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KiGa-Frage!

Wie ihr ja wisst, bin ich mit unserem KiGa vollends zufrieden. Klar, verbessern kann man immer was, aber Jolina ist so glücklich dort und ich vertraue den Erzieherinnen 100%, mehr will ich gar nicht. ABER die Erzieherinnen geraten immer wieder in Kritik, weil sie angeblich zu wenig Aktionen machen. Ehrlich, ich habe mir da bisher wenig Gedanken gemacht, denn für mich steht an aller erster Stelle, dass die Kinder sich wohl fühlen, Angebote nach ihren Interessen haben und viel frei spielen können. Nun wird aber permanent gemeckert, dass es zu wenig Frühförderung gibt, dass sie zu wenig unternehmen und dass sie noch mehr Programm anbieten sollen. Meine Freundin sitzt im Elternbeirat und ist sichtlich genervt von diesen Meckerern. Auch das freie Frühstück ist immer wieder Kritikpunkt. Allerdings sind genau diese Mütter, diejenigen, die die Kinder dann bringen, wenn sie dazu Lust haben. Die ersten Kinder trudeln zwischen 7.30 und 8 Uhr ein und die letzten werden erst gegen 9.30 Uhr gebracht. =-O Jegliche Bitten, die Kinder wenigstens an dem Turntag und zum gemeinsamen Frühstück (Freitags) pünktlich zu bringen, werden ignoriert. Als meine Freundin dann meinte, es wäre viel sinnvoller, wenn es eine feste Bringzeit gäbe, fingen die furchtbar an zu schimpfen, sie würden sich nicht reinreden lassen, wann sie das Kind zu bringen haben. %) Um 12 Uhr werden über die Hälfte der Kinder wieder abgeholt, der Rest bleibt bis max. 14 Uhr da, aber mindestens bis 13.15 Uhr. Und ich sehe ehrlich gesagt nicht die Zeit für zusätzliche Aktionen ohne komplett das freie Spiel der Kinder aus dem Tag zu streichen.
Aber egal! Ich möchte mal von euch wissen, wie das bei euch so ist. Gibts viele Aktionen auch für die Nicht-Vorschulkinder? Werden viele Ausflüge gemacht? Oder wie läuft das bei euch? LG Zauseline
Bisherige Antworten

KiGa-Frage!

guten morgen,
also mein größter anspruch an den kiga meines kindes ist der, das sich mein kind dort wohl fühlt, das er liebevoll und warmherzig aufgenommen und betreut wird. er soll gern in den kindergarten gehen und nicht schon dort ein leistungsprogramm abarbeiten und erfüllen müssen. lehrpläne, lehrauftrag und ein gewisses pensum das zu erfüllen ist gibt es später in der schule noch lange und ausreichen genug.
der fördeauftrag im kindergarten alter liegt, meines erachtens, überwiegend bei den eltern. viele eltern nehmen den kindergarten gern um sich selber aus der verantwortung des schneidenlernens, des umgangs mit stiften (farben generell), regeln lernen ... zu ziehen.
klar, sicher wird im kiga auf solcherlei dinge wert gelegt und es wird gefördert und gefordert, aber der hauptpunkt sollte doch bei den eltern liegen!
wenn aber genau diese fordernden eltern es nicht mal auf die reihe bekomme, einfache regeln des kiga einzuhalten,
in mattis gruppe gibt eigentlich imer es ein laufendes projekt, zu dem jeden tag etwas erarbeitet wird. allerdings auf einer eher freiwilligen basis. nach ostern gab es das thema bauernhof. die einzelnen tiere wurden durchgesprochen, über getreide, anbau und ernte gesprochen, trecker verglichen, tier gebastelt .. zum schluß haben wir einen ausflug zum nahe gelegenden auernhof unserer freunde gemacht. im kreis war natürlich jedes kind eingebunden, bei den (bastel)angeboten haben eben die kinder mitgemacht, die wollten.
aber grdae ausflüge könne auch erst gemacht weren, wenn die gruppe "funktioniert", wenn ich mich als erzieher auf die kinder ( weingstens halbwegs) verlassen kann.. und wenn ich mich auf die eltern verlassen kann!!!
so , nun hab ich aber nen ganz schönen vortrag gehalten :-[
ruft doch mal einen elternabend ein, das könnten diese "probleme" besprochen werden und die erzieher könnten ihre beweggründe für genau diese gruppenführung klarmachen.
glg kerstin

KiGa-Frage!

