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Kiga Diskusionsthread

Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich mal aus aktuellem Anlass, mit euch darüber grübeln, sinnieren und diskutieren wie viel man sich als Eltern gefallen oder auch ertragen lassen muss, um den Kindern den Alltag im Kiga meistern zu lassen.
Ich möchte von euch konkret wissen, ab wann würdet Ihr einschreiten und das Gespräch mit der Gruppenerzieherin zu suchen oder die Leiterin hinzu zunehmen oder gleich ganz nur zur Leiterin zu gehen.
Kurzer Sachverhalt, der vielleicht auch dem ein oder anderen bekannt vorkommt oder aber auch überhaupt gar nicht, es sind alle Meinungen gewünscht und erbeten.
Kenneth geht durch aus gern in den Kiga, er hat dort Anschluss gefunden und neue tolle Freunde. Er spielt und malt, also das übliche eigentlich. Jetzt ist es aber so, das meine Schwiegermutter den Jungen sehr oft abholt und das sehr zeitig (wobei das relativ gesehen werden kann). Vom Prinzip ist es egal, denn Sie sagt mir eigentlich fast ständig, das wenn Sie da ist, Sie immer einen harschen Ton der Erzieherin gegenüber den Kindern wahrnimmt.
Nun ist man als Mutter ja sowieso immer etwas weicher eingestellt als eine Erzieherin, dessen bin ich mir bewusst ABER bei dieser Frau stimmt auch die Mimik nicht ganz. Ein Lächeln habe ich wirklich fast noch nie gesehen.
Meine SchwieMu meinte neulich, das die Kinder ja eigentlich Angst haben müssten.
Ich möchte mal kurz wiedergeben was mir schon so alles wiederfahren ist um das Bild mal ein wenig abzurunden.
- am Anfang als Kenny trocken wurde, hatte er es mal nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft und dann in die Hose gemacht, er fing
dann auch noch damit an, die Ausscheidungen an den Stuhl zu schmieren, sehr zur Belustigung der anderen Kinder. WO war die Erzieherin??? (ein kleines überschaubares Zimmer)
> Als ich den Jungen abholte wurde mir dieser Zwischenfall nicht gemeldet !!!!
> Kenny bekam daraufhin noch am selben Tag Schreikrämpfe und Angstzustände in der Nacht, sobald das Thema ?Er muss mal auf die Toilette gehen? kam, ich grübelte was eigentlich mit dem Jungen los sei, er stammelte weinend nur nicht kacken, er habe Angst und Frau S. ? mehr war nicht herauszubekommen
> Natürlich habe ich am nächsten Tag gleich wohl gefragt was denn Vorgefallen sei, ich bekam erst zwei Tage später die Auskunft, solange hatten ich zu Hause mit Kenny aber das Theater wegen der Toilette und ich konnte ihm nicht helfen
> Klar habe ich erst mal geschmunzelt, dann wurde ich grimmig, hätte man mir das nicht schon am selben Tag sagen können, ich weiß schon ganz genau was die gemacht habt, geschimpft und getobt und dann ganz grob unter Dusche
- ich hole Kenny mit SchwieMu ab, da sitzen die Kinder beim Kaffee am Tisch, sind aber fast fertig, bzw. einige durften Ihr Zeug dann schon abräumen.
