Hallo ihr lieben,
Mia hatte in der Krippe eine bezaubernde Erzieherin noch vom alten Schlag super lieb! Letztes Jahr ist sie in Rente gegangen, ich seh sie immer noch in der Praxis wo ich arbeite und mit Mia haben wir sie einige Male besucht! Sie ist uns sehr ans Herz gewachsen! So wollten wir sie auch am Montag dieser Woche mal wieder zu ihr! Kurz dazu sie wohnt mit ihrer Mutter in einem Haus mit großem Garten, hat aber keinen Mann und auch keine Kinder! Nun ja ich wollte anrufen und ehe ich das konnte rief die Mutter von K. an! Sie sei die Kellertreppe runtergestürzt und hat sich Rippenbrüche, Frankturen und 3! Schädelfrakturen zugezogen, sie liegt in der Klinik auf ITS im Koma! Ich wußte gleich nicht was ich sagen soll, ich war richtig vor den KOpf geschlagen. Das war am Donnerstag! Am Freitag habe ich das meiner Mutter erzählt und da hab ich geheult, weil ich eben denke das sie das nicht schaffen wird bei den Schädelfrakturen! Wißt ihr sie ist eben nicht nur Patientin in unserer Praxis, wo man dann auch nüchtern sagt, wenn jemand verstorben ist, ja er/sie war alt, sehr krank oder wie auch immer, also ich meine es berührt mich nicht immer so, da man ja nicht mit jedem Patienten so eine Beziehung aufbaut! Wir haben sie eben auch privat besucht! Das macht es mir echt schwer und eben die Umstände das die Oma niemanden hat selber schon über 80 ust und ne Demenz hat! Ich könnte gleich wieder heulen! Mensch ander die Saufen sich die Birne zu fallen die Treppen runter stehen auf und laufen weiter!!! Ach menno...
Sorry fürs zutexten aber das macht mich wirklich sehr sehr traurig und dazu fragt Mia auch oft wann wir wieder die K. besuchen, aber ich kann ihr das nicht erzählen, sie mag sie auch so, irgendwie schaffe ich das nicht!
Heute traurige Grüße Doreen