinder, die integrieren könnten.
Ich glaube, die Frankfurter Stadtpolitiker waren viel zu lange "liberal" und haben es einfach laufen lassen, weil Multi-Kulti ja so toll ist. Dadurch haben sie aber genau das Gegenteil erreicht. Es reicht nicht, liberal zu sein, ja ich halte es im Fall von Frankfurt sogar für komplett falsch und für gefährlich.
Eine rumänische Kollegin von mir ist z.B. aus Frankfurt weggezogen, weil sie sagt, ihre Tochter kann nicht auf eine Frankfurter Grundschule gehen, weil da zu viele (es war nur noch 1 deutsches Kind in der Klasse) Kinder sind, die nicht Deutsch sprechen und sie möchte, daß ihre Tochter richtiges Deutsch lernt.
lg, Annette
Salonliberalität?
Wir haben bis kurz vor der Geburt im Wedding gewohnt, sind dann aber wegen der teilweise ziemlich aggressiven Stimmung weggezogen.
Schon seltsam, dass das in den USA so ganz anders verlief als hier. Die Immigranten waren stolz darauf, nun endlich "Amerikaner" zu sein und haben sich in jeder Hinsicht ins Zeug gelegt. Hier hat man das leider alles total verpasst.
LG
Carolin
Salonliberalität?
Aber die amerikanischen Immigranten waren auch kultur-homogener... in den muslimischen Ländern herrscht zum Beispiel so eine vollkommen andere Auffassung über Frauen, was sie dürfen und was nicht, daß das z.T. nur schwer mit unserer Kultur zu vereinbaren ist.
Übrigens habe ich mich letztens auf dem Spielplatz mit einem Syrer oder so unterhalten, der perfekt Deutsch sprach und auch mit seinen Kindern Deutsch spricht. Seine Frau spricht kein Deutsch, traut sich nicht raus, weil sie glaubt, in den Park könne man als Frau nicht gehen, da man dort sofort vergewaltigt würde. Sie war außer zum Deutschkurs noch nie draußen, hat also die Wohnung kaum verlassen.
Er hat mir vom Deutschkurs seiner Frau erzählt: Auf Kosten des Staates saßen da die Frauen zusammen, frühstückten und quatschten, aber Deutsch wurde nicht gelernt!
lg, Annette
mich mal als auslaenderin einmische....
hallo,
ich verfolge hier mit interesse die diskussion und weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich diese migrationssache in den kigas gut oder schlecht finde. ich lebe mit meiner familie selbst im ausland. ich bin deutsch, mein mann ist chinese, unsere 2 toechter sind hier (kanada) geboren. unsere grosse geht seit sie 1 jahr alt ist in den daycare. wir sprechen zuhause auch kein englisch, weil es uns beiden sehr wichtig ist, dass unsere kinder unsere jeweiligen muttersprachen erlernen (vor allem, weil unsere familie komplett in unseren heimatlaendern wohnen). das waere ja bei einigen hier nun hoechst ungern gesehen, da diejenigen der meinung sind, wenn ich im ausland lebe, dann voll und ganz. die kanadier sind ja zum glueck hochgradig tolerant, denn die einwanderquote liegt nach wie vor sehr sehr hoch. meine tochter spricht alle 3 sprachen fliessend, hat also im kiga null probleme. ABER: hier kommt auch keine kiga-tante auf die idee, mit den kindern in den jeweiligen landessprachen zu sprechen. das waer's ja noch! viele kinder in ihrer gruppe sprechen ebenfalls kein englisch zuhause, dennoch gibt es bei der integration keine probleme. wir sind noch nie von irgendwem hier schief angesehen worden, dass wir untereinander kein englisch sprechen. allerdings finde ich es wichtig, dass ich mich als auslaender auch in der sprache des landes in dem ich lebe, perfekt verstaendigen kann. das scheint bei den auslaendern in d nicht so zu sein. hier gibt es auch viele auslaender, gerade aus muslimischen laendern, denen die integration sehr schwer faellt (vor allem den frauen), aber die kinder finden dennoch ihren weg. ich denke es hat viel mit der tatsache "wie ich es in den wald bruelle, so schallt es heraus" zu tun. in d liegt das kind wohl schon im brunnen, denn es haben sich scheinbar wahre fronten gebildet, aber ich bin immer der meinung, wenn man den auslaendischen mitbuergern jeher offen entgegen getreten waere, wuerden sie sich andersherum auch leichter integrieren koennen/wollen. die politiker tragen aber auch ihren teil dazu bei, indem sie die kindergaerten so laufen lassen in d, wie sie gerade laufen. dass eine erzieherin sich an die landessprache anpasst ist ja ein unding. kinder lernen doch so schnell. vielleicht fehlt einfach die uebung. kanada ist ausgerichtet auf ein land voller auslaender, d nicht.
ich finde es jedoch schade, dass viele sich so dagegen wehren mit der integration, aber doch von sich behaupten, nichts gegen die auslaender zu haben. etwas widerspruechlich.
so, das waren meine 2 cents zum thema.
lg, mel
Nichts für ungut,aber ich glaube es fällt ....
