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Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Huhu!

Bei uns geht es ja in diesem Schuljahr "um die Wurst" - sprich es wird über die weiterführende Schule entschieden - wie ich erfahren habe sogar meistens noch bis zu den Herbstferien.

Ich will keinen Druck machen, finde es aber ehrlichgestanden ziemlich wichtig, daß Celina auf's Gymnasium käme - zumal ich mir sicher bin, daß sie es packt. Es fehlt halt ein wenig an persönlichem Ehrgeiz bzw. der Einsicht, daß schon etwas mehr dazu gehört, als seine Schulaufgaben möglichst schnell hinter sich zu bringen, um dann spielen und sich verabreden zu können.

Ich habe mich natürlich mit Müttern von Celinas Freundinnen unterhalten und muß doch recht ehrlich eingestehen, daß ich zu denjenigen gehöre, die am wenigsten mit dem Kind übt oder es zum Lernen anhält. Jetzt weiß ich nicht, ob das ein Fehler ist. Manchmal habe ich den Eindruck, es hat sich superviel geändert zu "früher" und der eigenen Schulzeit, denn bei mir war es ein Selbstläufer, so wie ich mich erinnern kann. Ich war eine durchschnittlich gute Schülerin auf dem Gymnasium, wo meine Eltern mir schon allein aufgrund ihrer kriegsbedingt eher minimalen Schulbildung sehr wenig helfen konnten und ich immer auf mich selber gestellt war.

Heutzutage scheinen die Ansprüche wirklich sehr hoch zu sein und wenn ich höre, wieviel andere Kinder so lernen (auch schon in der Grundschule) - also neben den Hausis mein ich jetzt - dann wird mir ganz anders, daß ich Celina noch so viel rumspielen lasse.

Mache ich da einen Fehler? Ich finde es schon wichtig, daß sie weiß, daß man mit Gymnasium einfach erstmal vom Grundsatz her die besten Ausgangsschanchen hat (so sehe ich es wenigstens) und daß andere Wege über Haupt- und Realschulen meist länger und komplizierter sind.

Ich versuche ihr immer klar zu machen, daß ich kein Problem damit habe, wenn sie zur Haupt- oder Realschule ginge, wenn sie irgendwas einfach nicht versteht und man merkt, daß die Anforderungen zu hoch sind. Was mich aber dann doch ärgert ist wenn sie es theoretisch kann und aufgrund von mangelndem Üben/Bequemlichkeit sich die Noten verscherzt. Es geht nunmal im 4. Schuljahr in die Vollen und ich frage mich, inwieweit ich da dann Druck aufbauen sollte....

Ich hab einfach Sorge, daß ich mich später ärgere und denke "Hättest Du mal besser... usw.".

Wie habt Ihr das bei Euren Viertklässlern geregelt? Oder wie regelt ihr das Thema "Schulformen" überhaupt? Vermittelt ihr so den Eindruck, als sei alles wurscht, auf welche Schule man geht - hauptsache man findet seine eigenen Interessen heraus, oder lasst Ihr schon durchblicken, daß es Unterschiede gibt?

GLG

Tina

Bisherige Antworten

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Hallo Tina,
meine Grosse kommt nun schon ins 6. und wirklich geholfen habe ich da auch nicht auch in der Grundschule nicht. Auf Anfrage ja, aber im grossen und ganzen sollte man die Kinder gewähren lassen, sie melden sich wenn sie Hilfe brauchen.
Was die Schulform angeht da schliesst du dich am besten mit dem Klassenlehrer kurz er kann ihre Fähigkeiten am besten einschätzen...
Desweiteren ist es jetzt in der Grundschule wo Robin übermorgen eingeschult wird so das man als Eltern gar nicht helfen soll. So bekommen die Lehrer einen besseren Überblick was die Kinder können und was nicht. Ausserdem sind die Lernwege heute wieder anders als damals als wir zur Schule gingen. Richtige Ergebnisse zählen in der Schule trotzdem als falsch wenn der Lösungsweg nicht stimmt. Also können wir nicht wirklich helfen selbst wenn wir wollten...
So ist es halt auch wenn es mir manchmal schwerfällt das zu akzeptieren, die Kleinen werden Gross und nach und nach immer selbstständiger und nicht mehr auf Mama und Papa angewiesen (nicht in allen Lebensbereichen)
Liebe Grüsse und einen schönen Restsonntag
Sonja

