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Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo allerseits,
Nachdem hier heute eh schon der Tag der Ratsuchenden ist, reihe ich mich mal ein und bitte Euch, mir ein bischen beim Brainstormen zu helfen.
Die Situation ist folgende: Ich bin ja nun seit letzter Woche offiziell in Remission und darf in Kürze wieder anfangen zu arbeiten. Vorher soll ich aber zur Erholung auf jeden Fall noch zur Kur fahren. Die Frage, die sich mir jetzt stellt, ist, ob ich die Kinder mitnehme (dann aber auf jeden Fall als Mutter-Kind-Kur, da der Onkologe meint, daß ich Erholung bei einer onkologischen Reha mit Kinderbegleitung vergessen kann, da dort zu viele Leute nicht auf Kinder eingestellt sind) oder alleine fahre.
Mit der Kinderbetreuung haben meine Kinder sicherlich kein Problem. Wiebke ist sowieso nur ausgelastet, wenn sie andere Kinder zum Spielen hat, und auch Svenja ist nicht der Typ, der gerne alleine in der Ecke hockt. Am Zweifeln bin ich eher wegen der Zeiten, in denen ich mit den Kindern alleine bin, insbesondere auch nachts. Leider sind beide keine besonders guten Schläfer, und insbesondere Wiebke lebt nach wie vor sämtliche Erlebnisse und Ängste nachts aus. Wir waren jetzt sogar schon mit ihr beim Kinderpsychologen, weil unsere (Ex-)Kinderärztin nach der vermurksten U8 nur platt meinte, das Kind würde uns auf der Nase herumtanzen und wir sollten sie lieber mal auf AD(H)S untersuchen lassen. Der Psychologe hat aber auch nur die selbe Meinung vertreten, die ich auch im Kindergarten und bei der Krankengymnastik zu hören bekomme und die auch meinem Gefühl entspricht, nämlich daß Wiebke eigentlich ganz normal ist und wir uns einfach damit arrangieren müssen, daß der Schlaf ihr Ventil ist.
Wenn ich mir jetzt blos vorstelle, daß ich drei Wochen lang jeden Abend zwei Kinder alleine jonglieren muß, die gerne mal aufeinander eifersüchtig sind, und die es bisher gewöhnt sind, daß jede zum Einschlafen ein Elternteil für sich hat, und daß ich drei Wochen lang alleine damit klarkommen muß, daß die Kinder nachts abwechselnd aufwachen und ggf. nur in meinem Bett weiterschlafen, dann wird mir ziemlich anders.
Andererseits meinte mein Mann vorhin auf die Frage "Kur mit oder ohne Kinder" nur völlig muffelig "wenn Du die Kinder zuhause läßt bin ich aber hinterher reif für die Kur". Mir ist schon klar, daß das auch für ihn anstrengend ist, er ist schon die letzten Wochen überhaupt nicht damit klargekommen daß ich wochenlang ohne funktionierendes Immunsystem und mit einem fiebrigen Infekt nach dem Anderen im Bett gelegen hab, und es hat bei uns auch riesigen Krach gegeben deswegen. Im Moment geht es wieder besser, aber wieviel daher kommt, daß er tatsächlich was kapiert hat, und wieviel einfach nur daran liegt, daß ich dank Injektion endlich wieder sowas wie eine funktionsfähige Immunabwehr hab und langsam wieder auf die Beine komme und selbst was tun kann, das weiß ich gar nicht so recht zu beurteilen.
Auch würde die Kinderbetreuung in dem Fall, daß die Kinder zuhause bleiben, hauptsächlich bei meinen Eltern liegen, da mein Mann wochentags 12h oder länger aus dem Haus ist. Auch das ist ein Knackpunkt, da meine Eltern doch einige Dinge tun/nicht tun, die uns nicht wirklich recht sind, nur läßt meine Mutter eben nicht an allen Punkten mit sich reden, und im Moment sind wir auf die beiden einfach angewiesen (und dankbar, daß wir sie haben), da müssen wir uns damit arrangieren, und auch das bekommt mein Mann einfach nicht auf die Reihe. Er gerät ständig mit meiner Mutter aneinander, weil er eine Vorstellung davon hat, wie der Abend verläuft (wann er welchem Kind Abendessen macht, welches wie zu Bett bringt etc.) und meine Mutter meist kurzfristig und ohne Absprache andere Pläne macht, auf die er sich nicht einstellen kann. Das sollte nicht mein Problem sein, wenn ich eh nicht hier bin, aber das "Problem" wird sicherlich auch bis zu mir weiter getragen werden :-/.
Andererseits möchte ich eigentlich auch nicht drei Wochen ohne meine Kinder sein. Im Moment sind eh beide (natürlich) sehr anhänglich und große Mama-Kinder, und insbesondere bei Wiebke befürchte ich auch, daß sie es nicht verstehen würde, wenn ich ohne sie weg fahre. Vielleicht läuft ja auch alles besser als ich denke, und die Kinder versuchen sich nicht laufend gegenseitig auszustechen, wenn ich mit ihnen alleine bin. Wenn Svenja nicht grade von Zähnen oder irgendeinem Infekt geplagt wird kann sie ja auch gut durchschlafen, und mit Wiebke ein Bett zu teilen bin ich eh gewohnt ...
Vermutlich denken sich die Meisten von Euch jetzt eh "der ist nicht mehr zu helfen", aber ich bin für jeden Gedankenanstoß dankbar. "Sie müssen mal an sich selber denken" hör ich im Moment oft genug, das bringt mich nicht wirklich weiter, denn ich kann mich nicht einfach drei Wochen aus meinem Familienleben rausschneiden sondern muß auch hinterher mit den Konsequenzen weiterleben (und drei Wochen Erholung nützen mir gar nichts wenn hier hinterher so schlechte Luft ist daß ich gleich wieder total im Streß bin). Habt Ihr irgendeine konkrete Idee/Erfahrung/Vorstellung in die eine oder andere Richtung, die mir vielleicht bei der Entscheidung helfen kann?
Ratlose Grüße, Meike
(mit Schlechtschläfer und nicht-alleine-sein-Möger Wiebke 4J 4M und unaufhörlich herumlaufendem Unfugkind Svenja 14M)
Bisherige Antworten

