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Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Huhuuu,

also es ist so, das bei uns in der Grundschule das duale System gelehrt wird. Sprich, 1+2 Klasse sowie 3 + 4 Klasse sind in einem Klassenraum. Durch diese Form kann man für die zwei Stufen entweder 1, 2 oder in 3 Jahren durchlaufen. (Blickt ihr noch DURCH????? **lach**)

So, es werden sicher dort auch 5 jährige hingehen.... Und wenn ich mir dann vorstelle, REIN THEORETISCH das es bei den 5-jährigen auch Überflieger gibt, die den Stoff der 1 + 2 Klasse innerhalb eines Schuljahres schaffen (was ja durch das duale System möglich wäre) und dann 3 + 4 Klasse in einem Jahr schaffen, wären die mit

7 SIIIIIIIIIIIEBEN!!!!!! Jahren mit der Grundschule fertig

und MÜSSTEN zur Weiterführenden Schule!!!!!!!!! =-O

Ist doch DER HAMMER, oder????? Ich denke zwar, das es sicherlich vorkommen KÖNNTE, aber sicher nicht die Regel ist.

Aber die Vorstellung, neeeeeeeeeeeeeee!!!!

GGGLG Bibi, die das Schulsystem total PANNE findet.... :DRINK:

Bisherige Antworten

Naja, irgendwie keine Frage, sondern nur ne Feststellung **lach**

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Hallo Bibi,

bei uns hat auch die erste Klasse zusammen mit der zweiten Unterricht in einem Raum, das hat aber nichts mit dem dualen System zu tun, sondern weil es an unserer Grundschule nur 2 Lehrer und die Rektorin gibt :-D :-D :-D .

Das heißt bei Euch wirklich duales System? Bei uns hat das duale System etwas mit der Müllentsorgung zu tun;-).

Aber zurück zum Thema. Wenn da tatsächlich einer mit 7 die Grundschule fertig hätte müsste er/sie ja ein Extremüberflieger sein! Und würdest du es besser finden, wenn ein absolut hochbegabtes Kind wie das gezwungen wird, sich 4 Jahre in der Grundschule zu langweilen, weil es den Stoff schon im ersten Jahr kapiert hat? So ein Kind würde doch zwangsläufig anfangen zu stören und verhaltensauffällig zu werden. Für mich klingt das System bei Euch ganz vernünftig.

LG Andrea

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Huhuuu,

ne, vernünftig finde ich es nicht!!!! Denn es geht doch nicht nur um die Lerninhalte **find** Denn wenn ich davon ausgehe, wieviele Kinder JETZT schon mit irgendwelchen Sachen GEDRILLT werden (damit meine ich jetzt nicht, wenn die Kinder selber bestimmte Dinge machen wollen) und welchen Wissensstand die haben, könnten die direkt schon MIND.in die 2. Klasse.

Ich finde bei diesem System bleibt der Rest auf der Strecke.... Aber so denkt halt jeder anders.

Und wenn wirklich eine Hochbegabung festgestellt wird, dann nützt das überspringen auch NIX. Da muss anders gefördert werden.

GGGLG Bibi wo es das duale System nicht nur für die Tonne gibt **lach**

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Hallo Bibi,

die Kinder, die so gedrillt werden tun mir eh leid, egal in welchem Schulsystem :-(. Da haben einfach die Eltern einen Sockenschuss und die armen Kinder müssen das ausbaden!

Was genau findest du bleibt bei dem System auf der Strecke? Du schreibst nur, der Rest. Meinst du, es wird zu viel Druck aufgebaut, weil jeder der Schnellste sein will, der mit der Grundschule fertig ist? Aber das wiederrum ist doch nur eine Wertung, die die Außenwelt einbringt. Vom Sytem her heißt es, dass die Grundschule in x-y Jahren durchlaufen werden kann. Von daher ist sowohl der Etremfall x als auch der Extremfall y als normal zu werten. Wenn die Eltern, das zu einem Rennen machen, wer schafft die Schule als erstes, dann ist da doch nicht das System dran schuld, sondern der krankhafte Ehrgeiz mancher Eltern.

LG Andrea, die aber auch nicht wüsste, wie das ideale Schulsystem auszusehen hat ;-)

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Huhuuu,

das idealste Schulsystem gibt es nicht **lach** Mit dem Rest meine ich die soziale Seite, die Zusammengehörigkeit, Disziplin, Konzentrationsfähigkeit, einfach die Erfahrungen die man in den 4 Jahren normal gemacht hat.... usw.

Auch find ich es wichtig, wenn man vielleicht mal mehr weiss & sich mit dem Lernstoff langweilt, sollte man lernen damit umzugehen anstatt immer weiter voraus zu gehen. In Einzelfällen kann das überspringen hilfreich sein, aber für die Allgemeinheit???