Es ist richtig ,daß die Umstände in Kanada und USA ganz anders sind als in D .Wir habe selbst Verwandte dort und waren schon häufig dort.Hier ist halt der musl. Anteil der "nur bedingt integrationwilligen"sehr hoch.
Aber das ist wie gesagt Äpfel mit Birnen vergleichen.
Die Situation hat sich hier in den letzten Jahren extrem verschärft und wenn man nicht tagtäglich damit konfrontiert,kann man es eigentlich m.M nach gar nicht nachempfinden.
Und es stimmt : ICH habe in einem Punkt etwas gg. Ausländer -nämlich gg.alle die ,die ihre Kinder mehr mit Gewalt als mit Verständnis und Liebe erziehen.
Aber um es auf den Punkt zu bringen: ich habe auch etwas gg. derartige Deutsche!
Und ausserdem : Wir sind alle Ausländer !!:-)
LG Nicole mit sehr intern. Freundes/Bekanntenkreis
.
Müncher Kindergarten
wir sind in einem Münchner Kindergarten, und es gibt quasi keine reinen 'Inländer' in der Gruppe meiner Tochter, uns inclusive (ösi/holländischer family-mix).
Der Kiga ist katholisch, aber es gibt auch einige muslimische Kinder und Kinder deren Eltern fernöstl bzw jüdische Religionen vertreten.
Es klappt aber wunderbar, es gibt auch Sprachförderung für die Kinder die sich mit Deutsch schwer tun.
Daneben Englisch für die Mäuse, Musik, etc.
Insgesamt ist der Kindergarten ein Mix aus Sozialfällen bis hin zu Akademikern - in allen Fällen eben recht international.
Meine Tochter meint immer ganz stolz sie kann jetzt 3 Sprachen: Deutsch, Englisch und 'Kroatisch'(?)...vermutlich alles was sie nicht versteht :-)
Sie akzeptiert, dass sie die spanischen und französischen und türkischen kiddies nicht versteht, der gemeinsame Nenner ist jedoch immer noch deutsch.
Summa summarum bin ich total zufrieden mit der Betreuung, es ist eben kein Nobelkindergarten oder sonstwie speziell ambitionierter Kiga, sondern ein ' stinknormaler Kiga' mit allen Vor und Nachteilen, die eine städtische Betreuungsstätte so hat.
Ich finde immer, Hauptsache die Kinder fühlen sich wohl! 'Einsteins' werden sie entweder trotzdem oder sowieso nicht... ;-)
LG,
Waschbär
Müncher Kindergarten
ist es ein katholischer oder ein städtischer? Hier sind die kirchlichen privat und dann gibt es noch die städtischen (ist ein anderes Vergabeverfahren, man gibt drei mit Prioritätenliste an).
In welchem München wohnst Du??? ;-)
lg, Annette
Müncher Kindergarten
Du hast recht, wie auch vorhin eben in der Elternbeiratssitzung festgestellt, sind 'wir' ein privater, katholischer Kiga.
Ist also daselbe münchen! ;-)
LG,
Bine
Müncher Kindergarten
Danke für dieses Posting! Du hast hier praxisbezogen alles so schön beschrieben, was ich oben in meinen Postings auszudrücken versuchte!
LG Tina
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
ich würde auf jeden Fall auf Deine innere Stimme hören. Kinder können sich zwar auch ohne Sprache miteinander verständigen aber auf Dauer glaub ich nicht, dann wird gehandelt (wie immer das auch aussehen mag...). Wobei DU dann spätestens auch in der Schule das gleiche Problem hast, ausser ihr zieht wieder um.
Neugierig muss ich fragen: plant ihr wieder hierher zu ziehen? Ist das schon sicher?
lg karin
Migrationshintergrund im Kindergarten... schluck....
sicher ist es noch nicht, vor allem ist nicht klar, ob die mich noch loswerden wollen, wie das mit Teilzeit funktionieren wird und ob vor allem. Außerdem hat Sophies Papa derzeit keinen Job, den er mit nach Frankfurt nehmen könnte. Also werden wir vielleicht erstmal bei meiner Mutter wohnen, bis sich das alles geklärt hat.
Das bereitet mir aber schlaflose Nächte...siehe Uhrzeit... ;)
lg, Annette
PS: Wie geht es Euch? Bleibt Ihr oben oder tauschen wir dann?
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