> klar der Junge möchte erst mal zu seiner Mutti, essen tut er das Kaffebrot sowieso nicht gern, wenn es nicht gerade Waffeln gibt
> Frau S. schimpft und befiehlt das Kenny sitzen solle ohne sich auch nur zu vergewissern ob nicht tatsächlich jemand gekommen ist, klar der Junge fängt an zu weinen und zu protestieren, schließlich ist ja Mutti auch da als Verstärkung
> Ich versuchte die Situation nicht eskalieren zu lassen und bitte Kenny doch noch sitzen zu bleiben und was zu trinken, was natürlich zu dem gegebenen Zeitpunkt ich mir hätte schenken können
> Wäre es nicht besser von der Erzieherin gewesen, den Jungen erst mal aufstehen zu lassen um uns zu begrüßen und um ihn dann nachher noch mal am Tisch platz nehmen zu lassen, eine solche Situation ist ja wohl vorhersehbar und hätte durchaus wenn Sie weniger grollig gewesen wäre für alle Parteien ein besseren Ende gefunden.
Ich hole den Jungen oft ab, da ist der Slip verkehrt herum, die Socken nicht richtig, Entenfüsse die Schuhe und das T-Shirt fast nie in der Hose.
Als Antwort bekam schon mal, das Sie sich nicht um alle/alles kümmern kann und die Kinder müssen das halt lernen, da war Kenny 2.
Mir tut es oft sehr weh, auch wenn ich weiß, das meine Schwiemu übertreibt und ich weiß auch das der Job einer Erzieherin sehr schwer ist, aber das ist mein Job auch. Es stört mich noch nicht mal das Kenny fast ständig Sand auf dem Kopf hat oder alle Klamotten voll Essen, es stört mich auch nicht das der Junge oft noch die Essensspuren im Gesicht hat, ABER dieses unfreundliche finde ich total unpassend.
Ich weigerte mich meinen Kenny dahingehend zu ?trainieren? das er sich alleine anzieht oder auf Toilette, ich ließ/lass ihm die Zeit zu Hause. Ich hatte mal erlebt dort, das eine Mutter/Vater (nur weil die Erzieherin mit anwesend war) ihrem Kind so weh taten mit ?Zieh dich an, alleine? ? Du sollst? usw. wie das Empfinden des Kindes war erspare ich mir als Erinnerung und euch ? ich mache so was nie. Kenny bittet sehr höflich um Hilfe und die versage ich ihm nie.
Ich weiß auch das Kinder im Kiga anderes sind als zu Hause und das Sie das auch wissen und durchaus unterscheiden können.
Doch wann ist der Zeitpunkt gekommen zu sagen, das ich das jetzt störend empfinde? Ich möchte mein Kind ja nicht in eine unangenehme Situation bringen und wir kennen das ja alle was aus so was passieren kann. Und mit wem sollte man als erstes ein Gespräch suchen. Ich bin sehr tolerant und noch konnte ich alles da gewesene gut verkraften und kompensieren, doch es häuft sich.
(die Leiterin ist aber eine ganz andere Person, total nett und kompetent)
So Ihr Lieben, ihr seit dran, sagt mir bitte was Ihr denkt, wie ihr handeln würdet, was eure Erfahrungen sind. Sehe ich das ganze zu eng, zu locker usw.
LG PlacE + Kenny + Quaki
P.S. oh Sorry so lang geworden, ihr seht es beschäftigt mich sehr
Bisherige Antworten

