Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Marcel soll morgen seinen Kindergarten-Start haben. Er war vor über 5 Wochen mal zum Schnuppern im Kindergarten und fing danach auch an zu weinen und meinte immer nur, er hätte Angst und möchte nicht mehr dort hin. Es ging sogar soweit, dass er sich unter Panik an den Hals seines Papas klammerte und laut schrie "Papa, nein, nicht in den Kindergarten ! Ich habe Angst ! Mama, bitte nicht ! Ich möchte da nicht hin !" - der Kindergarten war zu diesem Zeitpunkt 500 m Luftlinie entfernt und wir waren gerade vom Arztbesuch aus der Praxis unseres Hausarztes rausgekommen als er ihn sah - keiner hatte gesagt, dass er jetzt dort hin müsste.
Vor ein paar Tagen kam dann raus, dass Marcel Angst vor der Erzieherin dort hat. Er sagte "Mama, ich habe Angst vor der Frau !". Als ich fragte, vor welcher Frau er Angst hätte antwortete er "Vor der Frau im Kindergarten ! Die hat mich ganz laut angeschrien ! Die Frau ist ganz arg böse !".
Ich bin dann in den Kindergarten und habe gefragt, ob und was am Schnuppertag vorgefallen wäre. Die Kindergärtnerin meinte, sie wäre sich keiner Schuld bewußt. Für Marcel muß dieses Erlebnis aber sehr belastend gewesen sein, wenn er noch 5 Wochen später davon redet und immer wieder sagt, dass er Angst hat und dies sich in den "Panik-Attacken" auch deutlich zeigt. Normalerweise ist ein Vorfall im Kindergarten (Ärger durch oder mit anderen Kindern oder dergleichen) doch nach wenigen Tagen wieder vergessen.
Marcel ist sehr sensibel und ich bin wirklich am Überlegen, ob ich morgen nicht einfach sage, dass er noch für ein halbes Jahr zuhause bleibt (wenn es die nächsten Tage nicht gut geht).
Was würdet ihr tun ? Geht es irgendeinem Kind hier genauso ? Gibt es hier 3jährige, die dieses Jahr nicht in den Kindergarten kommen ?
Viele Grüße
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Alisa Kristin ist am 7.8. drei Jahre alt geworden, in den Kindergarten wird sie aber erst nächstes Jahr gehen. Meiner Meinung nach gibt es Kinder, die brauchen dringend den regelmäßigen Kontakt (wie bei meinem "Großen"), Alisa genießt es momentan noch sehr, zu Hause zu spielen und in meiner Nähe zu sein. Kontakt hat sie genug durch Kindergruppe, Kinderturnen, Spielkreis, aber eben mit mir. Ich genieße die Zeit auch noch, die Kinder werden so schnell groß. Ich finde nicht, daß Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten "müssen", ich war auch nur zwei Jahre im Kindergarten und es war absolut o.k. Das 3. Jahr wird oft langweilig, weil sich vieles wiederholt (so war es damals bei meinem SOhn). So wie Du schreibst, hätte ich kein gutes Gefühl dabei, den Kleinen in den Kindergarten zu tun. Wenn Du die Möglichkeit hast, ihn noch zu Hause zu lassen, würde ich es tun... Vielleicht kann er in ein paar Monaten in Worte fassen, warum er sich dort so fürchtet?
Ich drücke Dir die Daumen, daß Du die richtige Entscheidung triffst...
Liebe Grüße
Yvonne
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
danke für deine Antwort. Die Möglichkeit ihn zuhause zu lassen hätte ich - auch mein Mann sagt schon die ganze Zeit, wir lassen ihn zuhause, nachdem er eben so extrem auf den Kindergarten reagiert.
Heute werde ich mit ihm dort hingehen und schauen, wie er auf die Erzieherin reagiert.
Danke fürs Daumendrücken !
Liebe Grüße
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
wie ist denn zu verstehen "war vor über 5 Wochen mal zum Schnuppern im Kindergarten" - das war alles, was Ihr zur Eingewöhnung tun konntet? Ein einziger Vor- oder Nachmittag, das ist doch keine Eingewöhnung, und wenn Marcel da irgendetwas quer gekommen ist, hatte er doch gar keine Gelegenheit, das zu relativieren. Marcel muss sich im Kindergarten erst sicher fühlen, um dort auch gerne hin zu wollen.
Ich würde darauf bestehen, ab morgen eben eine richtige Eingewöhnung zu machen, eben mit hinzugehen, Marcel aber dann in Bezug auf die Erzieherinnen eigene Schritte dort machen zu lassen. Wenn es sein muss tagelang, dann mal nach Absprache mit ihm kurz weggehen, langsam die Zeiten steigern etc.