So weit ich weiss, ist das Thema schon lange aktuell und meiner Meinung nach gibt es ja genügend Angebote. Sie machen Spaziergänge, sie basteln nach Themen oder auch mal so, es gab schon Interessensgruppen, es gibt einen Turntag, sie singen viel, machen Bewegungsspiele, sie waren im Theater und es gibt einen Sinnesraum, mittlerweile auch einen Experimentenraum. Eine Bücherei haben sie zusammen eingerichtet und die kann von den Kindern genutzt werden. Es gibt ein Bällebad, es gibt Musikinstrumente. Es wird genäht, gestickt, gewebt usw.. Aber die Eltern wollen noch mehr! Noch mehr Bewegung, noch mehr Frühförderung. Es soll Englisch angeboten werden, musikalische Früherziehung usw.. Das Argument der Erzieherin ist, dass die Kinder dadurch viel zu viel freie Spielzeit verlieren und wenn man von ca. 3 Stunden ausgeht, haben sie da wohl auch Recht!
Du siehst es dann ja genauso wie ich! LG Zauseline

KiGa-Frage!

wie furchtbar :-( Ich dachte immer, solche Eltern wären deutlich in der Minderzahl und viel zu überschätzt (man liest ja immer mal von dem "Förderwahn").

Für sowas gibt's nachmittags Kurse, dafür ist ein KiGa nicht verantwortlich, finde ich.

LG franziska

KiGa-Frage!

das ist wie mit der schule,
da wird auch oft die eigene verantwortung an die schule abgegeben.
wenn ich da höre, was eltern da von der schule und den lehrern an erziehungsaufgaben erwarten, da kann man oft nur den kopf schütteln.
klar, es ist einfacher, das kind abzugeben und zu erwarten, dass andere eigene aufgaben erfüllen.
selbst das mit den nachmittagskursen finde ich für 3-4 jährige kritisch. man kann so vieles spielerisch zu hause machen.
aber vielleicht sage ich das auch nur, weil mein kind lieber zu hause ist und keinen gefallen findet an aushäusigen kursen mit anderen kindern.
glg tina
p.s. wie gehts dir?

KiGa-Frage!

Hier ist ein interessanter Artikel zum Thema "Förderwahn", vielleicht wäre das ja mal was, was man im KiGa aushängen kann?
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/?em_cnt=1347435
LG,
Susanne

KiGa-Frage!

hi zausel,

magnus war mit seiner gruppe jetzt erst einmal mit dem bus auf einer hühnerfarm *g*. seine schuhe waren voll kacke aber er fand es toll.

ansonsten machen die kinder sport, soweit ich weiß einmal die woche. englisch auch aber wie oft weiß ich gar nicht. sie gehen viel spazieren oder auch mal einkaufen! wir sind zufrieden.

magnus frühstückt zu hause und 8:30 uhr ist er dann im kiga. abgeholt wird er 11:45 uhr nach dem essen. die kinder müssen bis 9:00 uhr im kiga sein weil sie dann gemeinsam „programm“ machen, vorher ist freies spielen bzw. frühstück.

LG anni

KiGa-Frage!

Hi Zauseline!

Naja, Du weißt ja, wie das bei uns ist (oder?) Es gibt einmal die Woche Buben- bzw Mädchenkreis and that's it. Im herbst fahren die Kinder einmal auf einen Bauernhof zum "Kirta-Hutsch'n" (was das genau bedeutet, weiß ich immer noch nicht, es ist einfach ein tag auf dem bauernhof). Im Sommer kurz vor den Ferien gehen sie ins Freibad und in der letzten Woche machen die zukünftigen Schulkinder eine Übernachtung in Zelten dort.

Ich finde genau wie die KiGa-Leitung, daß das reicht. Ich sehe nicht den Sinn in großartigen Ausflügen und gefördert werden die Kinder permanent und individuell. Vorschule gibt's auch nicht. Bei uns ist der Kiga aber nur bis 12.30 Uhr und in allen ferien zu. Ich habe den Eindruck, die hätten gar nicht groß die Zeit, um irgendwelche Ausflüge zu machen, zwischen den Ferien sind ja immer nur sechs Wochen und es dauert, bis die Kinder wieder so richtig "drin" sind. Aber dafür ist es dort einfach nicht besonders langweilig, weil alles so groß ist und sie so viel Möglichkeiten haben.

