Kurzes Lebenszeichen
liebe Mädels, Danke für Eure Spielzeug-Anregungen weiter unten. Ich habe letzte Woche einiges davon umsetzen können - war aber geistig zu stark beschäftigt, um auf jeden Beitrag eingehen zu können...
Ich habe letzte Woche sehr sehr viel gearbeitet - abends meist bis nach 0 Uhr und vor lauter Elan - als Ausgleich - den Haushalt zwar mehr schlecht als recht geschmissen, hat aber immerhin gut geklappt. Ich stand innerlich wie unter Strom, hatte aber auch viel Freude dabei. Am Wo-Ende habe ich eine Prüfungssituation wieder gut gemeistert - mit großer innerlicher Befriedigung - aber auch mit ziemlicher anschließender Erschöpfung.
Gestern hatte ich die Quittung mit ziemlich heftigen wehen- / krampfähnlichen Schmerzen. Ich bin um 20 Uhr ins Bett gegangen und war heute immer noch erschöpft. Deshalb jetzt nur ein kurzes Lebenszeichen, bevor ich mich wieder hinlege. Ich muss ein bisschen "runterschalten", sonst gefährde ich meine Gesundheit, die meiner "Mitbewohnerin" und die psychische Gesundheit meiner Familie, da es hier aussieht, als hätte eine Bombe eingeschlagen...
Liebe Grüße
Kathrin
Kurzes Lebenszeichen
uiuiui, da hast Du momentan aber viele Baustellen am Laufen...
Ich wünsch Die gute Besserung für Dich und die "Mitbewohnerin". Hast Du heute ein wenig was im Haushalt wuppen können?
*drückdich*
LG
Xandra
Noch eine kurze Frage
ich bins nochmal. Wann hast Du denn Entbindungstermin? Ich bin zwar fast tägliche Leserin hier, aber das muss mir entgangen sein!
Bis dann und nochmals LG
Xandra
Noch eine kurze Frage
ET ist der 5. Juni. Ich habe mich gestern fast erschrocken, als ich merkte, dass ich schon in der 34. Woche bin - ich war innerlich erst in der 32. Woche angekommen...
Im Haushalt habe ich heute fast nix geschafft. Ich hatte großen Stress mit meiner FÄ und wechsel gerade noch die Hebamme, da mir diese nicht feinfühlig genug ist. Meine FÄ versucht ständig, mir einzureden, dass ich mich im Krankenwagen ins Krankenhaus bringen lassen soll, wenn's losgeht. Sie kritisiert eine Hausgeburt und setzt mich unter Druck. Als ich ihr heute meinen letzten Geburtsbericht der Klinik zeigte, wurde sie blass um die Nase und murmelte "vielleicht sollten Sie sich doch besser in Richtung Hausgeburt absichern". Das Geburtsprotokoll unseres 2. Sohnes dokumentiert den Verlauf minutiös über 10 Minuten. Dann war der Kleine geboren. Und ich hatte nur 40 min lang heftige Wehen. Die Anfangswehen habe ich nicht ernst genommen.
Jedenfalls habe ich noch versucht, die FÄ zu wechseln - wir haben hier aber auf dem Land nicht die Riesen-Auswahl und mein Wunsch-Arzt hat Annahmestopp und hat mir die Tür vor der Nase zugeschlagen. Das sollte also nicht sein (ob das bei Privatpatienten auch so gewesen wäre?). Das Ganze bereitete mir innerlich eine dermaßen große Anspannung und Sorge, dass ich kaum fähig war, noch etwas anderes zu denken und zu tun. Doch jetzt scheint sich alles zum GUten zu fügen und die Kleine kann in ein organisiertes Nest kommen.
Ich habe das Gefühl, wie eine Löwenmama kämpfen zu müssen, um ein gutes Nest bereiten zu können. Erschöpfte Grüße nach einem innerlich angespannten Tag,
Kathrin
Kurzes Lebenszeichen
Hallo Kathrin,
das klingt ja alles sehr anstrengend, da ist es kein Wunder, dass deine "Bauchbewohnerin" sich meldet ;o) Aber Glückwunsch zur gut gemeisterten Prüfung.
Der Haushalt kann auch langsam angegangen werden. Hauptsache du schonst dich jetzt ein bisschen und pass gut auf dich und deine Krümeline auf!
Was macht die Namenssuche?
LG
Christin
Kurzes Lebenszeichen
die Namenssuche ruht, da wir im Moment völlig seltsame, neue Ideen haben. Da tauchen Winifred, Lina und Juni auf - das kann nur eine hormonelle Anwandlung sein...
Haushalt "fluppt" heute.
LG, kathrin
Kurzes Lebenszeichen
Guten Abend liebe Kathrin,
gut, daß Du Dir jetzt wieder ein bißchen Ruhe gönnen willst. Laß Dir dieser Tage nochmal richtig gemütlich die Sonne auf den Bauch scheinen. :-)
Liebe Grüße, Inken
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