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo,
potentielles Mobbing (darauf läuft Deine Befürchtung doch raus?) hin oder her - das ginge bei mir gar nicht.
Wenn ich meine zwei abhole, stürmt mir Sanja natürlich jubelnd entgegen, ist doch völlig normales Verhalten für ein dreijähriges Kind. Anschließend gehen wir gemeinsam wieder rein und das, was gerade angefangen ist, wird beendet. Da wird kein Kind von den Erzieherinnen zurückgepfiffen o.ä.
Und ehrlich, wenn mein Kind daheim noch Angst zeigt, wegen irgendwas was die Erzieherin gesagt oder gemacht hat, wäre bei mir der Ofen aus! Der Job mag schwer sein, aber sie hat sich so zu benehmen, dass die Kinder nicht in Panik ausbrechen!
Wäre ein Wechseln in eine andere Gruppe eine Option? Ich würde erst mal mit der Erzieherin selber sprechen, aber ändern wirst Du sie wohl nicht, von daher wäre der Termin bei mir eher die Ansage, dass ich ihr Verhalten unmöglich finde und anschließend gäbs eine Beschwerde bei der Leitung (und ggf. auch beim Träger).
LG, Beate

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo,
ich schließe mich Beate an, vielleicht kannst Du Dich aber auch mal an den Elternbeirat wenden - wenn es in Eurem Kiga sowas gibt.
Viel Glück,
Susanne

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Susanne,
ich denke sowas gibt es in dieser Kita nicht, jedenfalls habe ich noch von nichts gehört dergleichen.
Wäre allerdings eine sehr gute Alternative, finde ich.
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Beate, ich überlege schon sehr lange ob ich wechsle oder nicht. Die Frage ist, nur wohin? Innerhalb der Kita, unmöglich, die Kita ist sehr klein mit nur 3 großen gruppen und eine kleine Gruppe. (vom Alter her)
Wir ziehen bald um, in einen anderen Stadtteil und dann möchte ich Kenny sowieso in eine nähere kita geben.
Vorher noch mal wechseln erscheint mir sehr stressig für den Jungen.
Heute hat Sie übrigens mal ein freundliches Gesicht gehabt und war auch ganz aufgeschlossen.
Weißt du wie oft ich schon darüber gegrübelt habe und jedesmal lande ich in einer Sackgasse. Ich weiß irgendwie nicht so richtig wie ich das Thema anpacken soll um nicht darin zu verheddern. Man will ja niemanden was böses. Sie bastelt viel und an krativität scheint es ihr nicht zu mangeln. Manchmal denke ich, das Sie vielleicht nur nen schlechten Tag gehabt hat - dann aber wiederum rufe ich mir die "Häufigkeit" ins Gedächnis.
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo,
wisst Ihr schon, wo Ihr hinziehen werdet? Gibts nicht vielleicht schon die Möglichkeit, dort einen Platz zu suchen und jetzt die Fahrerei in Kauf zu nehmen?
Ich finde einfach, dass ein Kind in so einer Einrichtung keine Angst haben darf - wie soll es sich sonst wohlfühlen und lernen, dass eine Umgebung außerhalb von daheim was schönes, anregendes, positives ist? Ich hätte einfach die Befürchtung, dass ihm die Freude am KiGa dauerhaft verdorben wird durch solche Erlebnisse.
LG, Beate

Re: Kiga Diskusionsthread

Nein, denn ich habe zwei Wohnungen in Aussicht und kann jetzt noch nicht sagen welche ich bekommen werde. Leider. Den Weg würde ich mir schon machen, so wäre es nicht.
Die Wohnungen selbst liegen aber in unterschiedliche Richtungen bzw. Wohngegenden.
Ich bin mir sicher, das die Kinder auch Ihren Spaß haben, so ist das nicht.
Nur angemessen in einer anderen (anstrengenden oder komplizierten) Situation zu reagieren erscheint mir schwer.
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Susanne,
Deine beschriebene Situation wären für mich untragbar, das wollte ich meinem Kinde nicht antun, obgleich ich es u.A. als wichtig sehe, dass die Kinder auch unterschiedliche Menschen und Gepflogenheiten kennenlernen, aber bitte keine Grenzverletzungen!
Ich würde mich als Erstes der Erzieherin selbst anvertrauen, dann gegebenenfalls mich an den Elternbeirat wenden und letztendlich die Option des Kigawechsels in Betracht ziehen.
Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr eine geeignete Lösung findet.
Liebe Grüsse
Patricia

