und Jana geht in die Schule wollte ich noch schreiben irgendwie wurde ich gestört und habe die hälfte vom text vergessen...*gg*

Beide sind übermittag betreut und werden um vier uhr abgeholt.

Derzeit muss männe zuhause bleiben weil Mira krank ist. Sie war soooooooo schlapp vom husten heute morgen so das wir gesagt haben einer muss daheim bleiben.

Und das ist dann diesmal mein Männe...*gg*

LG Alex

Hallo Alex,
wie du unten schon siehst, bin ich hier auch noch ab und zu vertreten. Ist aber echt schade, dass hier sonst gar nix mehr los ist. Wenn du da an früher denkst...! ;-) :BLABLA:
Bei uns ist aber auch soweit alles o.k.! Wir sind ja im Sommer umgezogen, Julie geht ja jetzt auch in den Kiga und Pia kommt nächstes Jahr in die Schule. Heute waren wir bei der Anmeldung und bei dem Schulspiel und sie hat alles super gemeistert. War echt stolz auf sie, zumal sie ja sonst ziemlich schüchtern ist. Und ich geh auch im Sommer wieder arbeiten. Obwohl ich ja ein bissl Bammel davor habe (wr ja schließlich 7 Jahre zu Hause), freue ich mich ein bisschen. Arbeitest du denn jetzt als Frisörin oder machst du was anderes?
Vielleicht müssen wir uns mal wieder ein paar gute Fragen hier im Forum überlegen, wo dann ganz Viele antworten! ;-) :BLABLA: :OK:
LG Anja

Huhuuu Anja schön von dir zu lesen!!! Du bist eigentlich fast immer die einzige die auf meine beiträge antwortet...*gg*

Ach es ist sooooo schade, so viele Gute Seelen hier im 2002 Forum! In letzter Zeit denke ich oft an die erste Zeit also die erste Zeit wo man zum erstenmal Mutter wurde.

Manchmal gucke ich mir meine grosse an und denke, mensch das kann doch wirklich nicht wahr sein. Sie ist schon 6 Jahre alt!!

Arbeiten ist schön ich hatte aber auch wahnsinnigen Bammel davor, schliesslich war ich ja 6 Jahre daheim. Und ich muss feststellen das ich das leider nicht so sehr genossen habe. Zumindestens die Elternzeit von Mira.

Beim dritten werde ich das anders machen...*zwinker*

Aber es gibt auch tage da würde ich lieber zuhause bleiben und mein altes Hausfrauenleben weiterleben. Denn es geht manchmal drunter und drüber totales Chaos. Oder auf Arbeit läuft es nicht. Dann lobe ich mir den Job den ich einfach am besten kann. Nämlich Mama sein.*gg*

Aber für mein selbstbewusstsein ist das schon super. Auch für Männe und mich!

Ich arbeite bei einer grossen Berufsgenossenschaft. Ich habe ja 2000 bei meiner Frisörfirma in der ich gelernt hatte aufgehört, da mir die Arbeitszeiten nicht wirklich passten. Und habe in der selben Firma angefangen in der schon mein Mann arbeitete.

Das kommt uns jetzt wirklich zu gute. Wir können die Arbeitszeiten immer abstimmen. Jetzt im moment ist Mira krank und mein Mann macht Homeoffice. Es ist schon wirklich schön.

So genug geschrieben!!!

LG Alex

hallo cil,
ich antworte auch mal ;o) stimmt, nicht mehr viel los hier, obwohl ich immer noch finde, daß man sich mit guten tipps oft echt prima weiterhelfen kann! lilly ist ja nun auch in der schule (eingangsklasse) und es ist wirklich total faszinierend, wie sie sich so entwickeln die kleinen! bei uns hat sich ja auch die stadt geändert und das fand ich auch faszinierend, wie superschnell die zwerge sich so umgewöhnen, ich glaube, das geht bei lilly schneller als bei mir! :-) :-D
mit dem arbeiten hatte ich ja nie aufgehört (selbständig) aber meine theorie ist ja, daß das arbeiten mütter irgendwie entspannt, obwohls objektiv gesehen ja mehr stress ist. vielleicht weil man so eben beide bereiche als ausgleich hat. aber das ist vielleicht auch typ- und kind(er) abhängig. als meine mutter wieder angefangen hatte, war ich 16 und meine schwester 12, und meine schwester hat sehr darunter gelitten.
LG, chris