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Hallo Tina,

wir sind ja ein Jahr hinterher, aber Gedanken macht man sich trotzdem schon. Find ich bei Euch schon früh, das es um die Herbstferien herum entschieden wird. Bei uns bin ich der Meinung, das erst nach dem zweiten Halbjahr entschieden wird. Sicher weiß ich das jetzt nicht.

Ich denke eigentlich eher so, das ich nicht unbedingt möchte, das Rebecca aufs Gymnasium möchte. Allein schon der Leistungsdruck, bedingt durch das G8, find ich heftig. Im Moment ist es bei ihr schon so, das sie ihre Aufgaben zu 95% alleine macht und die Lehrerin auch bisher zufrieden war. Bei ihr ist es so, das ihr die ersten beiden Klasse wirklich super leicht gefallen sind und natürlich in der 3.Klasse alles anders aussehen kann. Ich selber finde es sogar besser, die Kinder erarbeiten sich ihre Sachen selbst. Ist doch wichtig fürs selbstständige arbeiten - auch für später. Unter Druck setzten ist halt so ne Sache. Wenn Celina das merkt und sie den Anforderungen halt doch nicht gewachsen ist, dann wird sie erst recht frustriert sein, wenn es zB nicht aufs Gym. reicht. Vielleicht merkt sie es ja selbst, das der Druck bzw der Anspruch größer wird und sie macht von sich aus mehr. Rede doch mal mit ihr.

Ehrlich gesagt ist es mir im Prinzip egal, welchen Schulweg sie einschlägt. Allerdings bin ich inzwischen von der Hauptschule abgeschreckt, weil ja dort die Ganztagsschule Pflicht ist und das will ich nicht unbedingt. Wenn es beide auf die Realschule schaffen, bin ich vollkommen zufrieden. Weiter machen kann man immer noch und dann gleich Fächerspezifisch. Find ich sogar besser.

LG vom sonnenblümle

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

huhu!

bei uns ist zwar alles noch gaaaaaaaaaanz weit weg *g* aber ich möchte dir gern was zu meinen erfahrungen schreiben.. die klassenlehrerin hat damals kinder vorgeschlagen, die aufs gym können und damit war die sache durch. wir waren ja der erste jahrgang der von beginn an aufs gym gegangen ist (wende zeit). meine eltern mussten mir auch selten helfen, und wirklich lernen musste ich auch nicht, abgesehen für arbeiten, vokabeln, gedichte etc. aber auf dem gym wars dann doch ein schock, weil die noten erstmal runtergingen und ich echt was tun musste um mein altes niveau zu halten.

setz sie nicht unter druck. die lehrerin soll dir ihre ehrliche meinung sagen,ob sie dafür reif ist oder nicht. wenn ja, dann gut, wenn nicht- auch nicht schlimm. dann kann sie nach der 10. immer noch ihr fachabi machen.du musst sie nicht zum lernen zwingen, so lange sie den stoff schafft, gute noten schreibt und das ist ja der fall. wozu willst du ihr die kindheit rauben und sie am spielen "hindern"? nee lass sie mal noch kind sein...spätestens auf dem gym ist das ganz schnell weg, denn dann muss sie was tun und hat stress genug.