Du beschreibst ja eine dramatische Reaktion. Hast Du einen Erklärung, wie es zu einer so heftigen Reaktion kommt? Woher kennt er so ein Reaktionsmuster? Ist ihm das etwas Vertrautes? Möglicherweise entspricht der Ausdruck nicht dem wahren Empfinden, das müsste man mal rausfinden.
Liebe Grüße und alles Gute für die Eingewöhnung
Tini
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
ich hatte schon bei der Anmeldung nach einer Eingewöhnungsphase gefragt. Meine Frage wurde mit einem Kopfschütteln und der Begründung beantwortet, dass es für die Kinder besser wäre, man würde sie "ins kalte Wasser schubsen" und gleich einen klaren Schnitt ziehen. Ich dagegen bin einfach nicht dieser Meinung und der Schnuppertag war leider nur einmal pro Kind für einen Tag möglich. Marcel konnte zu diesem Zeitpunkt leider nur 2 Stunden in den Kindergarten, weil er kurz zuvor krank war.
Auch als ich vor ein paar Tagen sagte, ich möchte, dass er langsam eingewöhnt wird, hieß es erst, ich soll ihn einfach abgeben und wenn er noch so brüllt wäre es egal. Er soll dann erst mal ne halbe Stunde brüllen. Ich hab das abgelehnt, denn ich weiß, dass dieser Schritt für mein Kind genau der falsche wäre.
Heute wird die kommende Zeit, wenn es denn klappt, nur für 2 Stunden im Kindergarten bleiben. Ob alleine oder mit mir, wird er selbst entscheiden.
Normalerweise reagiert er nicht so. Ich weiß nicht, warum er jetzt plötzlich so heftig reagiert. Für ihn muß es ein Vorfall gewesen sein, welcher für ihn persönlich sehr dramatisch war. Er kennt diese Reaktionen zumindest nicht von uns. Aber diese Panik bei ihm miterleben zu müssen war wirklich schlimm ...
Liebe Grüße & danke für deine Antwort
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
LG Iris
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
nein, die nächsten Kindergärten wären zuweit weg und da fahren leider keine Busse hin.
Heute ging es im Kindergarten einigermaßen gut. Er hat einmal kurz geweint, dann aber mit den Kinder gespielt. Und auch mit der Erzieherin, vor der er Angst hat, hat er auch gespielt. Beim Verabschieden hat er auch ganz stolz und tapfer gesagt, dass er morgen wieder hingeht.
Ich denke, die 2 Stunden am Tag werden ihm für eine Zeit erst mal langen und später kann man die Stunden immer noch erhöhen.
Liebe Grüße
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
das ist ja heftig. Und ich dachte, wir wären ein Einzelfall. Bei uns gibts auch nur einen Tag Schnuppern pro Kind und nix mit eingewöhnen. die gebuchten Zeiten sind einzuhalten wurde mir gesagt. So MUSS Maximilian dann täglich von 8:30 bis 12:00 durchhalten, egal wie. Kindgerecht find ich das nicht. Alternativen hab ich keine, leider....
Zum Glück hab ich noch bis Januar Zeit, viellicht ist er so begeistert, dass es kein Problem ist - das hoff ich einfach mal ...
Liebe Grüße
Heike
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
danke für deine Antwort.
Wir sind noch immer am Überlegen, was für ihn die beste Entscheidung wäre. Einerseits möchte er mit Kindern zusammen sein, andererseits ists ihm zuviel, wenn die Kinder zum Beispiel Musik machen oder ähnliches.
Es gibt Tage, da weint er Abends vor dem Zubettgehen und früh beim Aufstehen, dass er nicht in den Kindergarten will. Aber wenn ich ihn mit dem Fahrrad dorthin fahre und wir dem Kindergarten gegenüber auf der anderen Straßenseite stehen, dann fängt er an zu jubeln "Juhu, wir sind da !". Beim Abgeben fängt das Weinen wieder an.
Es in den letzten 2 Wochen nur 1 Tag, an dem er nicht geweint hat. Und heute hat er dann sogar geweint, weil ich ihn abgeholt habe ... obwohl er früh noch geweint hatte, weil er dort bleiben sollte.
Vor 2 Tagen fing er an sich wieder einzunässen - heute war dann wieder alles trocken ... aber heute ist ja auch Freitag und er weiß, dass er am WE nicht in den Kindergarten muß ...
Wenn ich bei ihm im Kindergarten bleibe, kann ich nicht mal vom Stuhl aufstehen, ohne dass er Panik bekommt. Wird er von der Erzieherin genommen und schreit, weil ich gehe ist er danach sofort wieder ruhig, sobald ich zum Fahrrad laufe.
Wir haben es zumindest geschafft, dass er nur stundenweise dort bleiben muß. Erst waren es 2 Stunden, diese Woche dann 3 ... immer mit Rücksprache, ob es ihm gut geht oder nicht.