Das am Schulsystem was gemacht wird ist ja okay.... Nur das FRÜHER & MEHR in den ersten Jahren ist auch nicht gerade der richtige Weg.... **find** Ganz zu schweige von dem Druck in dem Alter. DAS SIND KINDER!!!!

Wie gesagt, für den Einzelfall find ich das schon teilweise sehr sinnvoll & finde es toll, das es da Möglichkeiten gibt.

Bin echt gespannt, was das mal so alles gibt.....

GGGLG Bibi, die noch nicht weiss, welche Schule sie hier wählen soll...

Totaler Quatsch *sorry*

Ich lese bei Euch immer den Wettbewerbsgedanken raus und der ist nicht mehr und nicht weniger gegeben, als in jeder anderen Schulform auch. Wenn Kinder zu Ehrgeiz und "ich muß aber immer der/die Beste sein" erzogen und gedrillt werden - dann hat das nix mit dem Schulsystem zu tun *find*.

Ich stelle jedenfalls auf Celinas Grundschule fest, daß es eher ne CHANCE für "langsamere" Schüler ist, die sich mehr Zeit lassen können. Das andere Extrem ist wirklich eher eine große Ausnahme. Ich glaube, es gab bisher niemande, der/die vom ersten gleich mit ins dritte Schuljahr gekomemn ist - wohl aber welche, die nach der zweiten Klasse noch ein Jahr länger in der "flexiblen Schuleingangsphase" bleiben sollten - da wird auc niemand gehänselt oder ausgegrenzt. Ich empfinde das echt eher als Chance für schwächere Schüler, weil es die anderen Extreme gar nicht so oft gibt, wie ich auch immer befürchtet habe.

Klar können manche schon lesen und/oder rechnen, wenn sie in die Schule gehen. Na und? Sag ich da nur.... Es gibt zig andere Sachen, die noch gelernt werden müssen - auch im sozialen Bereich - da sind diese Überflieger auf allen Gebieten echt ne totale Ausnahme. Und die, die dann halt schon lesen können, konzentrieren sich auf andere Sachen. Macht Euch mal keine Sorgen! Ich seh da echt keinen größeren Wettbewerbsgedanken als er bisher schon war.

GLG

Tina

jupp

huhu Tina, ja seh ich auch so. Ich finde auch,viele Eltern haben immer irgendeine Brille auf und denken sonst was, was sie für Kinder haben.

Eine Lehrerin meinte auch mal zu mir, dass einige Kinder zwar schon lesen können,teilweise auch schon etwas schreiben können,aber bis zum Ende des 1. SChuljahres haben die anderen Kinder alles aufgeholt und sie sind auf dem selben Level..können lesen und schreiben. Die sogenannten "Überflieger" bleiben dann nämlich meist erst einmal stehen und können nicht plötzlich schon den Stoff der 3/4. Klasse.

Ein Supergräuel sind mir diese Mütter, die so reden ala "ich muß mal mit der Lehrerin XXX sprechen..die hat doch meinem Kind eine 2 gegeben...der hatte immer eine 1 gehabt..wieso nun plötzlich eine 2, das muß sie mir mal genau erklären" [:-} Und solche Sachen hab ich sehr oft gehört. ÄTZ!!!

Grüßle Jacqui

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Hallo,
diese Möglichkeit gibt es doch schon immer.
Ich habe meinen Großen mit 5 eingeschult, da er schon lesen konnte. In der dritten Klasse hat mir die Lehrerin auch vorgeschlagen, ihn doch gleich in die 5. Klasse zu stecken. Aber da hat man als Eltern ja immer noch eine Mitsprachemöglichkeit.
Wir haben das ganze auch aus sozialen Gründen dann doch abgelehnt, da er dann zur Jugendweihe ca. 11 Jahre alt wäre und sein Abi mit 15 hätte, während andere in seiner Klasse schon 18/19 wären. Das nächste Problem ist dann, dass man mit 15 mit einem Studium beginnen würde und nachmittags dann noch mit Lego spielt....
Also ruhig Blut, das regelt sich schon!
Übrigens ist mein Großer inzwischen zweimal "sitzengeblieben" und ist jetzt erst 19 und versucht zum zweiten Mal, sein Abi zu schaffen. Da können wir froh sein, dass er so zeitig zur Schule gegangen ist, sonst würde ja noch auffallen, dass er ein Sitzenbleiber ist.
Hat eben alles seine Vor- und Nachteile!
LG gretel

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Huhuuu,

JA??? Bei Euch ist es normal, das Schüler der 1 und 2. Klasse gemeinsam Unterricht machen genau wie die der 3 + 4 Klasse????? MMMH....

Klar, Möglichkeiten des überspringens gab es schon IMMER. Aber wenn Dein Kind hier die Lehrinhalte (z.b. 3 + 4 Klasse) geschafft hat, wird hier KEINER mehr gefragt ob man nicht lieber warten soll mit dem Schulwechsel.

Sicher hat alles seine Vor und Nachteile.... Aber manches muss man nicht wirklich verstehen.