Hallo Chris,
ihr seid sogar in eine andere Stadt gezogen? Wir ja nur in einen anderen Stadtteil (der aber neben dem alten liegt) und selbst da brauchte ich länger für die Eingewöhnung als die Kinder. Die haben alles super gemeistert im Gegensatz zu mir.
LG Anja

Hallo Alex,
mein Name ist hier erst seit Anfang dieses Jahres zu sehen, von daher bin ich "neu".
Isabella wird in 1,5 Wochen 6 J. und hat einen Bruder, 3 J.
In die Schule geht sie erst nächstes Jahr.
Zu Isabella´s 6. Geburtstag werde ich arbeitslos, da mir mein Noch-AG mir nur eine Vollzeitstelle anbieten kann - ich aber nur Teilzeit gehen möchte.
Ich finde es auch schade, dass hier so wenig los ist. Als "neue" ist es auch schwierig was zu schreiben, außerdem möchte man sich auch nicht unbedingt reindrängeln, so dass ich meistens auch nur antworte.
LG
Anabela

Hallo du "neue" *gg*

na reindrängeln tust du dich sicher nicht, ist ja eh kaum was los.

Wenn man bedenkt das man viele seit anfang 2002 kennt und davon ist kaum noch einer hier. Einige kennt man ja sogar noch aus dem jahr 2001 die Zeit in der man schwanger werden wollte. Es war auch so das zu der zeit viele zum erstenmal Mutter geworden sind und das hat schon zusammen geschweisst. Schade das die alten Hasen nimmer da sind.

LG Alex8-)

Hallo Alex, ich bin auch noch da - wenn auch nicht mehr so regelmäßig.
Anna geht ja auch in die Schule und Marlene schon im zweiten Jahr in den Kiga.
Seit dem Sommer haben wir ein neues Pflegekind (Mädchen, 13 Monate), die so pflegeleicht ist, viel Freude macht und auch noch etwas bleiben darf/muß.
Im Rahmen dieses Pflegekind-Geschichte habe ich ja einige berufliche Termine morgens. Ich arbeite aber nicht in unserer Stadt sondern 30 km weit entfernt. Die Abholsituation (Anna hat immer bis 11.30 Uhr Schule) muß ich also an manchen Tagen über meine Mutter abdecken. Vielleicht bekommt sie im nächsten Jahr einen Platz in der Übermittagsbetreuung bis halb 2?! Ogata kommt für uns nicht in Frage!
LG
Claudia

Hi Claudi,
darf ich mal fragen, warum die OGATA für euch nicht in Frage kommt?
LG Anja

Hallo Anja, warum bekomme ich eigentlich keine Benachrichtigungen hier *wunder*??
Also, bei uns ist die Ogata oft eine Auffangstation für Kinder aus sozial schwierigen Familien.
Mein sehr behütetet Mädchen, das nur bis 12 Uhr im Kiga war, plötzlich verbindlich bis 16 Uhr (Pflicht!) in der Schule zu lassen, Hausaufgaben ohne viel Flexibilität (und ohne Garantie auf Vollständigkeit) in einer Gruppe machen zu lassen und einen Umgang, den sie auch nicht gewohnt ist?! Das ist mir echt zu heftig.
Dann muß ich meine Betreuungsprobleme im Mittagsbereich eben anders lösen...
LG
Claudi

Hallo Claudia,
schön von dir nochmal was zu lesen!
Was macht denn dein Gewicht *neugierigbin*.
und wie lange hattet ihr euer letztes Pflegekind (den heftigen Jungen) denn eigentlich noch und wie war dann nach der doch langen Zeit der Abschied? Schön, dass die Situation jetzt doch deutlich einfacher zu sein scheint,
liebe Grüße
Melanie

