Huhu!!!
Ich habe mich nach langer Zeit mal wieder hier her verirrt. Wir haben einei richtig heiße Zweit hinter uns. Tom war mehrere Monate in einer Kinderund Jugendpsychiatrie, erst stationär dann teilstationär. Schulfrage etc stand im Raum. Asperger stand im Raum, rauskam emotionale Störung und Wahrnehmungspropblematik.
Bin froh, dass wir den Weg gewählt haben. Einen Schulwechsel haben wir auch hinter uns,,,die Schule hier hat alles getan um Tom loszuwerden. Obwohl sie alle Hilfen hatten.
Jetzt kehrt langsam Ruhe ein...die Schule (ganz normale Grundschule) hat ihn aufgenommen und er kommt gut in Kontakt.
Das ist die Kurzform.
Antonia ist prima, sie ist völlig fit, dickköpfig wie die Mama und weiß was sie will. Und ich?
Ich arbeite seit 2 Jahren wieder als Erzieherin für 25 Stunden in einem Familinzentrum- Nebenbei habe ich mich als Entspannungspädagogin ausbilden lassen und gebe abends Kurse.
Über dieses ganze Chaos haben ich und mein Mann uns ziemlich auseinandergelebt. Im Januar wollte ich gehen...es ging nicht mehr. Jetzt geht es, aber irgendwie sind wir total verschieden geworden.
Aber mir geht es gut...ganz echt.
Das Leben läuft und ich bin dabei...hätte total gerne noch ein 3tes Kind. Kann mir aber schlecht vorstellen, dass das hier wirklich sinnvoll ist.
Wie gehts Euch????
Lieben Gruß
Silke mit Tom und Antonia
Huhu!!!
Na da habt ihr ja was hinter euch, zum Thema drittes Kind kann ich nur meinen lass noch etwas Zeit verstreichen, die ganze Geschichte mit Tom war sicher emotional sehr anstrengend für alle Beteiligten, darunter hat die Beziehung sicher auch gelitten. Vielleicht kommt alles wieder richtig ins Lot, (Verschieden zu sein heisst ja nicht das man sich nicht lieben kann) und ihr verliebt euch neu ineinander, dann ist ein drittes Kind sicher wunderschön. Wenn nicht dann fände ich es eher falsch, wenn du doch gehst dann ev. mal mit einem neuen Partner, aber wenn die Beziehung für dich mehr mau als lau ist, würde ichs nicht wollen. So, hier der Senf zu deiner Situation ;-).
Bei uns ist verglichen zu dir alles ganz ruhig.
Corvin hat die erste Klasse gut gemeistert, keinerlei gröbere Schwierigkeiten irgendwo.
Nadja wird im Sept 4, und klingt irgendwie wie Antonia (dickköpfig und so ;-)) Auch hier keinerlei wirklichen Probleme.
Tja unsere Beziehung geht auf und ab, aber war sicher schon viel schlechter, bin so weit zufrieden, nach fast 17 Jahren ist die verliebtheit und die Schmetterlinge halt vorbei, daran ist nun mal nichts zu ändern. Ich will jedenfalls kein 3tes Kind, aber mehr wegen meinem Rücken, und der Wohnung etc. beziehungstechnisch könnte ich es mir (gut) vorstellen.
Jobmässig arbeite ich schon seit längerm (grübel wie lange ist es schon, jedenfalls nach Nadja Geburt), nur für meinen Mann der ja Unternehmer ist. Passt so weit sehr gut.
Gibts sonst noch was, was du wissen möchtest?
Ach ja, wir fahren demnächst auf Urlaub..
lg Serena
Huhu!!!
hört sich ja auch heiss an, bei euch.
Bei uns ging es auch die letzten Wochen drunter und drüber.
War wegen Lara öfters in der Schule, da sie partout nicht einsehen wollte, gewünschte Dinge zu erledigen, sondern immer nur ihren Kopf durchzusetzen. Seit Oktober war Lara dann auch wieder öfter bei der Caritas, die dort Jugend- und Familienhilfe anbieten.
Lara hat ja eine Teilhochbegabung, welche ihr aber auch super im Weg steht. Sie steht sich sowieso immer selbst im Weg. Langsam wird es besser und jetzt mit fliessendem Leseverständnis (nachdem sie ihr Zeugnis und das Geschriebene kommentiert hat) weiss sie, dass sie auch anderen ihre Gedanken offenbaren und andere an Ideen teilhaben darf (sie will nicht in Gruppen arbeiten und kann erledigte Arbeiten nur schwer anderen verständlich machen).
Hannah ist ein Wirbelwind wie eh und jeh und hat den ganzen KiGa unter Kontrolle, das wird mir ihr noch ein hartes Stück Arbeit.
Nachdem sich meine Mutter vor Weihnachten den Oberschenkelhals brach, ging es hier drunter und drüber. Bis dahin hatte sie die Pflege (beide Stufe 1) meiner über 90jährigen Großeltern übernommen, welche ich dann plötzlich von einem auf den anderen Tag übernahm.
Leider wurde es bei meiner Mutter nicht besser und nachdem sie im Juni immer noch nicht laufen konnte und starke Schmerzen hatte, brachte eine erneute Röntgenkontrolle und die anschliessende 4Std-OP einiges raus: Hüftkopf abgestorben, Schraube aus dem Oberschenkelhals war in die Hüftpfanne gewandert, der Oberschenkel hatte sich zum großen Teil bereits zersetzt.