GGGLG Bibi

Was ich an der Sache auch schlimm finde...

...ist dass so schon der Grundschule unheimlich Druck aufgebaut ist. Man stelle sich vor Kindergartenfreunde kommen gemeinsam in die 1. Klasse und der eine schafft die 1.+2. Klasse nach einem Jahr und der andere nicht. Heißt ja nun nicht, dass der blöd ist, aber ich stelle mir das schon als ziemlich Belastung für das Selbstwertgefühl vor. So wird schon mit 6 Jahren das erste Mal ausgesiebt und Kinder mit weniger Selbstbewusstsein könnten auf der Strecke bleiben. Find ich echt schlimm dieses System! Bedeutet auch schon wieder, dass Kinder deren Eltern die Mittel haben ihr Kind zu fördern schon in der Grundschule das Kind pushen können und die ärmeren bleiben zurück!
LG Denise

Was ich an der Sache auch schlimm finde...

Huhuuu,

genau die Befürchtung habe ich auch...

Daher würde ich auch in Erwägung ziehen, sie in einer anderen Schule anmelden, wo sie aber von ihren 3 Freundinnen getrennt seiin würde. Zum Glück haben wir noch ein wenig Zeit....

Ist echt alles ein bissel verrückt!!!!

GGGLG Bibi

Was ich an der Sache auch schlimm finde...

Hallo Denise,

also das Argument mit arm und reich finde ich Schwachsinn. Klar kann man ein Kind mit Nachhilfe die Grundschule schneller machen lassen, aber ein Kind, das nur mit Nachhilfe durch die Grundschule kommt bleibt früher oder später trotz Nachhilfe sitzen und dann ist alles beim Alten. :-P Das ist keine Sache von reich und arm, sondern eine Sache des Geisteszustandes der Eltern!!! Wer würde denn sein Kind durch Drill in einem Jahr durch die Grundschule jagen wollen??? Doch wohl kein normal denkender Mensch, egal ob reich oder arm. :-| :-| :-|

Ach ja, und zu der Sache mit dem Druck. Das Kind kann doch auch ein Jahr länger in der Grundschule bleiben ohne dass es als sitzen geblieben gilt. Bei schwächeren Schülern nimmt es also eher den Druck als dass es ihn aufbaut. Aber klar, wenn Freunde plötzlich getrennt werden, weil einer schneller lernt und der andere langsamer ist das schon doof! Aber am Ende der vierten Klasse passiert doch auch schon jetzt nichts anderes. Der eine geht auf die Hauptschule, der andere auf die Realschule und der dritte auf's Gymnasium. Die Kinder sind nunmal unterschiedlich ud lernen auch unterschiedlich schnell. Allerdings stelle ich es mir für die Leherer schwierig vor, eine Klasse mit so großen Altersunterschieden zu haben, da die Kinder in ihrer Sozialkompetenz und in ihren Interessen dann ja auch unterschiedlich entwickelt sind.

Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile und ich bin gottfroh, dass ich nicht entscheiden muss, wie ein Schulsysten auszusehen hat ;-).

LG Andrea

Was ich an der Sache auch schlimm finde...

Sehr nett geschrieben...
Wenn Eltern ihre Kinder in der Grundschule fördern (was sicher nicht grundsätzlich verkehrt ist), dann hören sie bestimmt nicht nach der Grundschule auf und riskieren, dass es sitzen bleibt.
Und glaub mir, es gibt weiß Gott genug Eltern, die ihre Kinder drillen und das sogar schon vor der Grundschule. Ob das normal denkende Menschen sind, mag ich nicht beurteilen ;-)
Fakt ist jedenfalls, dass es in Deutschland nunmal so ist, dass Kinder reicherer Eltern von Haus aus bessere Chancen haben und auch deutlich öfter auf dem Gymnasium landen als die der ärmeren Kinder.
Schlimm genug, dass es nach der 4. Klasse damit losgeht. Das das jetzt schon bei noch jüngeren Kindern so ist, finde ich nunmal bedenklich.
Und ich habe auch nicht gesagt, dass ein Kind als sitzen geblieben gilt, aber der Druck baut sich automatisch dadurch auf, dass die Kinder sehen, wie seine Freunde vielleicht an ihm vorbei ziehen und das schon in einem sehr jungen Alter. Die meisten stört das vermutlich nicht mal, aber es gibt auch Kinder mit weniger Selbstbewusstsein und für die ist dieser Druck enorm.
LG Denise

Was ich an der Sache auch schlimm finde...

Hallo Denise,

ich leugne doch gar nicht, dass ein Kinder aus reichem Hause öfter auf dem Gymnasium landen als Kinder aus armem Hause. Ich weiß nur nicht, was sas mit dem neuen Grundschulsystem zu tun haben sol???