Kur - mit oder ohne Kinder?

Liebe Meike,
dann mal meine ganz spontanen, persönlichen Gedanken dazu:
- ich würde es, Erholung hin oder her, niemals 3 Wochen ohne meine Mäuse aushalten
- vielleicht lassen sich die Abende und Nächte leichter schaukeln, wenn Du doch zumindest tagsüber Auszeiten hast (Anwendungen, Kinder werden betreut etc.) in denen Du Kraft tanken kannst
- die Reaktion Deines Mannes ist zwar sehr traurig, und ich kann Dir da nachfühlen. Auf gaaanz entfernte Weise ist mein Mann (manchmal!) ähnlich, und ich würde mich wahrscheinlich weniger erholen, wenn ich wüsste, dass er sich jetzt die ganze Zeit überfordert und genervt fühlt.
- und die Kinder 3 Wochen lang bei den Eltern lassen, deren "Erziehungstil" Dir nicht passt, würde mich auch beunruhigen, wenngleich es den Kindern sicher nicht schadet.
- mich hat es geschockt, als eine Freundin mir erzählte, dass sie nach 10tägiger Abwesenheit von ihrem einjährigen Kind erstmal völlig links liegengelassen wurde
Es ist ganz klar, dass Du und Deine Genesung im Vordergrund stehen solltet. Aber wenn Dein Mann nicht von sich aus Dir alles zu Füßen legt, Dich in die Kur schickt und Dir versichert, dass daheim schon alles prima laufen wird, dann sind die Voraussetzungen für die Solo-Kur wohl nicht so gut.
Sicher haben die anderen Leserinnen hier noch ganz andere Ideen...
Ich hoffe, dass Du bald eine gute Lösung findest.
GLG emaille