Allerdings wird bei uns auch nicht viel gemeckert. Die Eltern haben sich bewußt für den Kiga und dessen Konzept entscheiden, wenn es zu klärende Probleme gibt, wird das normalerweise direkt mit den Erziehern besprochen und nur manchmal gibt es organisatorisches Gemecker (wie neulich wegen der vielen Fehlzeiten). Aber es ist auch ein sehr kleiner KiGa.

Also DU kannst sie wenigstens meckern lassen, der Beirat wohl eher nicht. Wobei ich es echt schlimm finde, wenn Regeln aufgestellt werden, bis wann die Kinder zu bringen sind, und es wird sich nicht dran gehalten. in anderen KiGas wird da einfach die Tür zugeschlossen und fertig.

LG franziska

KiGa-Frage!

Hallo!
Nach finnischem recht duerfen Ausfluege nichts kosten, daher sind Ausfluege beschränkt. Jeden Freitag oder 2.Freitag gehts ins Wäldchen gegenuber dem Kiga und die Kinder essen was kleines, was sie von zu Haus mitgegeben bekommen.
Ansonsten machen sie von Zeit zu Zeit einen ausflug in die Buecherei. Da wird manchmal vorgelesen und neue Buecher ausgeliehen.
Und wenn es eine kindgerechte Ausstellung in der Umgebung gibt, die nichts kostet, dann gehts da auch hin.
1 mal im Jahr kommt die Feuerwehr und Polizei. Das ist dann super spannend.
Ehrlich gesagt, ich kann es nicht mehr hören von den Muettern, die muehsam um 9 oder 10 sich mal zum Kiga schleifen. Man kann den Beruf Hausfrau auch sinnvoll ausfuellen.
Im Kiga wuerde ich einfach solche Ausfluege veranstalten und sagen, das es um 9.00 losgeht. Wer nicht da ist, hat Pech gehabt. So ist es bei unserem Kiga.
LG Leena, die sich fragt, warum sie eigentlich um 6.30 aufsteht und abrackert

KiGa-Frage!

Bei uns im Kiga gibt es 8 Uhr ein gemeinsames Frühstück. Die Kinder sollen entweder vorher oder hinterher gebracht werden. DAnach findet ein Kinderkreis statt, wo besprochen wird, was an dem Tag gemacht wird bzw. aktuelle Probleme. Jedes Jahr gibt es ein laufendes Projekt. In Alyssas Gruppe sind es derzeit 3 verschiedene und die Kinder haben erstens über die Themen bestimmt und nach Schnupperausflügen entschieden wo sie mitmachen wollen. Dienstags ist jetzt immer Projekttag und da sollen sie dann auch 9 Uhr im Kiga sein. Zu den Projekten erarbeiten die kinder Probleme/Fragestellungen, überlegen was sie machen wollen. Es gab Ausflüge auf Reiterhöfe, Bauernhöfe, Museen etc. Die oft auch ganztags stattfinden.
Der Großteil der Kinder wird auch erst zwischen 15.30 und 17 Uhr abgeholt. Zeit zum spielen bleibt bei uns also noch genug.
lg susi

KiGa-Frage!

Puh, ehrlich gesagt, weiß ich das gar nicht so genau.
Montags wird "gewandert", freitags geturnt und für die ältesten gibt es mehrmals die Woche Sprachförderung (aber für alle, nicht nur für die "Schwachen"). Ich müsste jetzt mal in dem Heftchen schauen, aber ich find es nicht.
Ausflüge gibt es hin und wieder, meist nach Altersgruppen (unser KiGa ist ja "offen", aber dreimal die Woche gibt es für 1 Stunde die "Nasengruppen", das sind altersgleiche Gruppen). Also z.B. die Feuerwehr besuchen, oder die Müllabfuhr. Ach ja, Projekte gibt es manchmal auch, meist, wenn Praktikantinnen da sind. Da gab es z.B. das Müllprojekt in den letzten Monaten. In Antons Nasengruppe war das Thema "Baby" sehr in, eventuell kommt auch nochmal eine Hebamme in den KiGa.
Am Anfang des Jahres hängt idR ein Plakat im Eingangsbereich, wo Eltern und Erzieher eintragen können, welche Aktivitäten sie sich wünschen, bzw. welche Themen ihre Kinder gerade interessieren etc... Daraus ergeben sich dann diese Themen.
Ach ja, die KiTa hat auch so eine kleine Broschüre über ihre Konzeption. Da kann man auch genauer nachlesen, was gemacht wird. IdR haben die Erzieher ja gute Gründe, das zu machen, was sie machen. Insofern würde ich zunächst mal transparent machen, was wirklich los ist und dann kann man ja mal eigene Ideen anbringen. Aber nur sagen "zu wenig" ohne wirkliche Kenntnisse und ohne Ideen, das ist ein bissel unverschämt.
Ich persönlich finde es auch wichtiger, dass die Kinder frei spielen können, daher hab ich mich da noch nicht so reingehängt. Unser Publikum ist ja eher dörflich und daher auch nicht so "fordernd"- denk ich mal.
LG,
Susanne