Kinder aus armen Familien gehen oft deshalb nicht auf's Gymnasium weil Lernmaterialeien teuer sind und/oder sie einfach was zum Familienunterhalt dazu verdienen wollen/müssen. Die Familien werden da einfach nicht genug unterstützt. Das ist in meinen Augen ein politisches Problem und hat doch mit dem neuen Grundschulsystem nichts zu tun bzw wird dadurch nicht verschärft.

Klar hören krankhaft ehrgeizige Eltern nicht im Gymnasium auf, ihrem Kind Nachhilfe zukommen zu lassen, aber ab einem gewissen Punkt hilft auch Nachhilfe nichts! Es wird kein Dummer das Abitur ohne sitzenbleiben schaffen, nur weil er Nachhilfe hatte.

Und ansonsten finde ich, dass es meistens die Eltern sind, die den Druck aufbauen und wenn die es nicht tun wird es meiner Meinung nach auch nicht mehr Druck geben als bisher.

LG Andrea

Ne die sind ja nicht …

… die ganze Zeit zusammen. Man hat schon noch seine Stamm-Klasse.

Ich finde dieses System gut, ne Freundin von mir ist Grundschullehrerin & hat mich überzeugt.
Aber eigentlich ist es egal welches System. Es steht und fällt mit den Lehrern, mit denen unsere Kinder zu tun haben werden. So war das bei uns doch auch.

LG Serap

Seht es doch nicht alle so negativ *mecker*!

Huhu!

Erstmal danke ich schonmal für Eure ganzen lieben Glückwünsch *gg*.

Ich hab ja ein "Flexible-Schuleingangsphase"-Kind und bei Celina hat es leider erst angefangen, als sie ins zweite Schuljahr kam und dann kamen Erstklässler mit in die Klasse rein.

Und so skeptisch ich auch war und immer noch bin - aber ich muß sagen, für die Erstklässler ist es SUPER! Sie sind diejenigen, die davon profitieren und es gab einige, die dann irgendwann locker mit dem Stoff mithalten konnten vom zweiten Schuljahr. Wieder andere bleiben halt ein Jahr länger - na und? Das fällt doch in solch einem System weniger auf als wenn strikt nach Klassen getrennt würde. UND wenn ein Kind theoretisch im ersten Schuljahr gleich "sitzenbleiben" würde, dann hat es im nächsten Jahr die Chance, einen Riesenschub zu machen und nach dem zweiten Jahr dann trotzdem ins dritte zu kommen. Bei manchen platzt der Knoten halt erst später. Ich seh das gar nicht mehr negativ und das einzige, was im Nachhinein nervig war, war die Zettelwirtschaft, weil halt aufgrund verschiedener Lerninhalte viel hin- und herkopiert werden mußte. Und ich hasse "fliegende Blätter" *ggg*.

Letztendlich steht und fällt es mit der Lehrkraft und Celina hatte das Glück, jemand zu haben, die diese Lehrform schon aus eigener Erfahrung kannte, auch wenn es speziell an dieser Schule damals neu eingeführt wurde. Aber der Tenor aller Lehrer und Eltern/Schüler ist auf jeden Fall eher positiv! Die Kinder werden schon viel früher zum eigenverantwortlichen Lernen und Lerntempo herangezogen und machen teilweise Dinge, die ich damals erst im Gymnasium erstellt habe (Vorträge ausarbeiten, Referate halten usw...). Ich bin inzwischen total positiv gegenüber dieser Schulform eingestellt.

Was mich weiterhin nervt ist die Tatsache, wie die Kinder Schreiben lernen - nämlich erstmal nicht nach Rechtschreibregeln sondern nach Gehör... DAS nervt mich total und kann ich auch nix Sinnvolles dran finden - für Celina war das die falsche Lehrmethode, sie kommt nämlich aus dem "Schreiben wie man spricht" ganz schlecht raus bisher....

GLG

Tina

Seht es doch nicht alle so negativ *mecker*!

Huhu,
na ja, hier gibt es das System ja nicht und ich hab auch kein schulpflichtiges Kind. In meiner Vorstellung klingt es halt hart! Rein gefühlsmäßig denke ich einfach, würde es z.B. Maxim betreffen, dass seine Freunde an ihm "vorbeiziehen" würde er bestimmt drunter leiden...
Ich höre hier jedenfalls von den Müttern deren Kinder letztes Jahr eingeschult wurden, dass der Druck schon in der 1. Klasse groß ist. Von daher stelle ich mir Euer System noch schwieriger vor.
LG Denise

Was ich nur als Mutter von einer ursprünglich SEHR schüchternen Tochter raten kann...

...wenn es um die Einschulung geht, würde ich das bei schüchternen Kindern trotz allem "sie-müssen-aber-möglichst-früh -mit-allem-fertig-sein"-Gedanken immer wieder so machen wie bei Celina und sie so spät wie möglich einschulen!

Wenn ich bedenke, daß sie auch mit knapp 6 hätte gehen können, dann WÄRE sie gnadenlos untergegangen - egal in welcher Grundschulform.