LG schildie

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Hallo,
bei uns ist dieses Thema ja noch nicht soo lange durch... und ich weiß, wie schwer mir/uns diese Entscheidung gefallen ist, zumal Lara eben diese Rechenschwäche hat und zusätzlich wirklich sehr sehr langsam und unkonzentriert arbeitet (was evtl. aber nicht zwingend mit ihrer Frühgeburt zu tun hat)....
Ich wollte sie also keinesfalls überfordern, ihr aber auch nicht das Gefühl geben, es wäre egal was sie tut und sie kann alles schleifen lassen.... das ist bei ihr nach wie vor schwierig, denn sie ist zusätzlich auch ein bisschen faul und bequem....
Wir standen immer recht gut im Kontakt mit den Lehrerinnen und hatten zusätzlich noch die Ergotherapeuten und Psychologen. Aber letztendlich war es doch so, dass ich mein Kind am besten kenne und die Entscheidung gemeinsam mit dem Kind treffen muss....
Ich habe auch hier im Umfeld immer wieder gehört, dass einige Eltern den ganzen Nachmittag noch mit den Kindern üben "mussten", was für mich völlig unverständlich ist.
Natürlich arbeitet man die Sachen mal durch, wenn ein Test geschrieben wird, aber nicht tagelang vorher jeden Nachmittag.
Meine persönliche Meinung ist, wenn man schon in der Grundschule mordsmäßig lernen muss, damit man einigermaßen gute Noten bekommt, dann ist man kein Kandidat für ein Gymnasium! Punkt aus! Mag hart klingen, aber ist für mich eindeutig so.
Der Grundschulstoff ist meines Erachtens (zumindest hier wo ich es kenne) absolut nicht überfordernd oder viel zu viel und dieser Meinung bin ich, obwohl ich ein nicht "einfaches" Kind habe, für das es teilweise (zu)viel war, aber eben nur weil sie diese bekannten Probleme hat.
Von daher wäre für Lara der Besuch eines Gymnasiums meiner Meinung nach untragbar und sie hat keine schlechten Noten!Aber einfach ihre ganze Persönlichkeit passt da (zum momentanan Zeitpunkt jedenfalls) nicht hin. Abgesehen davon, dass ich mir selber damit auch keinen Gefallen getan hätte.
Wir haben uns letztendlich für eine Gesamtschule entschieden (Empfehlung der Grundschule war Realschule), weil sie da wirklich noch alle Möglichkeiten hat und wenn sie sich gut weiterentwickelt, kann sie am Ende auch Abitur machen.
LG Nicole

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Hallo,

bei uns ist es so ähnlich wie bei Nicole. Mein Großer kommt jetzt in die 4. Klasse und hat trotz Aufmerksamkeitsschwäche und Hörproblemen bisher gute Noten - alles 2er, 2 x 3 in Deutsch und Kunst. Und das hier in Bayern ;-)

Leider gibt es bei uns keine Gesamtschulen, und Gymnasium kommt für mich wg. seinen Problemen nicht wirklich in Frage... Wir werden wohl die Realschule anpeilen, wobei ich immer noch ein bißchen mit den hessischen Schulen liebäugel (Gesamtschule). Ist aber ein relativ weiter Fahrweg für so´n kleinen Kerl...

Er macht fast alles alleine, nur Deutsch und Lernen für LZKs machen wir gemeinsam. Da fehlt ihm einfach noch die Strategie. Ich halte aber nichts davon Kinder mit Nachhilfe zur Gymnasialreife zu treiben =-O

Auf die Meinung der Lehrer gebe ich jetzt nicht soooo viel (sorry liebe Lehrerinnen). Es ist ihre Meinung und zeigt eine Richtung an, klar, aber ich habe jetzt doch schon einiges erlebt. Es gibt auch hier viele Ungerechtigkeiten, Bevorzugungen etc. Da verlasse ich mich lieber auf mein Gefühl!

Und das sagt ganz klar - trotz allem - gehört er nicht auf die Hauptschule!