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo Meike,
erstmal tut es mir leid, dass ich mich auf deine letzte mail nicht gemeldet habe. Irgenwie läuft hier nix rund momentan und jetzt aktuell ist noch sowas wie ne Symphysenlockerung dazugekommen was mich kaum noch Stehen lässt... Aber ich will ja hier nicht jammern sondern dir antworten.
Also ich hab als 1. beim Lesen gedacht, wenn du allein mit den Kindern Kur machst, bleibt der Erholungsfaktor für dich ja ziemlich auf der Strecke. Mir würde es furchtbar schwer fallen 3 Wochen von meinen Kindern getrennt zu sein, aber wenn ich mir deine Krankengeschichte anschaue bin ich der Meinung, dass dir Erholung zusteht.
Von Außen betrachtet würde ich dir also zu einer Kur für dich ganz alleine raten.
Mich erstaunt übrigens schon, dass du schon wieder gesundgeschrieben wirst.
Nach deiner Infektanfälligkeit hört sich das für mch ja nicht so an.
Ach ja und wenn dein Mann sich nach drei Wochen reif für die Kur fühlt, dann weiß er vielleicht mal zu schätzen was du trotz Arbeit lange Zeit geleistet hast.
Ich drück dir fest die Daumen dass es zu einer guten Lösung kommt.
Gruß
Silke, und jetzt wieder ab aufs Sofa, die Kinder sind im Kinderturnen mit meinem Mann

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo Meike,

puh, das ist ja ganz schön schwierig und ich habe die anderen Antworten nicht gelesen. Wie wäre es denn wenn Du nur ein Kind mit zur Kur nimmst? Und damit das andere nicht zu kurz kommt, könnte der Papa ja mittendrin das andere Kind bringen und Nr. eins wieder mitnehmen. Ich weiß natürlich nicht, ob das geht, aber so hätten beide Kinder was davon und Du wärst nicht drei Wochen ohne. Eine andere Möglichkeit wäre, falls es sowas gibt, eine Familienkur. Da könntet Ihr dann alle zusammen fahren...

Andere Ideen habe ich leider keine, ich hoffe, Du findest eine geeignete Lösung.

Liebe Grüße

Mattina

Genau das wäre auch meine Idee gewesen

Mit Sicherheit motzt das zu Hause gelassene Kind dann trotzdem erstmal (auch wenn es später dran ist), aber Ihr würdet Euch die Verantwortung und den Stress teilen und ich kann mir vorstellen, dass sich die Situation so für beide ertragen liesse.
LG Uta

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo Meike,
ich würde an Deiner Stelle die Kinder mitnehmen. Ich war ja letztes Jahr selber mit den beiden zur Kur. Klar, Deine Bedenken deswegen sind absolut nachvollziehbar, aber ich denke, die kannst Du noch am ehesten managen.
"ich kann mich nicht einfach drei Wochen aus meinem Familienleben rausschneiden sondern muß auch hinterher mit den Konsequenzen weiterleben"
Das scheint für mich genau das entscheidende Argument. Außerdem hast Du während der Kur ja auch die Möglichkeit an den Schlafproblemen zu arbeiten, bzw. für Dich einen Weg zu finden, das in den Griff zu kriegen.
Außerdem kannst Du ja bei der Planung der Anwendungen genau das berücksichtigen lassen, d.h. tagsüber ganz viel Zeit zum ausruhen einplanen. Wenn Deine Kinder sich gerne betreuen lassen müßte das möglich sein. Die Kindergruppen sind i.d.R. von 8:30-16:30 geöffnet (mit Mittagspause von ner Stunde), d.h. da hast Du Zeit für alles mögliche. Mit Deinem Mann könntest Du den Deal machen, dass er Euch an den WE besucht und sich dann (alleine!!!) um die Kinder kümmert. Dafür dass Du sie ihm nicht da läßt.
Ich erinnere mich auch noch an die Horrorzeiten, in denen es hier überhaupt nicht funktionierte alleine die beiden ins Bett zu bringen, von daher sind Deine Bedenken wirklich berechtigt.
Ein Grund die Kinder mitzunehmen wäre auch, dass denen der tapetenwechsel ganz sicher auch sehr gut tun, wird.
Ich wünsche Dir, dass alles gut klappt und für Dich gute Erholung und eine stabile Gesundheit.
Liebe Grüße,
Ina