Sollte Silvana in ähnliche Richtung tendieren und ich die Wahl haben, dann lasse ich sie auf jeden Fall auch erst mit knapp 7 einschulen.

GLG

Tina

Seht es doch nicht alle so negativ *mecker*!

Huhuuu,

das mit der Rechtschreibung ist ja ECHT der Hammer... TZTZTZTZT! Da muß ich mich dann wohl auch erst noch dran gewöhnen. Und irgendwie lernen die ja doppelt **find**

In der 1 + 2 Klasse find ich das ja noch okay. So wars ja auch mal angedacht. Aber das gibt es ja nun auch für die 3 + 4 Klasse und das find ich schon heftig. Na klar hat es auch Vorteile, gerade was das lernverhalten der jüngeren angeht.

Aber das man die Grundschule innerhalb von 2 Jahren durchlaufen KÖNNTE finde ich absolut NICHT gut. Sicherlich wird der Fall nicht oft vorkommen, daher wars einfach nur so THEORETISCH gemeint. Ich fänds eher erschreckend.

GGGLG Bibi

Seht es doch nicht alle so negativ *mecker*!

Also wenn Dein Kind wirklich so begabt wäre, dann ist es aus Motivationsgründen sicherlich besser, es zügig lernen zu lassen als es zurückzuhalten. Leid tun mir auch die Kinder, wo die Eltern bei den kleinsten Anzeichen schon an "Hochbegabung" denken und die armen Kleinen dann drillen bis zum Anschlag aus falschem Ehrgeiz - aber dagegen ist jede Schulform machtlos. Der Konkurrenzkampf in der heutigen Zeit ist eh viel größer und Ellenbogendenken leider viel deutlicher angesagt. Leider gehöre ich nicht zu denjenige, die ihren Kinder sowas vermitteln will. Aber ich merke, daß es spätestens auf dem Gym dann richtig "rund" geht, zumal ja noch ein Schuljahr weggefallen ist. Ich möchte heutzutage auch kein Schulkind mehr sein - wobei sie es ja dann auch nicht anders kennenlernen. Aber ich stimme allen vollkommen zu, daß damit ein Stück Kindheit verlorengeht - also die Unbekümmertheit und "sich um nix sorgen müssen" usw...

Das mit dem Schreiben wie man spricht soll wohl das Interesse am Schreiben wecken... Also den Lehrern ist es lieber und sie meinen die Motivation würde viel größer sein, wenn man sehr schnell überhaupt schreiben KANN als wenn man dauernd korrigiert wird und frustriert ist, weil man nur Fehler macht. Und wenn es dann eben "Das Farat stet in der Garasche" heißt *ggg*.... Ist aber für mich als Altbackene *winkanpetti* auch SEHR gewöhnungsbedürftig und Celina hat bisher nicht die Kurve zu Doppel-Konsonanten, Dehnung-h und ie bekommen - auch wenn sie die Regeln schon zig mal im Unterricht durchgesprochen haben. Ich hoffe der Groschen fällt noch bei ihr.

GLG

Tina

Seht es doch nicht alle so negativ *mecker*!

Huhuuu,

mein Kind ist sicherlich nicht soooo intelligent und ein Überflieger erst recht nicht **lach** Und drillen werde ich sie sicherlich auch net, hätte ich gar keine Lust zu;-) :-P Bin froh, das sie halbwegs "normal" sprechen kann;-)

Aber wenn ich ne Freundin von mir höre, die ist Lehrerin, scheinen die Eltern heutzutage doch anders zu ticken. Wenn dann sogar beim Elternsprechtag Fragen aufkommen wie: Ist mein Kind denn vergleichbar/besser wie xy usw. Es wird nix mehr einfach hingenommen, sondern immer Vergleiche gestellt. Manchmal frag ich mich, liegts hier an der Gegend oder ist das allgemein so???

Bor, der Satz war ja HAMMER!!!! **gröhl** Da bin ich sogar ALTBACKEN :-D NE, daran kann sich keiner gewöhnen. Und jetzt weiß ich auch, wieso letztens in einem Freundebuch so eine "Kacke" stand. DAS MUSSTE WOHL SO SEIN **grusel**

Naja, ich werde mich mal bis in 2 Jahren zurücklehnen und dann weitermeckern **lach** 8-)

GGGLG Bibi

Da sind die Eltern heutzutage echt eher anders - das stimmt!