Re: Kiga Diskusionsthread

Danke.
Ja so sehe ich das auch, zu Hause ist zu hause und im KiGa ist im Kiga. Da können durchaus schon mal strengere, andere regeln gelten. Das ist für mich kein Problem und für Kenny auch nicht.
Es gibt leider keinen Elternbeirat. Kigawechsel kommt Frühjahr sowieso, jetzt noch wechseln?
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo,
ich hatte das ähnlich in Alexanders letzter Kita (aus der ich ihn rausgenommen habe, weil ich wirklich mehr als unzufrieden war und er sich dort einfach nicht wohlgefühlt hat... es war übrigens eine sog. "Bildungskita" mit heftigen Euro-Aufschlägen, wir haben da 70 Euro mehr bezahlt als jetzt in der evangelischen!). SChon in der Eingewöhnungsphase (die auch denkbar mies lief) fiel mir eine Erzieherin auf, die sich unmöglich verhalten hat: sie hatte einen barschen, unfreundlichen Ton, hatte überhaupt kein Interesse, mit den Kindern auszukommen, sich in sie hineinzudenken o.ä.! Die kleinen MÄuse saßen völlig verschreckt beim Essen und wurden jedesmal, wenn sie auch nur einen Kleks daneben machten, richtig böse angekeift! Ansonsten saß sie desinteressiert im Raum (viel bewegen konnte - und wollte - sie sich aufgrund ihrer Leibesfülle nicht), schrie ab und an mal die Namen der Kinder, die ihrer Meinung nach zu laut waren o.ä. Die Kinder drehten allerdings bei ihr immer mehr durch, weil ja auch kein Input kam! Es war grauenvoll. Besonders bedenklich fand ich, dass nicht mal meine Anwesenheit sie in irgendeiner Weise beeinflusst hat (wie mag sie wohl sein, wenn keine Mutter in der Ecke sitzt?!)
Ich habe sie ein paar Mal freundlich darauf angesprochen - vergeblich! Da ich keine Lust hatte, mich von ihr auch noch anschnauzen zu lassen, habe ich an einem Abend, als es mir wieder besonders unangenehm mit ihr war, die Elternvertreterin angerufen und gefragt, ob es über diese Erzieherin schon Beschwerden gibt. Gab es nicht, also habe ich geschildert, was ich beobachtet habe und die EV hat es dann in einem Gespräch mit der Kitaleiterin zum Thema gemacht. Sie hat meinen Namen weitergegeben und so sprach mich die Kitaleiterin auch noch mal an.
Die Erzieherin wurde von der Leiterin dann zu einem Vieraugengespräch geladen und es soll sich daraufhin gebessert haben mit ihr. Ich glaube allerdings nicht, dass solche Menschen sich von einem Tag zum anderen ändern, weil ihre Einstellung eben so ist und weil man "Herz" eben einfach hat oder nicht!
Da wie gesagt, vieles nicht "stimmte", meiner Meinung nach, habe ich dann nach einer anderen Kita gesucht und diese sehr genau geprüft.
Ich denke, Du solltest ganz schnell ein Gespräch suchen und Kenny sollte die Gruppe (oder sogar die Kita?!) wechseln.
LG Susi und Alexander, der jetzt super Erzieherinnen hat und in einem sehr liebevollen und schönen Umfeld seine Kitazeit verbringt