Hallo Melanie, ja mein Gewicht ist immer noch mein Thema. Meine minus 38 kg konnte ich nicht ganz halten. Aber ich bin durchaus noch im Normalgewicht. Es ist nicht ganz ok für mich, aber scheinbar ist der Druck auch nicht große genug, um noch mal Gas zu geben. Mein Körper kommt immer wieder auf 78 kg zurück, drunter muß ich mich hart hinarbeiten - und dann kann ich es nicht halten. Ein Frust sag ich dir...
Und selber?! *lach*
Den Jungen M. hatten wir insg. 10 Monate, seit März ist er weg.
Zum Schluß war es nicht mehr tragbar und ich habe dem JA Druck gemacht. Marlene wäre uns fast daran zerbrochen...
Trotzdem reden die Mädchen oft von ihm! War halt lange ein Teil unserer Familie!
Dann hatte wir für 2 Wochen ein kleines Mädchen, danach einen Neugeborenen, den ich direkt aus dem KKH geholt habe. Er war zur Ado freigegeben und die 8 Wochen, die die Mutter die Entscheidung rückgängig machen konnte, war er bei uns.
Es war Liebe, echte Liebe- und hätte einer gefragt, wir hätten ihn behalten.
Jetzt vermissen wir ihn immer noch, aber freuen uns darüber, dass er so tolle neue Eltern bekommen hat.
J. ist jetzt seit Sommer bei uns und echt herzig. Sie macht sich so gut und es läuft echt rund hier. Könnte mir sogar noch ein zweites PK dazu vorstellen, aber der Träger blockt ab, weil meine Kinder ja doch noch klein sind.
LG
Claudia

Hallo Claudia,
danke für deine lange und sooo interessante Antwort!
Mein Gewicht kann ich halten *freu*, allerdings immer mit kleineren Aussetzern, wo ich mich dann wieder zusammen reißen muss. Ich habe schon immer noch zwischendurch so Fressphasen leider. Meine 58 kg konnte ich auch nicht halten, allerdings glaube ich auch nicht, dass das das passende Gewicht für meinen Körper war und ich bemühe mich die 60.9 nicht zu überschreiten!
Wenn ich darf, frage ich mal weiter zu deinen Pflegekindern, ich finde es nämlich wirklich hoch interessant!
Hast du nach wie vor Kontakt auch anschließend zu ihnen???
Wie steht denn dein Mann dahinter, das halte ich ja für ausgesprochen wichtig.
Was ist mit M. denn dann passiert, wo ist er hingekommen?? Und was war am Schluss dann noch passiert, denn meine letzte Info war, dass es viel besser läuft? Aber danach kam dir nicht der Gedanke aufzuhören mit diesem Job?
Mehr frage ich erstmal nicht, sonst verlierst du sofort die Geduld mit mir :-)
Melanie, die morgen eine Wurzelspitzenresektion vor sich hat, aber ihre Arbeitswoche dafür hinter sich ...