Wir werden jetzt noch die kommende Woche abwarten und dann weiterschauen. Es wäre für uns auch kein Problem, wenn er daheim bleiben würde.
Liebe Grüße
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
wäre vielleicht Kinderturnen eine Alternative ? Zumindest so lange, bis er sich an den Trubel der vielen Kinder gewöhnt hat ? Ich mach das seit einem Jahr mit Maximilian. Am Anfang hat er überhaupt nix gemacht ausser zuzuschauen. Dann fings langsam an. Dann kam der Rückschlag als einmal fast 30 kinder + Eltern da waren. Inzwischen macht er problemlos mit. Ich hoffe, dass er das danna uch nächste Woche, wenn die Sommerpause rum ist, wieder macht. Allerdings muss man da bei uns dabei bleiben.
So wie Du das schreibst, hab ich den Eindruck, dass er sehr an Dir hängt und den kontakt mit Dir ganz intensiv braucht. Un djedes Kind ist eben anders, Deines braucht viel Nähe (meines braucht immer noch Windeln, ständig und überall).
Ich drück Dir für nächste Woche die Daumen.
Liebe Grüße
Heike
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
ich würde trotzdem hingehen. Du bleibst doch sicherlich mit ihm die ersten Tage dort, oder? Dann kannst Du ja das Geschehen dort ein wenig beobachten.Vielleicht hat er am Schnuppertag irgendwas falsch aufgefasst und wenn er dann sieht das alles ok ist, kannst Du ja dann stundenweise gehen.Wenn Du jetzt ein halbes Jahr wartest, hast Du das Problem dann wieder.
LG Gabi
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Marcel würde vorerst nur 2 Stunden in den Kindergarten gehen - das habe ich nach langem Hin und Her mit der Erzieherin so abgesprochen. Ob ich dort bleibe oder nicht, wird Marcel entscheiden, je nachdem, ob er sich wohl fühlt oder nicht.
Am Schnuppertag hatte er mich nach Hause geschickt und war 2 Stunden alleine im Kindergarten.
Ich kann nicht sagen, was passiert ist, dass es ihn so verstört hat. Aber für ihn muß es schlimm gewesen sein.
Liebe Grüße & danke für deine Antwort
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Ich erinnere mich, daß du vor ein paar Wochen von dem Schnuppertag geschrieben hast. Es war doch so, daß Marcel gleich für zwei Stunden alleine dort war, nicht? Am anfang ging er noch fröhlich hin und dann lief es irgendwie doch nicht so gut, oder? Ich denke schon, daß dort igendetwas vorgefallen ist, was ihn verängstigt hat, die Ezieherin wird sich vielleicht gar nicht dran erinnern. Vielleicht hat sie mit einem anderen Kind geschimpft und Marcel hat es auf sich bezogen (?).
Jedenfalls scheint mir die Situation doch ziemlich verfahren zu sein. Ich würde die Erzieherinnen darauf hinweisen, dass Marcel ein sensibles Kind ist, das Angst vor fremden Situationen hat und darauf bestehen, solange mit im Kiga zu bleiben, bis Marcel Vertrauen gefasst hat. Falls dies nicht möglich ist, würde ich noch warten mit dem Kigaeinstieg oder die Einrichtung wechseln.
Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich viel verlangt von einem gerade 3jährigen, sofort ohne zu meckern in einer fremden Umgebung bei völlig fremden Menschen zu bleiben. Selbst mein Sohn, der schon zwei Jahre in die Krippe ging, war froh, daß ich die ersten Tage dabei geblieben bin! Ich hoffe, ihr findet für Marcel eine gute Lösung! Es wäre sicher nicht schädlich, wenn er noch ein paar Monate zu Hause bliebe.
LG Susanne
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
ja, Marcel war gleich 2 Stunden alleine. Er hat mich praktisch aus dem Kindergarten geworfen ;). Er fühlte sich wohl, spielte mit den anderen Kindern. Nur als er dann mit der Erzieherin alleine war, fing er an zu weinen (kurz vor Ende der 2 Stunden). Also kann ich ausschließen, dass die Erzieherin zum Beispiel ein anderes Kind meinte und Marcel sich angesprochen fühlte. Sie meinte zu ihm, er solle mit dem Weinen aufhören, aber in welchem Ton und wie sie es zu ihm gesagt hatte, weiß ich nicht. Marcel erzählte mir, dass sie ihn angeschrien hätte und eben, dass sie eine ganz böse Frau wäre. Aber leider war ich nicht dabei und kann nicht sagen, was oder ob etwas passiert ist.
Als ich das Gespräch mit der Erzieherin suchte, wurde gesagt, ich sollte ihn einfach abgeben und wieder gehen, auch wenn er noch so sehr brüllt. Aber das werde ich nicht machen.
So, jetzt hoffe ich, dass der heutige Tag für Marcel schön wird im Kindergarten.