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Susi, danke für deine Erfahrungen. Die Kita ist anundfürsich schon recht okay, nur kommen mir die Erziehermethoden sehr alt vor. Ich hoffe ich habe mich da jetzt nicht zu undeutlich ausgedrückt. Mit 11/2 - 2 jahren trocken sein müssen, alles alleine können, stille sitzen ... und und und.
Auch das alles stört mich eigentlich nicht, wenn nicht dieser harsche Umgangston wäre, weißt du, so wie "der Ton macht die Musik".
Vielleicht verliert man im laufe seines Lebens den Spaß an seinem Beruf, Alltag kommt hinzu, das Alter, aber dann mache ich doch was dagegen.
Wir wollen umziehen im Frühjahr in eine größere Wohnung, wegen Quaki und da kommt dann sowieso eine neue Kita in Frage.
Bis dahin bleibt für mich nur das aufpassen und bei nächster gelegenheit gleich losschlagen, denn ich kann jetzt unmöglich die alten Sachen (auf wenn das letztgenannte noch nicht so alt ist) hervorbringen.
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Place!
Ist echt schwierig..ich würd dir raten das du kenny da raus nimmst, und einen neuen kiga suchst, hoffe du bekommst dann auch einen Platz noch.
Das sind wirklich keine tollen Zustände.
Leider ist das sehr oft, gerade wenn ich mit merwan draussen spazieren bin, was mir überhaupt nicht gefällt.
Kindergartengruppen spazieren dahin, welche weit vorne, andere schleppen sich ohne Erzieherin nach.
Wenn ein Kind nicht gleich spurt, beim Überqueren der Strasse, zog die Erzieherin mit einem Gebrüll, ein kleines kind am Arm rüber...gott dacht ich mir, wenn das die Mutter des Kindes sehen würde,wäre ihr kind nicht mehr dort!
Oder war letztens mit meiner schwester bei einem Spielplatz, wo auch eine Kiga gruppe war, auf einmal war ein kind nicht mehr da, alle voll die Panik bekommen(klar!!) und nach einer zeit als das kind immer noch nicht auftauchte sagte doch glatt die Erzieherin, zur anderen, "ja mei, dann ist er halt weg..kann ich auch nichts machen"
meine schwester und ich kuckten uns nur noch an!
Zum glück wurde der junge dann schon noch gefunden.
ich bin mir sicher, das solche sachen die du bei Kenny auch erzählst, sehr viele gibt, und die kinder sind einfach noch zu klein um solche Dinge richtig zu erzählen.Also die Erzieherinnen trauen sich viel zu viel meiner meinung nach.
Und wenn jede Mutter mal mäuschen spielen könnte, und unsichtbar 1 tag neben dem kind und erzieherin dabei sein könnöte...würden so manche kinder nicht mehr in den kiga gehen.
Das ist halt immer das Los, wenn Kinder bei Fremden Leuten sind. Man weiss nie was die machen.
-> auch tagesmütter lachen dir ins Gesicht, püppi hier und püppi da...und aus einem Fall der mir bekannt ist, durfte der junge nicht aa machen und wehe er hat es gemacht (da die tagesmutter ihn nicht wickeln wollte) dann musste er den ganzen vormittag wo er dort war, im Bett ruhig liegen bleiben, der war schon total eingeschüchtert!machte aus Angst schon nicht mehr AA.Drohte immer sehr.
Und wenn er es dann mal machte, gab es ärger auch, und als di emutter das kind holte, sagte sie immer, hat er gerade erst in die windel gemacht ....
Ich traue keinem! Weder Tagesmüttern noch Kindergärten...wenn ich in den zeitungen lese, was Pfleger oder ERzieher missbrauchmässig machten...nein danke.
Klar muss das alles nicht überall so sein, gibt siher auch gute Einrichtungen, aber kennys ist ja wohl auch nicht gerade vorzeigbar!
Such ihm einen neuen platz bevor er noch die ganze Lust am Kiga verliert...
lg vici und merwan der in keinen kiga geht.

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo Ihr zwei Süssen,
normalerweise würde ich auch sowas gleich raten, nur ist es schwierig erstens einen neuen Kitaplatz zu bekommen und zweitens hätte ich gar nicht mehr die zeit jetzt den Jungen darin einzugewöhnen. Und so einfach steckt Kenny neue Erfahrungen nicht weg, ich kenn doch den Jungen.
Andererseits ist die Kita schon i.O. nur zu veraltet finde ich.
Das mit den Tagesmüttern gruselt mich auch sehr, da muß man schon empfehlungen haben um eine geeignete zu finden.
Man mag gar nicht solche Geschichten glauben, bis es einen selbst betrifft.
LG PlacE
P.S. ich schau mir gleich auch noch eure Bilder an *hihi*