Hallo Melanie, M. ist zurück zur Mutter gekommen. Als sich das abzeichnete, wurden die Besuchskontakte vermehrt und da nahm auch die Aggression wieder enorm zu. Zum Schluß konnte ich Marlene kaum noch schützen, sie selbst war nicht mehr nur reagierend aggressiv sondern initiativ. Es war herzzerreißend sein Kind so verändert zu sehen. Ich befürchtete, sie "zerstört" zu haben, doch mit dem Tag des Auszugs hat sie keine der Auffälligkeiten mehr gezeigt.
Trotzdem beschäftigt er sie noch sehr. Nach einigen Tagen der Ruhe vermißten die Mädchen ihn total und Marlene sagte: M. soll zurück kommen, er darf mich auch dann wieder blutig beißen...
Ich hatte die Rückführung so gut wie möglich vorbereitet, viel verbalisiert, eine große Abschiedsfete gefeiert (für ihn, meine Mädchen und alle Kinder in unserem Umfeld, die das ja auch zum ersten Mal erlebten), die Mutter sehr hervorgehoben,... - und doch, als ich dann gehen wollte, weinte er bitterlich "nimm mich mit".
Es war schwer zu ertragen, so sehr ich mir auch den Tag des Auszugs (für meine Familie) gewünscht hatte.
Mein Mann hatte sich so in dieses Kind verliebt, dass er schwer mit dem Abschied umgehen konnte.
Klein-M., die dann für einige Tag bei uns war, war zu kurz hier, um Spuren hinterlassen zu haben.
Dann kam L., den ich mit 7 Tagen und 2,5 kg aus dem KKH holte. Was hab ich mich Hals über Kopf verliebt - und Marlene auch. Anna eher nicht so intensiv.
Wir wußten, dass er nur die 8 Wochen bleibt, doch der Abschied war kaum zu ertragen. Mein ganze Professionalität war hin, ich habe nur noch geweint (obwohl die neue Familie so toll ist und ich es ihm und ihnen so gönne), die Kinder haben sich gar nicht getraut zu trauern, weil ich so neben der Kappe war,...
Danach 2 Wochen Zwangspause.
Jetzt ist J. bei uns. Sie war 10 Monate bei der Aufnahme und ich konnte mich, trotz aller Nähe, die sie fordert und auch bekommt, auf meine Rolle wieder besinnen.
Thorsten scheints eher mit den größeren Kindern zu haben, die beiden fliegen aufeinander. Auch Anna ist ihr viel näher als dem Baby, Marlene sieht schon eher die Konkurrenz.
Ich frage mich gerade, wie lange können meine Kinder das mitmachen? Wie lange kann ich ihnen den Wechsel antun?
4 Kinder in einem Jahr!! 4 mal totale Offenheit, Aufnahme in den engsten Kreis, 4 mal zurückstecken, Mama-teilen,... 4 mal Abschied nehmen - für immer!
Frag ruhig, merke gerade, wie gut es mir tut, Dinge mal zu formulieren...
Alles Gute, bin auch gerade ziemlich Zahngeplagt und habe gestern erst den offenen Zahn nach der Wurzelbehandlung wieder reparieren lassen....
Claudia

Hallo Claudia,
hier schreibt die Hamsterbacken-Melanie nach Wurzelspitzenresektion und Aufmachen des Zahnfleisches an zwei Zähnen ...
Danke für deine ausführliche Antwort, ich finde es wirklich hoch interessant, vielleicht auch deshalb, weil ich es mir (auch die Kurzzeitpflege) selbst mal überlegt hatte.
Ich glaube sofort, dass man sich Gedanken macht um die eigenen Kinder.Gibt es nicht sowas wie enen regelmäßigen Austausch unter Pflegemüttern?? Oder sowas wie eine "Selbsthilfegruppe"? 'Dann könnte man hören, wie andere damit umgehen und wie sie ihre eigenen Kinder stärken können.
Zum Glück auf jeden Fall haben die beiden sich selbst und wissen, ihre Beziehung ist konstant!
Bei dem Neugeborenen, warum musste es denn zuerst in eine Pflegefamilie und kam nicht sofort zu den Adoptionseltern?? Meine Freundin hat auch ein Adoptionskind, dieses kam aber sofort nach der Geburt (war allerdings ein Findelkind, aber die Mutter wurde per Presse usw. überall gesuchtc und hätte sich ja auch noch melden können) zu ihr in die Familie!
Gibt es denn jetzt noch Kontakt zu deinen "Ehemaligen", zumindest zu denen mit eingerem Kontakt. Also wirst du z.B. informiert über den weiteren Werdegang von M., denn wenn es nicht zu Hause klappen sollte, dann wirst du sicher die Anlaufstelle Nummer eins wieder sein?).
Wie viel KOntakt mit dem Jugendamt und der leiblichen Familie gibt es denn oder ist das von Fall von Fall unterschiedlich. Und wie ist das für dich, den leiblichen Eltern zu begegnen und die Hintergründe zu kennen?
Kannst du bei einer Anfrage auch nein sagen?? Dir u8nd deiner FAmilie eine längere Pause gönnen (um auch ganz bewusst zum Beispiel nur mit der eigenen Familie in Urlaub zu fahren)?
Und was ist, wenn du mal irgendwann wieder anders arbeiten möchtest, ginge das parallel mit einem größeren Pflegekind oder schließt es sich aus?
Aber sicher ist der Hauptgedanke auf Anna und Marlene gerichtet und das kann ich gut verstehen. Aber vielleicht kann man sich ja wirklich auf Kreisebene mit mehreren Eltern zusammen schließen und Erfahrungen oder Tipps austauschen?
GAnz liebe Grüße
Melanie