Liebe Grüße & danke für deine Antwort
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
Simon kommt erst nächstes Jahr in den Kindergarten.
Ist mir einfach zu teuer...
Außerdem ist er auch noch sehr "anhänglich" und da warten wir einfach noch ein Jahr...
LG Karin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
ja, so ein Kindergarten ist leider nicht gerade billig :( ...
Marcel war heute nach dem Kindergarten noch anhänglicher als vorher. Ständig hat er mich abgeküsst und sich an mich gekuschelt. Nach dem Kindergarten meinte er noch, er würde morgen wieder hingehen, aber auf abends zu kam dann doch wieder "Nein, ich möchte nicht in den Kindergarten. Ich möchte zuhause bleiben !".
Mal schauen, wie sich das alles morgen weiter entwickelt.
Liebe Grüße
Katrin *von Kopfweh geplagt*
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
hab Deinen Beitrag erst jetzt gelesen, ich schau nicht mehr so oft hier herein.
Marco geht auch nicht mehr, ich hatte es im Juni versucht (ich wollte eigentlich dass er vor der geburt seiner Schwester geht, damit er nicht das Gefühl bekommt abgeschoben zu werden) aber nach 1,5 Wochen haben wir es sein gelassen. Marco schrie wie verrückt, hatte Alpträume und wieder Verstopfungen (dazu muss ich sagen, dass Marco absolut keinen Stuhldrang hat, wenn ihn was belastet)
Die tatsache, dass auch bezüglich der Eingewöhnung nicht auf ihn eingegamngen wurde hat auch dazu geführt, dass ich ihn sofort nach Abbruch in einem anderen Kiga angemeldet hab.
Dort waren wir ein paar mal immer nur kurz. Es scheint ihm zu gefallen, obwohl er immernoch Angst davor hat, dass ich weggehe, das sagt er ganz deutlich, aber der Leiter kennt das Problem und hat mir versichert, dass ihm die Zeit gegeben wird die er braucht und dass wir, sobald absehbar ist ab wann ein Platz für ihn dort frei geworden ist, er auch bereits stundenweise mit mir dort vorbeikommen kann.
So können wir uns alle erst mal kennenlernen und ein gewisses Vertrauen aufbauen bevor die eigentliche Eingewöhnung anfängt.
LG Dominique+ Marco 3 J+Julia 10W
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
danke für deine Antwort. Wir sind noch immer am Überlegen, was für ihn die beste Entscheidung wäre. Einerseits möchte er mit Kindern zusammen sein, andererseits ists ihm zuviel, wenn die Kinder zum Beispiel Musik machen oder ähnliches.
Es gibt Tage, da weint er Abends vor dem Zubettgehen und früh beim Aufstehen, dass er nicht in den Kindergarten will. Aber wenn ich ihn mit dem Fahrrad dorthin fahre und wir dem Kindergarten gegenüber auf der anderen Straßenseite stehen, dann fängt er an zu jubeln "Juhu, wir sind da !". Beim Abgeben fängt das Weinen wieder an.
Es in den letzten 2 Wochen nur 1 Tag, an dem er nicht geweint hat. Und heute hat er dann sogar geweint, weil ich ihn abgeholt habe ... obwohl er früh noch geweint hatte, weil er dort bleiben sollte.
Vor 2 Tagen fing er an sich wieder einzunässen - heute war dann wieder alles trocken ... aber heute ist ja auch Freitag und er weiß, dass er am WE nicht in den Kindergarten muß ...
Wenn ich bei ihm im Kindergarten bleibe, kann ich nicht mal vom Stuhl aufstehen, ohne dass er Panik bekommt. Wird er von der Erzieherin genommen und schreit, weil ich gehe ist er danach sofort wieder ruhig, sobald ich zum Fahrrad laufe.
Wir werden jetzt noch die kommende Woche abwarten und dann weiterschauen.
Liebe Grüße
Katrin
Re: Mein Sohn hat Panik vor dem Kindergarten ...
wenns beruflich nicht nötig ist und Du es anders organisieren kannst, warum solltest Du ihn in den KiGa stecken, wenn er so dermassen Angst hat ?
Ich hab derzeit auch ständig das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen, weil Maximilian (geb. 1.8.03) nicht schon im KiGa ist. Wir haben ihn zum 1.1.2007 angemeldet, weil wir finden, dass er mit 3 Jahren noch bei den Kleinsten wäre und mit 3,5 Jahren das alles besser verkraften würde. Aus diesem Grund hab ich noch 2 Monate unbez. Urlaub an die Elternzeit drangehängt und den Rest decken meine Eltern ab, wenn ich ab Okt 3 Tage Arbeiten geh.
Lass Dich nicht unter Druck setzen und wenn Du findest, es ist zu früh, dann lass es sein !
Liebe Grüße
Heike
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