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo Meike,
das ist natürlich sehr schwierig.
Eigentl. ist ja die Kur für Dich ! Und ich denke ,dass man mit Kids dort sich nicht soooo wirklich mal auf sich selbst konzentrieren kann ...
Allerdings würde ich auch nicht von meinen Kindern 3 Wochen getrennt sein wollen...
Hach ,das ist echt schwierig.
Gibt es nicht Jemanden in d. Family ,der sich dort in einer Pension einmietet u. Dir hilft??? So könntest Du die Kinder mitnehmen.
Ich meine ,Du sollst ja auch von der Kur etwas haben....
Raten kann man da echt schwer was....
Alles Liebe!
LG Kerstin

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo Meike,

nimm deinen Mann mit!

Das mein ich Ernst. Schreib deiner KK das auf, was du uns hier geschrieben hast, vielleicht lässt du die Großeltern und die Differenzen weg. Aber den Rest würde ich denen schreiben und das versuchen. Denn wie du es drehst und wendest, der Erholungseffekt ist so oder so gleich nach der Kur hinüber, wenn er überhaupt erst einrtitt, wenn du mit Kindern alleine fährst.

Alternative, du fährst 4 Wochen zu deiner onkologischen Kur, offiziell ohne Kinder, und dein Mann und die Kinder machen im Kurort oder sehr nahe bei dir Urlaub. Evt. fährst du auch 1 Woche alleine und sie kommen dann nach, 1 Woche wird er vielleicht ohne dich überbrücken können.

Aber optimal fände ich Kur für alle.

LG und alles Gute

Franzi

Kur - mit oder ohne Kinder?

Liebe Meike,
ich freu mich von Dir zu lesen!
Bin mal wieder relativ kurz angebunden, mir fallen gleich die Augen zu...
Deine Problematik kann ich gut nachvollziehen, ist hier ja ähnlich.
Mich würde das auch ins Überlegen bringen, ob ich die Kinder mitmähme.
Aber letztlich würde ich es wohl tuen.
Wenn alle Stricke reißen, Kur abbrechen und nochmal eine alleine beantragen.
Nütz ja nix.
Ich würde meine Hoffnung darauf setzen, daß wenn Du "nur" die Kinder zu versorgen hast, die relativ ausgeglichen sind und es nicht allzu schlimm wird, was Nächte und Eifersucht angeht.
Und ich könnte mir wirklich vorstellen, daß sie so einen Eklusiv-Urlaub mit Mama sehr genießen.
Vielleicht kannst Du Dich dort Nachmittags einfach mal aufs Ohr legen, wenn die Kinder betreut werden?
Wenn Deine Kinder die Betreuungsangebote vor Ort geniessen können, würde ich es versuchen mit Ihnen zu fahren.
Und dann ist Dein Mann auch erholt, wenn Ihr wieder kommt.
Übrigens frage ich mich bei Fällen wie diesen immer, warum es eigentlich keine Familienkuren gibt.
Ich habe allerdings mal gehör, daß so was möglich ist, wenn man den Anteil des 2. Elternteils selbst trägt.
Wenn das eine Alternative sein kann, könntest Du ja mal bei der KK nachfragen.
Ganz, ganz liebe Grüße, Kirsche, deren Große auch eine "Nachtarbeiterin" ist

Kur - mit oder ohne Kinder?

