Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
Geht es wem manchmal auch so?Oder hab ich einfach zu wenig Nerven?
Grade eben hat mich Lucy sooo was von auf die Palme gebracht das ich mich echt beherrschen musste sie nicht mal kräftig durchzu schütteln.
Was mach ich nur falsch das sie partout NICHT hören will?!?!?!?!?!?!
Sie ist oftmals gemien zu unserer Katze und das hat sie ganz sicherlich nicht von uns.
Sie kickt sie hie und da mit dem Fuss,reisst an herum,will sie ständig umhertragen und das mag die Mieze nun mal nicht.
Seit MONATEN sagen wir ihr jeden Tag,sie mag das nicht,das tut ihr weh,lass sie doch schlafen,essen,auf dem Katzenklo.$Es ist Lucy schlichtweg EGAL.
Sie sagt dann manchmal auch:wehtun-DOCH!
Wieso denn um alles in der Welt?????
SIe macht mich in so momenten echt wütend und einfach ur traurig.
Ich sage ihr dann das auch und ob ihr das wohl gefallen würde wenn man ihr weh tut,aber da kommt entweder nix oder ein ja mit schlemischem lachen.
Sorry,wenn es was anderes wäre,aber ich lasse nicht zu das sie unserer Katze immer wehtut.
Was soll ich bloss tun?
Auch sonst ist sie ein echter kleiner Satansbraten und sie fordert mich heraus bis an meine Grenzen.
Sie hört auf rein gar nix,macht alles grad extra.Muss ständig alles anfassen,auch wenn es das hunderste mal ist und ich ihr sage sie dürfe das nicht.
Hört denn das nie auf???
Mein Gott,ich bin wirklich etwas am verzweifeln und weiss mir nicht mehr zu helfen,denn ich komme nebenbei zu echt gar nix,weil ich immer schauen muss ob sie grad wieder anstellt...
LG,Moni die es zur Zeit grad gar nicht lustig findet :o(((
P.s. lieb hab ich sie trotzdem über alles,nicht dass das jetzt wer falsch versteht...
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
ich glaube das kennen fast alle;-) Hannah hat gerade wieder ihre "Badunterwassersetzphase, einschließlich Waschbeckenabflußmit Klopapierverstopfen". Ansonsten muß ich auch viel nach ihr schauen, denn sie macht gerne Unfug.
Mit der Katze allerdings hilft vielleicht nur wenn Katze dann auch mal zurückhaut/kratzt. Du hast aber Recht das sie lernen muß die Katze in Ruh zu lassen. Das widerrum klappt bei Hannah.
Ich wünsche Dir viel Geduld,
lg, Malati
Kenne ich auch...
Ein Patentrezept habe ich auch nicht, vor allem, weil jede Situation wieder anders ist.
Ein Bekannter von mir (Heilpädagoge) hat mal gesagt: Wenn etwas nicht klappt - mach ein Ritual draus.
Oft bewährt sich das tatsächlich (bei uns z.b. beim Zähneputzen). Wie genau man das nun auf den Fall mit der Katze übertragen kann, weiss ich auch nicht.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass du in einem "normalen" Moment gut mit ihr darüber reden kannst, dass sie der Katze nicht wehtun darf und warum. Vielleicht wäre es möglich, dass du/ihr euch etwas überlegt, was abläuft, wenn sie der Katze wieder wehtut? Ich meine damit jetzt nicht primär eine "Bestrafung", aber irgend eine Verhaltensweise, die die Katze schützt oder so. Wäre es z.B. möglich ,dass du die Katze dann nimmst und mit ihr in ein anderes Zimmer gehst und sie "tröstest" (oder ist das etwas arg Richtung Liebesentzug?)?
Oder...?
Auf jeden Fall sollte sie wissen, welches "Programm" abläuft, wenn sie der Katze wehtut - und du auch, dann musst du dich nicht ärgern und schimpfen und hilflos sein, sondern hast quasi einen vorgegebenen "Ablauf", was jetzt kommt, wenn es wieder passiert. Ich denke, es ist nämlich auch schlimm, dass es auch dir wehtut, wenn sie der Katze wehtut und du dich ärgerst - und somit nicht mehr klar und distanziert reagieren kannst (so geht es zumindest mir in vergleichbaren Momenten).
Ich weiss jetzt nicht, ob das nachvollziehbar oder gar hilfreich ist...
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
Moritz hat auch Phasen, in denen er extrem Grenzen austestet und haufenweise Unsinn macht. Je nach meiner nervlichen "Form" komme ich gut oder weniger gut damit klar.
Nach einem 9-Stunden-Tag im Büro oder in Situationen mit Zeitdruck neige ich bei so einem Verhalten dann schon auch eher zu Verzweiflung, Gebrüll und härteren Maßnahmen.
Bei Trotz-Terror heißt es bei uns meistens ab ins Zimmer - Tür zu. Falls er wieder rauskommt, auch mehrmals. Das hilft vor allem mir, ihn nicht zu "erwürgen" ;-)
Wenn er wieder aus dem Zimmer kommt (das entscheide dann ich, wann), ist er der liebste Engel, kommt zum schmusen und will, dass Mama wieder lieb ist.
Bei uns hilft also - wie gesagt - räumliche Trennung ganz gut.
Ich würde sie bei dir also vermutlich wegziehen von der Katze und zum Strafsitzen in ihrem Zimmer verdonnern.
Ob das bei jedem funktioniert, weiß ich allerdings nicht...
Eva
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
Ich bin manchen Situationen manchmal einfach nicht mehr gewachsen...
klar, wer kennt das nicht das Gefühl, gleich aus der Haut zufahren, weil es das Xte Mal war und es einfach REICHT.
Da kann ich Dir auch kein Rezept geben - außer rausgehen und auf ein sofakissen einprügeln oder einmal richtig laut rumbrüllen, um Dampf abzulassen...
Ich werde insbesondere dann ungeduldig, wenn ICH müde und kaputt und genervt bin- das passiert meistens abends, wenn wir vom Spielplatz heimkommen und ich noch kochen und/oder aufräumen muss bzw. meine zu müssen. Dann fühle ich mich unter Druck gesetzt. Wenn Marta dann noch Unsinn macht oder bockig ist, reagiere ich gereizt. Mir hilft es dann, das, was ich meine, jetzt unbedingt noch erledigen zu müssen, sein zu lassen, um mich ihr zu widmen und mich selbst dabei zu entspannen.
LG
Carolin
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