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo!
Meine erfahrung nach 1jahr kiga folgende.
Wenn bisher bestimmte Situationen im kiga waren habe ich die erziehrinnen drauf angesprochen.Sprich das Thema toilette was wir auch aktuell bei fabian jetzt mal hatten habe ich mir unsere erziehrinnen geschnappt und in aller ruhe mit ihr darüber geredet.
Allerdings konnte ich dies weil sie selbst nicht dran schuld waren und unsere beidne erziehrinnen von anfang an liebevolle ,verständnisvolle erziehrinnen sind wo man weiß die haben eine Ohr für jeden und für meien *probleme*
Sie selbst waren aber von anfang auch auch so das sie wollen das wenn wir was auf dem herzen haben zu ihnen kommen und dies klären.
In eurem fall gehts ja auch um ein bestimmtes verhalten der erzieherin.Daher würde ich in dem falle mal ein Wort mit der leiterin reden wenn du das Gefühl selbst hast mit der Erziehrinn selbst nicht darüber reden zu können.
Jeder hat mal einen schlechten tag und ich kann mir auch gut vorstellen das mal eine erziehrin gegenüber einen Kind laut wird es sind auch nur menschen so wie wir aber an einem Kind *rumziehen und zerren* finde ich nicht gut.
Und eine nettere Art den kindern gegenüber könnte mans chon an den tag legen .
Unsere erziehrinnen haben auch schon mal geschimpft ,wenn man mal nicht gehört hat zb. wo fabian zum schlafen einfach aufgestanden ist ,das hat er mir auch erzählt aber ich war selbst schon dabei *was für eine art schimpfen sowas * ist und das war nix schlimmes.
ich finde bei euch ist der zeitpunkt gekommen nicht mehr nur tollerant zu sein sondern auch was zuunternehmen.Im Wohle deines Kindes.Er soll ja spaß haben und grene in den Kiga gehen.
In dem Fall des essen bin deiner meinung, da skind hätte ja auch schnell hallo sagen können und dann sagt man ihm es solle sich nochmal hinsetzen und sein vesper beenden.wenn er unbedingt euch begrüßen wolle.da ist nix schlimmes dabei und eine situation wo man auf beiden seiten kompromisse eingehen kann.
wegen dem Anziehen. Jetzt bekomme ich auch mal einen fabian der seine hose vergeht an hat(jogginghose) oder auch schon entefüße im hausschuh hatte. das kommt aber erst seid ca. einen viertel jahr so vor .nämlich er wird größer und lernt es auch selbst .Auch sein unterhemd war oft schon jetzt verkehrtrum angezogen *lach* daran sehe ich mein sohn zieht sich allein an und das finde ich nicht dramatisch sondern sehe den fortschritt das er dies allein versucht.
Jetzt sind immerhin wieder neue kiddis da die kleiner sind wie er und auch mehr fürsorge brauchen und vorallem noch hilfe brauchen wie er damals als er so klein war also mit 2jahren in den kiga kam.
ABER damals wurde ihm geholfen ,immer und mein junge war noch richtig angezogen .wie gesagt erst jetzt passiert dies schon mal aber das finde ich nicht schlimm. Oft bekommen das die erziehrinnen auch nicht sofort mit weil er zieht sich ja allein aus und wieder an und wenn die beiden gerade mit kleinen mäusen ebschäftigt sich zieht sich fabian schon an.wenn sie zb. sehen er hat entenfüßeÜhihi+ dann sagen sie ihm das auch und bitten ihn es umzuändern und nicht immer sehen sie gleich das das tshirt verkehrt rum ist aber das finde ich nicht so schlimm.
Wir haben fabian nicht trainiert wegen dem anziehen ,es kommt von allein weil er es ja bei den großen sieht aber ich finde es auch nicht schlimm zu einen 3jährigen zu sagen *zieh bitte mal dich schon aus*(wenn man weiß er kanns )
oder morgens sage ich auch ,komme ziehe bitte schon mal dein schlafi aus,ich lege seine frischen sachen hin ,wie er sie anzieht ,bin dabei und er sagt dann immer ganz stolz*schau mal mamam ich kann schon .....* wenn er schwierigkeiten hat helfe ich ihm wie zb. bei den socken sowieso weil dies schwer ist.
wie gesagt es gibt dinge wo ich sage es ist normal,die du ja auch tolerierst aber es gibt dinge wie zb. unfreudnlichkeit den kindern gegenüber ,die situation mit dem *aa* und der toi (fabian hatte nämlich seine geschichte-er hatte im garten nachmittags eingepullert weil er-wo er merkte er muß pullern keine erziehrin gefunden hatte die ihn zur toi begleitet -aber so shclimm das man ihn komplett umziehen mußte und die schuhe durch waren -und erst der papa hats gemerkt beim abholen) die tatsache damals hat ihn gleich wieder in seinem fortschritt zurückgeworfen von da ab hatte er wieder jeden mittags zum schlafen eingepullert(bis dahin war er trocken)und auch im garten .Man konnte wirklich einen zusammenhang dazu sehen.Und es ging dann gleich noch mehr um das thema unfallschutz weil keine erziehrinn da war...
wie gesagt,ich würde mal ein gespräch ansetzen und jenachdem wie du es einschätzt halt mit der erziehrin selbst oder mit der leiterin .
Viel glück für alles und liebe grüße wurmel mit fabian.alles gute für quaki:-))))