Liebe Meike,
ich möchte Dir direkt antworten.
So eine Kur ist nicht ohne, viele Kinder- teilweise aus schwierigen Verhältnissen. (Mütter aus schwierigen Verhältniossen werden vom Jugendamt gerne in Kur geschickt). Feste Zeiten, fremde Umgebung- für Dich und die Kinder nicht leicht.
Aber: Wenn ich Deine private Situation lese, würde ich die Kinder nicht zuhause lassen.
Ginge es vielleicht so?
Dein Mann kommt mit?
Oft ist das gegen eine Mehrgebühr (die aber vergünstigt ist) möglich. Familienzimmer gibt es oft (ich habe da eine Adresse von einem Super Heim-mit tollen Familienzimmern).
Es muss ja nicht die ganzen drei Wochen sein.
Ich wollte auch in Kur, mich hat genau die Situation aber abgeschreckt- Joshi schläft schlecht wegen Neurodermtis, Lenchen sowieso. Eleni tut sich mitr Fremdbetreuung schwer etc.
Wenn Du magst gebe ich Dir die Adresse, die beraten dort auch toll, das Heim ist direkt am Strand von St. Peter Ording- aber mit Zuzahlung soweit ich weiss.
LG Imke

Kur - mit oder ohne Kinder?

Hallo meike,

ich habe teil 2 auch schon gelesen, und versuche mal noch mehr Verwirrung zu stiften;

erstmal der rationale Teil (den, den du nicht hören willst): du brauchst die onkologische Reha, du musst nicht immer funktionieren, auch Mamas dürfen mal alles hinwerfen; du hattest eine sehr schwere Krankheit, kein Kinderspiel und du brauchst und mußt dich erholen; auch dein Mann und deine Mama bedenken nicht alle Konsequenzen und denken nicht an alles rundherum, und ob es allen damit gutgeht, sonst würden sie ein bißchen anders handeln; also denke auch du an dich! sonst kommst du nicht raus;

und jetzt der emotionale: ich verstehe dich, ich könnte mir auch nicht vorstellen, drei Wochen von den Kindern getrennt zu sein; ich würde mir auch Gedanken machen, wie Wiebke eine Trennung verkraftet, ob es nicht für sie noch viel schwieriger wäre, wenn du weg bist; ich könnte auch nicht nur an mich denken;

und jetzt noch eine Variante, die eine Bekannte von mir, die aber noch in der Chemo aufgrund eines Hirntumor steckt, und ebenfalls zwei Kinder hat macht; anstatt der 3-wöchigen Kur geht sie für eine Woche an einen für sie magischen Ort, wo sie sich wahrscheinlich viel mehr, als wo anders erholen kann, einfach weil er für sie sehr viel bedeutet; und nimmt ein Kind mit; das andere, das größere, muss sie, so leid es ihr tut, zuhause lassen;

Darauf schauen wird die Schwiemu, die jetzt schon, sehr viel um sie sorgt, ihre eigene Mutter muss sie für den einen Tag, wo sie kommt und hilft, bezahlen; Ihr Mann kann auch nicht gut mit der Krankheit umgehen, schon vorher nicht, wo sie fälschlicherweise 2 Jahre gegen Depression behandelt wurde, anstatt daß 1 x ein CT gemacht worden wäre; und die größere Tochter braucht auch unbedingt eine Kinderpsychologen, sie hat 2 x miterlebt, wie die Mama umgefallen ist, und ist jetzt total ängstlich, darf keine Minute mehr allein gelassen werden; (entschuldigung, bin leicht vom Thema abgekommen ;-))

aber vielleicht findest du auch irgendeine Mittelvariante, wo für dich gut ist, und deine Familie nicht so unbefriedigt gelöst zurückläßt??

Gibt es sonst niemanden der einmal für die 3 Wochen dazu schauen würde - Schwester, Patin??

lg Katha

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