...und ich geb zu, ich gehöre (noch?) nicht zu der Sorte, die jede Menge Zusatzaufgaben stellen und neben den Hausaufgaben noch wer weiß was an Mehrarbeit abverlangen. Ich überlasse das derzeit noch zu ziemlich großen Anteilen alleine Celina und es klappt bisher echt gut. Bin da aber echt wohl eher "exotisch" und die meisten Eltern üben noch täglich wer weiß was nebenher. Ob mein Kind jetzt irgendwann deswegen mal total hinten anstehe - keine Ahnung *schulterzuck* - aber mir widerstrebt es, wenn sie um halb 2 aus der Schule kommt, nach dem Essen ne Stunde Hausaufgaben macht und sich auf ihr Freundinnen freut - dann noch zu sagen "Du mußt aber erst noch eine Geschichte vorlesen, 10 Rechenaufgaben machen und ein Diktat schreiben!" oder sowas in der Art. DAS wird schon total häufig gemacht - das ist richtig und erschreckt mich auch total.

GLG

Tina

Hier ist das total trendy...

...das die Mütter ihre Kinder zu Zusatzaufgaben anhalten. So was gab's früher glaub ich gar nicht. Vielleicht bin ich auch deshalb so skeptisch, weil ich gerade hier in der Gegend einige Supermütter kennen gelernt habe, die - falls es einen Kurs geben würde "Bringen Sie Ihr Kind in 3 Jahren durch die Grundschule!" bestimmt die ersten wären, die ihr Kind da anmelden.
Ehrlich, was ich hier so höre von der Grundschule, da hab ich echt Angst, das muss schon verdammt hart sein.
LG Denise

Hier ist das total trendy...

Hallo Denise!

Ja - ist hier auch trendy und ich gehöre eher zu den Ausnahmen, die sowas nicht machen.... Da höre ich auf mein Bauchgefühl UND vor allem auf mein Kind. Wenn sie weiterhin überall Einsen, Zweien und Dreien hat, braucht sie meiner Meinung nach keine Zusatzaufgaben *ggg* und auch keine Nachhilfe. Es sei denn, ich DENKE, daß sie was eigentlich könnte und nur zu faul ist - das ist dann was anderes, kommt aber sehr selten vor.

Solange ich ihre schulische Enwicklung mitkriege, nix verheimlicht wird und von den Lehrern immer nur positives Feed-back kommt, kann ich persönlich da sehr gelassen mit umgehen, was andere Eltern machen und laß mein Kind auch GERNE noch spielen am Nachmittag....

GLG

Tina

So solls auch sein **find** GGGLG Bibi

Hier ist das total trendy...

So eine haben wir auch in der Klasse. Die gibt seit dem 1. Tag der 1. Klasse jeden Tag Zusatzaufgaben ab.Die hat einen Terminkalender voller als meiner.
Musikschule, Ballett, Chor,orgendwas sportliches glaub ich noch, geht zur Mathehochbegabtenförderung... Dabei ist die schulisch nicht anders als meiner ( 1er-2er Noten ).
Naja, muss jeder selbst wissen.
Mandy

*umfall* WIR haben die selbe meinung? ui...

aber du hast recht. jetzt gibt es drei jahre die möglichkeit, den stoff zu erlernen, zu begreifen und niemand wird getrennt. es gibt kein sitzenbleiben und kkeine ausgrenzung. die kinder lernen gemeinsam, helfen einander, das sozialgefüge ist hoch - besser gehts doch gar nicht.

das wird hoffentlich unsere schule Monti , die den sohn meiner freundin vom sonderschüler zum gymnasiasten gemacht hat!!

lg katina

*lach* - es geschehen noch Zeichen und Wunder *gack* - GLG

war immer dagegen, jetzt sieht das anders aus

Hi Bibi,
ich glaube nicht, das es Kinder gibt, die 4 Schuljahre in 2 Jahren schaffen. Sicher gibt es auch Ausnahmefälle, aber das ist nicht die Regel. Ich les online oft in Grundschulforen und du glaubst gar nicht, wieviele Sitzenbleiber es schon in der Klasse 1+ 2 gibt.Mir persönlich auch unvorstellbar, gibts aber wirklich sehr häufig.
Ich bin bis jetzt massiv gegen diese schulform gewesen, weil ich finde, das diese dauerhafte Freiarbeit, die diese Schulen bieten fürs spätere Leben nicht gut sind.Die müssen ja auch lernen auch mal nach Plan arbeiten zu müssen.
Meine Meinung hat sich zu 100% geändert, denn was in unserer Schule abgeht ist der Hammer. Ich bin hin und hergerissen, meinen Sohn lieber heute als morgen umzuschulen.
Schreib gleich was dazu, für alle, weil ich etwas Kraft gebrauchen kann.
LG Mandy

war immer dagegen, jetzt sieht das anders aus

Hi Mandy,
ich glaube, gerade für Deinen Sohn wäre das die perfekte Unterrichtsform. Und nach "Plan" arbeiten müssen Kinder nicht lernen. Die sollen lernen, SELBSTÄNDIG zu arbeiten, zu erkennen, was zu erledigen ist und dieses EIGENVERANTWORTLICH zu erledigen.
Was die Gesellschaft heute braucht sind keine Roboter, sondern Menschen, die die Dinge VERSTEHEN, die sie tun und sie nicht nur tun, "weil man das eben immer so macht!".
:)
LG Conny