Eigentlich wollte ich nun wieder studieren (Teilzeit), aber die momentane Situation lässt mir kaum noch Freiraum, denn neben meinen Großeltern kümmer ich mich ja auch noch um den Hund meiner Eltern und um das Wohl meines Vaters, so dass ich zum Kindervergnügen (Sport, Unterricht etc). und für die notwendige Pflege fast nur noch im Auto sitze.
Habe dann selbst die Quittung dafür bekommen:
Seit vorgestern bin ich nach 2 Wochen selbst wieder aus dem Kkh raus.
Eingeliefert als Notfallpatient mit Durchfall, hohem Fieber, Übelkeit und Dehydrationserscheinungen. Nach etlichen Untersuchungen, einem Asthmaanfall und vielen grenzwertigen EKG´s nach 14 Tagen mit der Diagnose Morbus Crohn entlassen.
Sitze nun hier völlig erschlagen und mit starken Muskelschmerzen, ich denke sind die Nebenwirkungen von den 11 Tabletten am Tag.
Jeder sagt, es wäre klar gewesen, bei dem Stress den ich hatte.
Der Gedanke an ein 3. Kind wäre für mich Horror, ist auch von Anfang an ausgeschlossen gewesen. Mein Mann legt sich dieses Jahr noch unters Messer.
Beziehungstechnisch läuft es bei uns auch nach 15 Jahren noch super (finden wir beiderseits ;-)), auch wenn die Kinder den einen oder anderen Konflikt aufwirbeln, aber wir haben uns gesagt dass es ja nicht mehr solange dauert, bis wir sie rausschmeissen dürfen, auch wenn wir für die Studibude aufkommen müssen ;-). Da müssen wir nun durch und uns genügend kinderfreie Zeiten am WoE einplanen.
LG, Melanie
Huhu!!!
Uff, das ist ja schon ein ziemlicher Hammer. Tauschen möchte ich da auch nicht.
Mir macht mein Papa auch Sorgen. Lag neulich ne Woche auf Intensiv. Zu meiner Ma habe ich ja keinen Kontkt mehr.
Ich habe auch noch so viele Ziele...mache nebenbei auch viel Sport, Laufen, Radfahren und Spinning...und eben sonst recht mittendrin. Ein drittes Kind wäre stressmässig aushaltbar. Aber wie ich schon sagte, ich glaube hier kann ich mir das unter den Umständen nicht vorstellen.
Naja, bisschen Zeit habe ich ja noch.
Am Dienstag fahrenm wir in Urlaub....also falls ich nicht amtworte bin ich erstmal away....
LG Silke
Huhu!!!
Sorry, habe jetzt nicht so die Zeit groß zu AW (bei mir gehts nach MD drunter und drüber, aber das ist ja nur was temporäres), aber ich wünsche dir alles alles Gute, und dass du gesundheitlich bald wieder im Lot bist!
knuddler Serena
Dir ganz liebe
Kreisch Du lebst noch!!!!!
Heidi, heido.
Eigene weitere Kinder habe ich auf Eis gelegt, ich kuschel mit denen in der Arbeit ;)
Uns gehts gut, bezwihungstechnisch wäre wohl etwas mehr Zeit zu zweit angesagt, aber die Kids, HH, Arbeit usw.
=-O
Hinzu kommt das Schwiemu nicht beide Kids nimmt :HELP: sprich eigentlich keine Übernacht, also was soll ich tun?
%)
Huhu!!!
Hallo Silke!
Schön, dass Du auch wieder hier bist!!
:-)
Ich kann mir Deinen Stress gut vorstellen... Mit Nico hatten wir auch so eine schwierige Phase vor der Schulzeit. Die Schulärztin hat sogar empfohlen, ihn ein Jahr länger im KiGa zu lassen, was aber völlig unsinnig gewesen wäre. Und so kam es, dass er von dem Schuldirektor selbst noch einmal zu einem Spielenachmittag eingeladen und "eingeschätzt" wurde. Und dieser war - wie wir auch - der Meinung, wir sollten ihn ruhig einschulen.
Im Nachhinein hat sich dies auch als begründet erwiesen. Denn für seine emotionale und soziale Entwicklung war genau das richtig, auch wenn er noch immer diesbezüglich viel nachzuholen hat. Das kann er im Schulalltag aber immer noch am besten, denke ich.
Mittlerweile ist er kontaktfreudiger geworden, wenn auch noch nicht so offen wie andere, aber dennoch ist ein riesen Unterschied zu früher zu merken. Und das bekommen wir auch oft von unserem Umfeld gesagt, also ist es nichts, was wir uns nur einbilden oder so.
Man darf sich nicht verrückt machen lassen und sollte nur die Fortschritte sehen und nicht immer nur das Negative. Das finde ich an Nicos Lehrerin auch nicht ganz korrekt, was das angeht, denn sie neigt leider dazu, das Negative hervorzuheben...
Thema drittes Kind:
Wir waren aufgrund verschiedener Faktoren letztes Jahr so hin- und hergerissen. Letztendlich haben wir uns Sylvester dann dafür entschieden, weil sich bei uns persönlich vieles zum Guten gewandt hat und nun der richtige Zeitpunkt da war.
Ich bin aber auch froh, dass ich nicht schon im letzten (unbeständigen) Jahr schwanger geworden bin, denn das hätte ich nur unter vielen Zweifeln erlebt. Jetzt genießen wir alle diese Schwangerschaft umso mehr, weil wir abgeklärter sind.
Von daher war es gut, dass wir uns die Zeit gelassen und nichts überstürzt haben.
Kann ich nur empfehlen! ;-)
Alles Gute weiterhin und viele liebe Grüße,
Nuray mit Knubbi (10+4)
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