LG,

Birgit

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Huhu Tina,

also die "Einstellung" das man NUR mit Gymi weiter kommt, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Wenn ich daran denke, wie viele nach unserer Realschule hinterher das "richtige" Gymi bzw. Fachabi besucht haben... Und ich muß sagen, das die im Leben weiter gekommen sind, als die die das Gymi von Anfang an besucht haben.

Ich sag mir immer, wenn jemand grundsätzlich lernbereit ist, dann wird derjenige auch den richtigen Weg einschlgen. Ich würde nicht alles Abhängig vom Gymnasium machen.

Denn den "Rang" der Fachhochschule kann man immer noch abschliessen, EGAL WELCHE SCHULE MAN BELEGT HAT, es gibt immer möglichkeiten.

Ich würde den Druck sein lassen & sie machen lassen. Die Einsicht wird früh genug kommen & dann kann sie immer noch die Leistung bringen. Wie du selber weisst, erzwingen kann man nix & dadurch erreichst du eher auch das falsche.

Lass sie & vertrau auf die Lehrer, die können das immer noch besser einschätzen wie wir als Eltern....

GGGLG Bibi

Mal ne andere Frage zu Schulkind-Mamas: Schuldruck...

Hallo Tina,

bin zwar keine Schulkind-Mama,aber ich muss ja überall mitsenfen ;-).

Ich höre auch immer wieder, dass Kinder schon in der Grundschule Nachhilfe bekommen, um es auf's Gymnasium zu schaffen. Das halte ich für totalen Blödsinn. Wenn das Kind die Empfehlung für's Gymnasium nicht ganz alleine bekommt, dann soll es halt auf die Realschule gehen. Das Kind hätte es doch auf dem Gymnasium total schwer und würde von der Nachhilfe nie wieder runter kommen.

Im Fall deiner Tochter würde ich ihr einfach den Ernst der Lage klar machen, aber versuchen, sie trotzdem nicht unter Druck zu setzen. Vielleicht weiß sie ja schon, was sie werden will und das kann man nur mit Studium?? Da sie ja sehr intelligent ist, schafft sie den Sprung auf's Gymnasium sicher.

Bei uns gehen viele Kinder, die könnten, nicht auf's Gymnasium weil der Schulbus die Gymnasiumskinder schon kurz vor 6 abholt und über eine Stunde unterwegs ist. Die Realschulkinder werden erst um 7 geholt und fahren nur eine halbe Stunde. Furchtbar, dass sich manche Kinder/Eltern durch solche Bedingungen die Schulform diktieren lassen (müssen) :-(.

LG Andrea

Vielen Dank für Eure Antworten/Ratschläge!

Lieben Dank Euch allen!

Allerdings gibt es ein kleines Mißverständnis - also die Freundinnen von Celina kriegen keine Nachhilfe sondern bekommen eher diesen Erfolgsdruck vermittelt in der Hinsicht "von nichts kommt nichts" - also nur wer viel lernt usw. wird auch das erreichen was er soll und nur Gymnasium ist das einzig "Wahre" und alles andere ist sinnlos.

Also dieses Ellenbogendenken und "ICH MUSS UNBEDINGT GUT SEIN!" versuchen schon sooo viele Eltern bereits jetzt zu vermitteln, daß ich total erschrocken bin, wie naiv ich meine Große noch halte... Da heulen Kinder über ne 2+ weil sie keine 1 geschafft haben und zu Hause Ärger erwarten... Muß sowas tatsächlich sein, weil es im "normalen" Leben ja auch so abläuft? Also nur die Ehrgeizigen und Fleißigen erreichen was?

Ich würde lieber abwarten, daß sie das alles von selber erkennt - nur KANN man das heutzutage überhaupt noch oder wird von den Eltern gar erwartet, daß sie mit den Kindern lernen, um mithalten zu können? Muß ich mir nicht später Vorwürfe machen, daß ich mich nicht besser gekümmert habe? Irgendwie find ich das heutzutage so viel problematischer als früher zu meiner Schulzeit *lach* - oder habe ich nicht so einen Eindruck ;-)?