Meine Meinung:

Hi Bibi!
Ich bin von dieser Form total begeistert. Bei uns gibt es nur die variable Schuleingangsstufe, in der die Kinder 1-3 Jahre bleiben können.
Ich finde das toll, weil die Kinder dann eben wirklich an ihrem individuellen Entwicklungsstand abgeholt werden und zwar JEDES Kind separat.
Man kann es am besten daran verstehen: Es kommen Kinder in die Schule, die können lesen und schreiben. Es gibt andere Kinder, die können kaum ordentlich sprechen. Wie soll ein Lehrer da "ordentlich Frontalunterricht" machen? Er wird den guten Kindern nicht gerecht, den Kindern, die noch nicht so weit sind aber auch nicht. Die in der Mitte, ja die tüdeln so mit.
Ich habe in meinen Unterrichtspraktika Frontalstunden gemacht, die für mich kolossal anstrengend waren, weil ich 25 Kinder versuchen mußte "abzuholen", sie zu Aufmerksamkeit zu bewegen. Ich habe Freiarbeitstunden gemacht, in denen Lisa Mathe, Max Deutsch und Anna Sachkunde gemacht hat. JEDES Kind hat sich beschäftigt, denn die Kinder WOLLEN arbeiten (das ist das, was wir Erwachsenen häufig nicht glauben können). Und das Gute: Jedes Kind macht es in seinem individuellen Tempo. Wird ein Tages- oder Wochenplan nicht geschafft, erarbeiten Kind und Lehrer gemeinsam, woran es lag.
Wichtig ist, dass die Kinder spüren, dass es IHRE Verantwortung ist, dass es an ihm selbst liegt, wie gut Dinge klappen. Sie arbeiten selbständig und das ist gut für ihre Entwicklung, ihr Selbstbewusstsein.
Unsere Gesellschaft braucht heute keine Befehlsempfänger mehr, die nur auf Anweisung arbeiten. Dieses individuelle System in der Grundschule schafft damit einen optimalen Start, um eigenverantwortlich arbeitende und handelnde Menschen zu fördern.
Ich finde das super. :)
LG Conny

Meine Meinung:

LOL

zu früh abgesandt. Also meine Meinung ist nicht ein leeres Blatt ;-).

Ich find diese Schulform, weg vom Frontalunterricht, auch super. Leider sind die jetzigen Grundschullehrer nicht gut drauf vorbereitet/geschult und auch oft nicht gewillt....an ihrem Arbeitsstil etwas zu verändern. Also die Idee ist super,ich seh es aber, dass es doch erhebliche Unterschiede in der Umsetzung gibt..was eben nicht immer gut und förderlich für die Kinder dann sind.

Grüßle Jacqui

Das kann ich bestätigen...

Huhu!

Celinas Lehrerin kannte diese Unterrichtsform aus einer Schule, wo pro Klasse sogar zwei Lehrkräfte abgestellt wurden. Und die trauerte dem schon hinterher, weil sie am liebsten auch noch individuelle Hausaufgaben gegeben hätte, was aber bei einer Lehrkraft und 26 Schülern nicht möglich war. Jedenfalls wußte die worum es ging und ich wollte es erst nicht glauben, aber die Kinder "holen" sich tatsächlich ihren Lernstoff und sind entwicklungstechnisch um ein Vielfaches weiter als ich es in der Grundschule war *find*. Nahezu alle Schüler haben ihr Pensum geregelt gekriegt und das hauptsächlich in Eigenverantwortung und mit ein wenig Unterstützung/Beratung der Lehrerin. Find ich sowas von stark! Gerade eben beim Einkaufen traf ich noch eine Mutter, die ich von früher aus dem Kiga kannte und deren Sohn ein Jahr unter Celina ist. Die hat das andere negativ-Beispiel wo die Lehrerin absolut demotiviert ist und gar keinen Bock hat, jedes Kind separat zu sehen und zu beurteilen - da wird abgewiegelt, wenn ein Kind was Neues machen möchte oder irgendwelche langweiligen Ersatzaufgaben verteilt, wenn das Kind schon früher fertig ist. Schade...

GLG

Tina, deren Tochter sich zumindest in der Schule sau-wohlfühlt und das find ich am wichtigsten :-)

Das kann ich bestätigen...