KiGa-Frage!

Hallo Zauseline!!
Connor geht um acht in den Kiga. Bei uns ist bis 9 Uhr Zeit zum bringen, ab 01.08. bis 8.30. Dann ist Morgentreffpunkt mit Frühstück. Mittwochs ist turnen, freitags Singkreis. Ansonsten gibt es noch eine gruppenübergreifende Erzieherin, die dann nach Bedarf AGs anbietet. Bei uns gehen die Kinder aber auch bei jedem Wetter nach draußen. Dort gibt es eine extra Matschecke. Es wird also viel Wert auf sensorische Erfahrungen gelegt.
Die Vorschulkinder machen dann noch mehr.
LG
Anja

bei uns ist das etwas anders,

weil die meisten kinder erst gg. 15-17.00 geholt werden.

aber auch hier zählt freispiel und frühförderung gibt es soweit gar nicht. gerade im moment geht das auch nicht - es ist spielzeugfreie zeit.

und mit dem bringen. es gibt zwei zweiten: 8-9 und 9:45-10:00. alles was später kommt, hat pech, es sei denn, es ist angemeldet. und genauso würde ich das auch machen.

hier mal der link zu unserer kita: Spreesprotten

lg katina

KiGa-Frage!

Manche Leute können eben nur meckern.
Ich habe mich schon gefragt, was einen antreibt, sein Kind bis zum Geht-nicht-mehr zu fördern und wer weiß wie früh damit anzufangen. Ich hatte mir das auch immer so schön vorgestellt... Bei mir z.B. deshalb, weil meine Talente nicht gefördert wurden und ich mich frage, wo ich hätte stehen könnte. Wenn die anderen Muttis alle nur zu Hause sind oder einen nicht erfüllenden Job haben (so ist´s bei uns Frauen ja wohl meistens), wüßte ich schon, warum sie von ihren Kindern so viel erwarten. Tja, mein Traumberuf (Pilotin) ist ja auch für fast jeden unerreichbar :-X
Zu Deiner Frage: In unserem KiGa wird viel gesungen und getanzt, gebastelt und frei gespielt. Wenn das Wetter nicht vollkommen besch***** ist, sind sie draußen. Es wird auch viel mit den Kindern spazieren gegangen, die Natur angeschaut und Blätter, Eicheln usw. gesammelt. Im Sommer bei heißem Wetter stehen Planschbecken und Rasensprenger auf dem Hof. Also so, wie in einer großen Familie, wo sich die Eltern bemühen, viel mit ihrem Nachwuchs zu machen.
Und ich finde, das reicht auch. Magnus geht nicht mal mehr zum Sport, weil er nachmittags einfach müde ist und eh nicht mitmacht. Englisch gab´s mal, vor unserer Zeit. Als die Eltern aber erkannten, daß das ja Geld kostet (da bleibt ja weniger für Bier und Zigaretten über, oh Schreck), schlief das ein. Aber ob das einen Nutzen für das Kind gehabt hätte, ich wage es zu bezweifeln. Meine Nichte hat seit der 1. Klasse Englisch, und können tut sie´s trotzdem nicht (besser als wir in ihrem Alter).
Ich schließe mich Deiner Meinung an, daß das einzige, was sie einführen sollten, feste Zeiten sind. Mit geregeltem Tagesablauf tun die Eltern ihren Kindern einen größeren Gefallen als sie auf "total toll" zu trimmen.
So, ich muß los, Magnus aus dem KiGa abholen ;-)
LG, Nadine

KiGa-Frage!