Re: Kiga Diskusionsthread

Hi Wurmelchen,
Schimpfen ist kein Problem, das gehört dazu, gerade wenn man woanders ist als zu Hause. Es kann auch schon mal vorkommen das eine von Erzieherinneen laut wird auf dem Spielplatz, klar, gerade die Größeren sind ja kaum noch zu bändigen.
noch mal zu den Entenfüssen, wenn ich den Jungen abhole um 15:30 und er hat immer noch Entenfüsse an und das wo die Kids um spätestens um 14:30 rausgehen, dann weiß ich nicht.
Einmal kam ich und da merkte ich das seine Hose in den Kniekehlen hing, so hatte der Junge draussen gespielt, Naja was man so spielen nennen konnte mit der Bewegungseinschränkung. da wurden die Hosenträger abgemacht, weil Kenny sich diese noch nicht alleine imemr richtig anziehen kann. Das habe ich natürlich am nächsten gleich angesprochen, ich denke ich bin sowieso eine von den wenigen Müttern die viel sagen oder sich weigern oder die Dinge die sie anders sehen dann auch vertreten.
Liebe Wurmel, ich wünsche auch alles Gute.
LG PlacE

Re: Kiga Diskusionsthread

Hallo PlacE,
kurz gesagt: Da hätte ich insgesamt auch ein mulmiges Gefühl. Ich glaube,
bei der Sache mit den Schreianfällen wäre bei mir dann auch Schicht gewesen.
Das darf einfach nicht sein, dass jemand mein Kind derart verschreckt und
niedermacht - ich könnte ihn einfach nicht mehr guten Gewissens in die
Obhut dieser Person geben. Auch die Tischszene, die du beschreibst, hätte
ich ebenso wahrgenommen wie du. Das hätte man wirklich diplomatischer
lösen können, ohne den kleinen Kerl so zu demütigen.
Die anderen Sachen - Klamotten verkehrt an & dreckig - sähe ich wohl nicht
sooo eng, wenn das das Einzige wäre. Ich kann an Yannicks T-Shirt auch
immer genau sehen, was es zu Mittag gab (und es gibt IMMER Tomatensauce,
wenn er was Helles anhat *stöhn*). Ich weiß nicht, wie groß Kennys Gruppe
ist, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass solche Dinge wie Socken
falsch angezogen auch mal untergehen. MAL, wohlgemerkt, bei dauernd
würde ich auch ins Grübeln kommen.
Da ihr aber nun eh in absehbarer Zeit wechselt, würde ich Kenny wohl dort
lassen, wenn er sich grundsätzlich wohl fühlt und Freunde hat, allerdings
sehr wachsam bleiben und beim nächsten Beschwerdegrund tatsächlich sofort
was sagen. Erst mal zur Erzieherin selbst und wenn du nicht das Gefühl hast,
dass deine Kritik überhaupt ankommt, dann durchaus auch mit der Leitung
reden. Wichtig ist, dass dein Kind sich dort wohlfühlt und mit Respekt
behandelt wird, nicht ob du dich unbeliebt machst. :)
LG Yuri
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