Hi Tina,
Deinem letzten Satz kann ich mich nur anschließen. :)
Man darf echt nicht vergessen, dass die Kids ja äußerst lernwillig sind und neugierig dazu. Die haben ja Schule noch nicht als "Paukereianstalt" kennengelernt. Ihnen wird nicht "beigebracht", die "erfahren" selber. Und das ist aufregend. Außerdem ist es einfach förderlich, wenn man "selber machen will" als einfach nur "machen zu müssen".
Was auch ganz toll ist: Wenn die Kinder in Teams oder Gruppen arbeiten, dann ergänzen und helfen die sich total gut gegenseitig und lernen voneinander. Die lernen also Teamgeist von klein auf, ich denke, das wird mal gute Vorteile im Berufsleben bringen.
Die Kinder haben ja auch oft richtige Pläne und arbeiten nach eigenen Strategien. Mir sagte mal eine 8jährige im Praktikum: "Ich mach immer erst die Sachen, die ich nicht leiden kann, dann hab ich die hinter mir! Und dann genieße ich den Rest!"
Mal ehrlich, wie lange muss man so eine Einstellung einfordern, bis das klappt? Bzw. klappt es überhaupt? Die Kleine hatte kapiert, dass sie alles machen muss, es sich aber so organisieren kann, wie sie es am liebsten mag. Finde ich eine super Leistung.
Richtige Negativbeispiele kenne ich persönlich nicht :)
LG Conny

LOL

Hi Jacqui,
ja, das ist wie bei den meisten Dingen ein recht langer Prozess. Die jüngeren Lehrer bringen das von der Uni mit. Zumindest an der FU wird da recht progressiv unterrichtet, zumindest im Grundschulpädagogikbereich. Problematisch sind die "Alten" und nicht besonders fortbildungswilligen Lehrer.
Was mir aufgefallen ist, ich habe in meinem Umfeld viele noch recht junge Eltern mit schulpflichtigen Kindern, die aus Ostberlin oder Brandenburg bzw. Mc Pomm kommen und die auf diese Veränderungen total negativ reagieren. Da kommen Kommentare wie "wenn ich Waldorf gewollt hätte, hätte ich mir die entsprechende Schule gesucht" und die die "alten Schulformen" regelrecht einfordern und von diesem "progressiven Quatsch" auch gar nichts hören wollen. Ich will jetzt keine Ost-West-Differenzen aufkochen, aber ich frage mich schon, woran das liegt... Wie sind Deine Erfahrungen bei dem Thema bzw in Deinem Umfeld?
LG Conny

LOL

Hallo Conny!

Das ist ja komisch.... Denn genau Celinas Lehrerin, die das von HAuse aus kannte kommt aus den "neuen" Bundesländern und war total begeistert von dieser Lehrform... Ich dachte immer, dort hätte man das schon länger eingeführt....

Erstaunt mich jetzt. Da haben wir ja Glück gehabt...

GLG

Tina, die nur das "wie-man-heute-Schreiben-lernt" einfach schrecklich findet *lach*

Meine Meinung:

Huhu Conny,

prinzipiell stimme ich Dir auch vollkommen zu. Denn wie Du schon sagtest, hat jedes Kind einen anderen Entwicklungsstand, mit dem es zu Schule kommt. Daher find ich die Eingangsstufe (Klasse 1 +2) theoretisch nicht schlecht.

Nur die Praxis sieht hier LEIDER TOTAL anders aus. Die Frage ist natürlich, liegt es an den Lehrern oder am System?!?

Und womit ich halt ein PROBLEM habe ist einfach die Tatsache das es bald Einschulung mit 5 gibt. (Dauert hier natürlich auch noch länger wie bei Euch) Sprich, wenn man die Grundschule hier GANZ normal in 4 Jahren durchläuft MÜSSTE man mit 9 Jahren auf die Weiterführende Schule wechseln, was ich schon sehr sehr früh find. Und wenn dann NUR ein Jahr übersprungen wird das durch das variable System hier total easy ist, werden die Kids IMMER JÜNGER wenn sie auf die Weiterführende Schule wechseln. DAS wollte ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen....

Und das ist nicht das, was für gut befinde..... Das sie lernen, wissbegierig sind usw. ist alles in Ordnung!!!!! Aber das die durch die neuen Systeme an Grundschulen und die Abschaffung eines Lehrjahres z.B. am Gymnasium kanns doch auch nicht sein!!!!

GGGLG Bibi

Meine Meinung:

Hallo Bibi,
siehste, das ist bei uns wieder anders. Bei uns geht die Grundschule auch bis zur 6. Klasse und erst zur 7. Klasse wird auf die Oberschule gewechselt. Das finde ich so viel besser, denn ganz ehrlich, mit 11/12 sind die Kids ja nun doch erheblich weiter als mit 9/10...
Es ist schon schräg, dass das überall anders gehandhabt wird.
LG Conny

Mal ne theoretische Frage zur Schule!

Hi Bibi, ach was, das kommt eh nicht vor. Es spielt ja nicht nur die geistige Reife ne Rolle sondern auch die emotionale Reife. Ich denke nicht, dass ein 7 jähriges Kind aufs Gymnasium gehen müsste (das wäre ja dann hochhochhochbegabt). Das käme dann eh bei so ner Begabung auf eine spezielle Schule. Und daher denke ich auch gibt es so ein System - weil es eben mehr Freiheiten lässt (was ich super finde) und so ein Extremfall eh nicht passiert. LG Sally
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