Hallo Silvia,
meine Mädels haben totale Angst vor hunden und ich würde auf alle Fälle etwas sagen, da meine Kids nicht bleiben würden, wenn ein Hund auf dem Spielplatz wäre, auch wenn er angeleint wäre!
Liebe Grüße
Christina
die allerdings verstehen kann das Familien mit hunden das Rausgehen mit den Kindernn gerne verbinden mit Hund gassi gehen, aber man sollte den Hund dann wenn er schon mit auf den Spielplatz kommt wenigstens anleinen und irgendwo sich in die Ecke legen lassen, denn ein Spielplatz ist nun mal für Kinder und nicht für Hunde ;-) Und es gibt halt auch Kinder - wie meine - denen selbst der bävste Familienhund noch ganz schreckliche angst einjagt.

Hallo,
ja der Hund war angeleint und hat sich unter einen Baum gelegt, es war auch keine Kind dort, was Angst hatte.
Übrigens war ich ja in diesem Sommer zur Kur, einfach um mal aus dem Alltag zu fliehen und auch um Zeit für Marius zu haben und es war herrlich. Falls Du Fragen dazu hast, jederzeit;-).
Ansonsten hoffe ich, dass es Dir bald besser geht,
liebe Grüße,
Silvia

Hallo Silvia,
dann hätte ich den Hund auch liegen lassen ;-)
Ich hätte tausend Fragen zu einer Kur! Wie krieg ich eine, was wird dort mit mir gemacht, müssen die Kinder auch was haben oder müssen sie zuhause bleiben, wenn nur ich gehe? Sind sie mit mir im selben Zimmer untergebracht oder gibt es einen extra zimmer (neben meinem) für die Kids? Echt ich hab tausende Fragen ;-)
Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina,
ohne Dich angreifen zu wollen.....was machen denn Deine Kiddies, wenn sie einen Hund auf der Strasse sehen? Oder irgendwo ist eine Geburtstagsfeier, wo auch ein Hund anwesend ist? Und warum haben sie schreckliche Angst? Wurden sie schon mal gebissen?
Ich denke, wenn man selber schon ängstlich im Umgang mit Hunden ist, überträgt sich das auch auf die Kinder. Haben wir schon selber oft genug erlebt.
Emily darf auch nicht jeden Hund anfassen. Aber ich erkläre ihr ganz ruhig, dass halt nicht jeder Hund lieb ist und sie ihn deshalb nicht anfassen darf.
Sie macht zwar dann einen Bogen um fremde Hunde, verfällt aber nicht in Panik. ;-)
LG, Claudia

Hallo Claudia,
Du greifst mich nicht an ;-)
Wenn meine Kinder auf der Strasse einen Hund sehen, haben sie bis vor kurzem geschrien vor Angst und ich musste sie sofort hochnehmen. Bei Romy war das etwas weniger ausgeprägt, aber bei Lilly war das ganz schlimm!
Ich nehme stark an, dass ich diese Angst zumindest in Lilly ausgelöst habe. Denn ich hatte als Kleinkind wohl mehrmals schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht (kenne ich nur au´s Erzählungen, ich kann mich an nichts erinnern)und habe auch große Angst vor Hunden. Ich habe schon immer GEWUSST dass ich Angst vor Hunden habe, aber wie tief die sitzt ist mir erst BEWUSST geworden als Lilly da war. Und wie soll ein Kind ein normales Verhältnis zu Hunden aufbauen, wenn es bei der Mutter an der hand geht und die jedesmal zuckt wenn sich ein Hund nähert ;-)
Inzwischen ist es bei mir besser ;-) und ganz langsam wird es das bei Lilly auch.....aber wir haben hier in der Nachbarschaft auch ein paar uneinsichtige Hundehalter, die ihre "ganz lieben" Hunde NIE anleinen. Die Hunde mögen ja wirklich kinderlieb und harmlos sein NUR meine Kinder haben trotzdem Angst, wenn der Hund kommt um an Ihnen zu schnuppern. Und diese Hunde sind nicht klein. Wenn man das auf Erwachsene umdenken würde, dann käme da mal eben eine Kuh auf uns zu gerannt zum schnuppern ;-) Und da können auch angstfreie Menschen nachvollziehen, warum manche in solchen Situationen Angst bekommen.
Ich weiß, dass meine Angst oft total irrational ist, aber ich kann sie leider nicht abstellen, sie sitzt echt tief in mir drin.
Eine Kindergartenfreundin von Lilly hat einen ganz alten blinden und fast tauben Hund. Es ist ein relativ kleiner Mischling und sehr langsam und völlig lieb, an dem trainieren wir so ein bischen ;-) unsere Angst zu überwinden.
Aber bei einem Kind mit unbekanntem "normalen" Hund würden meine Kinder nur bleiben, wenn der "arme" Hund in ein anderes Zimmer gesperrt würde und ich bliebe.
Wir arbeiten daran denn wir wissen, dass es "falsch" - das ist nicht der richtige Ausdruck, aber mir fällt nichts besseres ein - ist.....aber unsere Fortschritte sind klein und kommen langsam, aber sie kommen.
Ganz liebe Grüße
Christina