GLG

Tina

Ups - letzter Satz soll heißen: "Oder habe ich NUR so einen Eindruck?"

Vielen Dank für Eure Antworten/Ratschläge!

Hallo Tina,

ich denke, d i e Eltern, die ihre Kinder wegen einer 2+ schimpfen und was weiß ich ankündigen, d i e müssen sich Vorwürfe machen. Jemand, der sein Kind eben selbst arbeiten läßt und dem selbständiges arbeiten wichtig ist, der muss sich keine Vorwürfe machen.

Und ich finde es eh Quatsch, das nur die Ehrgeizigen und Fleißigen was erreichen. Laß Celina machen, sie wird ihren Weg gehen und wenn ihr sie dabei unterstützt und für sie da seid bzw sie so annehmt, wie sie ist. Auch wenn es manchmal schwer fällt.

Ich denke, die heutige Schule hat Vor und Nachteile im Gegensatz zu früher. Es wird heute viel von den Kindern verlangt, aber dafür haben sie jetzt mehr Zeit auf eigenständiges arbeiten.

Lg vom sonnenblümle

Vielen Dank für Eure Antworten/Ratschläge!

Hallo Tina,

ich denke auch zu unserer Zeit gab es die Mütter, die mit den Kindern gelernt haben und die, die nur geholfen haben, wenn es nötig war. Ich denke, du findest es jetzt schwieriger, weil du jetzt eben in der Mutterrolle bist und die Verantwortung trägst. Früher als Kind war es eben wie es war.

Ich erinnere mich, dass ich meinen Vater in der ersten Klasse einmal etwas in Deutsch gefragt habe. Die Antwort war ein ellenlanger Sermon über Semantik, Syntax und Pragmatik. Das war das letzte Mal in den 13 Jahren, dass ich um Hilfe gebeten habe ;-).

LG Andrea

Vielen Dank für Eure Antworten/Ratschläge!

Hallo Andrea!

Ja - daran hab ich auch schon gedacht - daß man halt nur "auf der anderen Seite" jetzt ist und es den Kids gar nicht besonders anspruchsvoll vorkommt - es ist eben so wie es ist...

Puuuh - dafür rücken sie mir auch noch im Kiga auf die Pelle, ob ich Silvana nun nächsten Sommer einschulen möchte oder nicht.

Woher soll ICH das denn wissen lach*???

Und warum muß ich das JETZT schon wissen *ggg* - aber ich glaube im Oktober laufen dann die Schulanmeldungen *grübel*... Und die Kiga-Vorschule fängt im September an und nicht wie noch zu Celina's Zeiten nach Weihnachten....

Derzeit find ich gar nicht, daß es mit zunehmendem Alter einfacher wird, wie man vor ein paar Jahren noch dachte .... *seufzel*

GLG

Tina

Vielen Dank für Eure Antworten/Ratschläge!

Hallo Tina,

ja, bei uns beginnt das Vorschulprogramm auch im September und ich musste mich schon vor Monaten entscheiden, ob ich sie da mitmachen lasse. Naja, soll sie erstmal mitmachen, mal sehen wie es ihr gefällt. Ab Januar gehen unsere Vorschüler dann auch einen Tag in die richtige Schule zusammen mit den Erstklässlern.

Bis dahin sollte dann entschieden sein, ob sie wirklich eingeschult werden soll. Denn es ist unfair, den Kindern erst den Mund wässrig zu machen und dann zu sagen "Ätsch, du bist doch noch nicht so weit." Aber die endgültige Entscheidung fällt dann auch erst im April mit der Schultauglichkeitsuntersuchung.

Ich finde es auch blöd, dass ich das jetzt schon entscheiden soll. Kommt doch ganz drauf an, wie sie sich im nächsten Jahr entwickelt.

LG Andrea

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