Hallo Ihr,
wir haben folgendes Problem: Sophie scheint im Kindergarten ganz viel mit ihrem Stofftier im Arm herumzustehen und traut sich wohl nicht, mit anderen Kindern zu spielen, bzw. würde gerne mit ihnen spielen, aber traut sich nicht, sie anzusprechen.
Außerdem fängt sie wieder an, sich selber zu hauen. Das war damals das Zeichen, daß sie bei der Tagesmutter sehr unglücklich war und hörte damals sofort auf, als sie nicht mehr hinmußte.
Jetzt weint sie nicht beim Abgeben und sie sagt auch meistens, daß es gut war im Kindergarten. Allerdings erzählt sie auch nicht so schönes, wenn z.B. jemand zu ihr gesagt hat, sie male nicht schön, oder sie sei noch ein Baby oder sowas. Sie erzählt auch, sie habe nicht gespielt im Kindergarten und nur rumgestanden. Mein Freund hat mit der ERzieherin gesprochen, die das Rumstehen bestätigt hat.
Jetzt frage ich mich, was ich tun kann, damit sie da selbstsicherer wird, mitspielt und sich da wohler fühlt?
Positive Erlebnisse mit anderen Kindern fördern, damit sie merkt, sie kann das? Kann ich ihr sonst irgendwie helfen? Sie tut mir so leid, aber sonst bin ich von dem Kindergarten schon überzeugt.
Verunsicherte Grüße
Annette genervt von den komischen Smileys