Hallo Christina,
dann isses klar, warum Deine Mädels Angst haben. Ich hatte mir auch schon fast so etwas gedacht, dass es wegen DEINER Angst ist. ;-)
Als "falsch" würde ich Eure Angst auch nicht betiteln. Ihr seid es halt nicht gewohnt, mit Hunden umzugehen.
Wenn ich mit dem Hund meiner Eltern unterwegs bin und es kommen Leute auf mich zu, die schon den Blick unentwegt auf den Hund gerichtet halten, merke ich sofort, dass denen nicht wohl ist und halte den Hund sehr kurz. Angeleint ist sie eh immer, wenn wir in der Stadt unterwegs sind, da sie eventuell einfach über die Strasse latscht, wenn sie ein Kind sieht. Wie gesagt, sie ist "leicht" Kinderbekloppt. *untertreib* ;-)
Letztens war meine Ma mit ihr unterwegs, als sie ein kleines Mädchen sahen, welches Emily wohl sehr ähnlich von der Haarfarbe her sah. Kirby war gar nicht mehr zu beruhigen und wollte partout zu diesem kleinen Mädchen. :-)
Wir hatten von klein an immer Hunde und ich bin auch mal vom Hund meines Opa's gebissen worden. Trotzdem hatte ich nie Angst vor Hunden, warum auch immer. Mich hat das nicht geprägt. Später wurde ich nochmal von einem Hund gebissen. Aber auch das habe ich einfach "abgeschüttelt". Man mag mich vielleicht für etwas "unnormal" halten. ;-)
Ich denke auch, dass Ihr kleinen Schritten langsam Eur Angst verlieren könnt. Der kleine Hund ist ja ein gutes Trainingsobjekt. Viel Erfolg! :-)
LG, Claudia

Hallo Claudia,
danke, dass Du uns nicht als bekloppt abtust ;-)
Manchmal schäm ich mich auch wegen dieser doofen Angst, aber ist nun mal so.
Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina,
Quatsch....das würde ich mich doch nie wagen. Außerdem hat so was ja nichts mit "beklopptsein" zu tun.
Hinter jeder Angst steckt ein Grund....meistens jedenfalls. ;-)
LG, Claudia

... wohl auf den Spielplatz sollen.
Ich habe nun mal meinen Mini, der trotz 1 Jahr so ziemlich alles in den Mund schaufelt und dazu noch ziemlich fix ist beim Krabbeln und Laufen. Ich würde die Oma nicht wutentbrannt angehen, aber würde sie freundlich auf das Schild hinweisen und ihr noch mitgeben, dass einige Mini-Kinder sich da auch rumtummeln.
An Deiner Stelle hätte ich mich gefreut, dass mir meine Kavaliere die Arbeit abgenommen haben ;-)) - Sie haben Recht, aber der Ton macht die Musik! - das hätte ich den Jungs gesagt, vielleicht auch so, dass die Oma, das mitbekommt!
Abgesehen davon, hätte ich Verständnis für eine alte Tante, die nichts mit Kindern am Hut hat, aber für eine Oma, der nun Kinder nahe sind und die wissen sollte, dass die auch vom Boden essen, sollte sowas nicht vorkommen.
LG,
Ioana.

Hallo Ioana,
und was ist mit den Menschen, die eventuell alte, abgefressene Kaugummis oder sonstwas unter den Schuhen haben und dahin latschen, wo die Kleinkinder krabbeln? Das ist doch dann genauso ekelig. ;-)
Man sollte nicht immer alles verteufeln, was mit Tieren zusammenhängt.
Hunde- oder Katzenhaufen sind Sankasten sind natürlich völlig indiskutabel. Das finde ich auch ekelig.
LG, Claudia

nicht ok und würde auch was sagen. Angeleint hab ich kein Problem damit. Habe selbst eine Freundin, die es dann und wann verbindet, mit Hund und Kind zusammen rauszugehen. Aber sie leint ihn dann auch an.
Wenn erwachsene Menschen da nicht von selbst drauf kommen, brauchen sie wohl einen kleinen gedanklichen Anschubser...
Liebe Grüße
Claudia