Hallo Melanie, warum bekomme ich eigentlich keine Benachrichtigungen - wie früher?
Also, ich bin vom Träger aus gut betreut mit monatlichen Team und Supervisions-Sitzungen.
Die Kolleginnen haben alle wesentlich ältere Kinder als ich, trotzdem bleiben manche Probleme/Sorgen/Gedanken gleich...
Warum das Baby nicht direkt in die neue Familie kam, ist unklar. Ich weiß, dass man die neuen Eltern nach oftmals vielen Jahren des Kinderwunsches nicht der Situation aussetzen will, dass sie das Kind evtl. wieder abgeben müssen, weil die Eltern ja 8 Wochen lang ihr Kind zurückfordern können.
"Unsere" Eltern hätten lieber das auf sich genommen, als dem Kleinen den Wechsel der Bezugspersonen zuzumuten. Für ihn war ich die erste, die einzige Mama. Und dann ist er 8 Wochen alt und muß mich innerhalb weniger Tage loslassen. Selbst wenns noch so gut vorbereitet ist - ein Trauma!
Eigentlich gibts nach dem Wechsel - egal ob in die neue Familie oder zur Herkunftsfamilie zurück- in der Stadt, in der ich arbeite, keine Kontakte mehr. Schlimm für die Kinder, denn die fühlen sich wieder mal verlassen, enttäuscht, alleine. Schlimm auch für die Bereitschaftspflegefamilien, denn sie wissen nicht, ob es dem Kind gut geht, wie der Wechsel verkraftet wurde und so.
Gut alleine für die Familie, denn die muß keinen Vergleich scheuen, keine Sehnsüchte und Ängste der Kinder aushalten.
Das ist meine Meinugn zu dem heiklen Thema, leider sehen die JÄ das anders.
Die leiblichen Eltern sehe ich (bis auf den Adoptionsfall) wöchentlich zum Besuchskontakt.
Es ist oftmal schwierig, vor allem wenn man Hintergründe kennt, von Mißhandlungen weiß,...
Es ist auch für die Eltern nicht einfach, ich bin der "greifbare Feind", ich habe ihr Kind, ich kann alles besser, deswegen darf ich ihr Kind haben,...
Wir geben vor, welche Altersklasse wir aufnehmen wollen, welche Kinder nicht in Frage kommen. Trotzdem bleibt ja fast alles offen, denn bei Belegung weiß oftmals selbst der Mitarbeiter vom JA nicht, was wirklich vorliegt, welche Problematik da ist.
Für uns kommen nach der Erfahrung mit M. nur Kinder bis 2 Jahre in Frage. Alles andere wäre zu nah an Marlene.
Außerdem möchte mein Mann kein HIV-Kind. Klar kann man das nicht immer wissen, aber bewußt eins aufnehmen, will er nicht.
Nach jeder Belegung folgt eine Pause, mal kürzer mal länger. Selbst wenn man sich frei meldet, weiß man ja nicht, wann das nächste Kind kommt.
Problem ist aber, dass man nur verdient, wenn man belegt ist.
Kolleginnen mit Doppelbelegungen können so große Reserven anlegen, dass sie mal ein paar Monate Pause machen können, das geht bei uns schlecht.
So, bei uns kommt die heiße Phase des Jahres. Anna, Marlene und ich haben in den nächsten 3 Wochen Geburtstag...
Dann kann Weihnachten werden *lach*
Grüße,
Claudia