In unserem Kiga müssen die Kinder bis 9 Uhr gebracht werden. Ausnahmen sind Waldwochen, Turntage, Ausflugstage und Projektwochen, damüssen sie früher da sein (je nachdem zwischen 8 und 8.30 Uhr).
Die Aktionen werden meist Gruppenintern geplant. Letztes Jahr z.B. hat sich die Gruppe mit dem Thema Wasser beschäftigt, da gabs dann viele Experimente und zum Abschluß ein Besuch in der Kläranlage.
Gezielt gefödert werden derzeit Kinder mit einer bestimmten Sprachstörung. Das geschieht dann morgens zwischen 8 und 8.30 Uhr in einem speziellen Raum. ich hab vergessen wie die Methode heisst, es hat irgendwas mit Sprechen und gleichzeitigem Klatschen zu tun.
Zudem ist regelmäßig jede Woche abwechselnd einmal Turn- und einmal Ausflugstag. Einmal im Monat ist Kochtag.
Ich finde das völlig ausreichend, die Kinder sollen schliesslich ausreichend Zeit zum gemeinsamen Spielen und Erfahren haben. Soziale Kompetenzen bilden sich nicht heraus, wenn die Kinder ständig irgenwo in der Gegend rumlaufen.
LG Kiki
P.S.

....noch vergessen habe..

In *unserem* Kiga wird den Kindern viel Raum gegeben sich zu entfalten.
Zudem haben wir bei einem Wettbewerb des Landessportbundes 2006 den 1. Preis für das Außengelände erhalten.
Und weil der Garten so klasse ist sind die Kinder jeden Tag draußen, es sei den es schüttet wie aus Eimern, es gewittert oder es hagelt.
http://www.mehrbewegungsraumfuerkinder.de/preistraeger/kindergarten/
LG Kiki

....noch vergessen habe..

wow, das klingt ja toll!

Vieles davon gibt's ansatzweise in unserem KiGa auch, aber der Wald ist recht klein und einen bach gibt's auch nicht (dafür eine Pumpe in einer riesigen Sandlandschaft, die auch bei jedem Wetter genutzt wird).

Die angrenzende Schule hat etwas mehr wald zur Verfügung, das finde ich richtig schön (wird ja bald auch "unsere" Schule sein)

Gibt's davon auch irgendwo Bilder?

LG Franziska

P.S. Und dann braucht man auch keine Ausflüge mehr und keinen "Waldtag" oder Spaziergänge, da gibt's "zu Hause" genug zu tun.

....noch vergessen habe..

Hallo Franziska,
hier kannst du dir die Bilder aus der Bewerbung anschauen:
www.mehrbewegungsraumfuerkinder.de/pdf/k01.pdf
Charlottes Gruppe veranstaltet zudem noch Waldwochen, die sind aufgeteilt in 3x1 Woche im Jahr (Frühlingserwachen im März, Frühling im Mai und Herbst im Oktober/November).
Ich finde das völlig ausreichend.
Einer unserer örtlichen Waldkindergärten hatte sich im letzten Herbst aufgelöst und die Kinder wurden dann im Gemeindekindergarten integriert. Von deren Elten kam dann der Wunsch nach mehr Walderfahrung für die Kinder.
Mittlerweile ist die Forderung ziemlich verstummt, da sie alle die Vorzüge des großen Außengeländes erfahren haben.
LG Kiki

KiGa-Frage!

hier ist es stark strukturiert zumindestens der vormittag. so sind sie in liz gruppe mit den buchstaben fertig: schreiben und vorsagen. nachmittags ist je nachdem turnen, spielen im garten oder basteln oder so. ausfluege gab es noch nie.

lg

Ja - einige Aktionen - wichtig Tagesgeschäft

Hallo,
zur Zeit laufen bei uns einige Aktionen wie
- Kitaübernachtung
- einmal jährlicher Ausflug ins Umland (diesmal Wald)
- Zoobesuch
Ab und an gehen diese auch in die Bücherei. Voraussetzung ist für alle Aktionen, dass alle Erzieher da sind. Für die Kitaübernachtung müssen die Erzieherinnen viel private Zeit investieren, aber ich denke etwas kommt zurück.
Ich denke auch man kann die Kita nicht nur an solchen Aktionen messen, ich denke dies ist alles "zusätzlich". Wichtig ist es doch, dass das Tagesgeschäft ordentlich läuft und das kInd nicht nur "aufbewahrt" wird, sondern vor allen Dingen gefördert wird.
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