Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
klingt jetzt etwas melodramatisch, aber ich wusste keine andre Formulierung. Folgendes: Wir haben ja bis jetzt ein Kind, sind verheiratet und uns geht es ziemlich gut (familienbeziehungstechnisch, gesundheitlich, jobmäßig, finanziell etc.). Eigentlich wollten wir demnächst ein zweites Kind haben. Ich habe aber neben den üblichen Bedenken (Geburtsschmerzen und die Wochen danach, Schreikind, Schlafmangel etc.) ncoh eine ganz große Angst, davor, dass das zweite Kind sehr krank oder behindert auf die Welt kommt, womit ich nicht wirklich umgehen könnte, zumal wir eben jetzt in einer sehr guten Situation leben. Die Anfangszeit mit Niklas war sehr hart, v.a. für meine Nerven (extrem Stillprobleme, Schreikind, musste ganzen Tag im KiWa gefahren werden, konnte tagsüber nicht im Bett schlafen, hat sich abends und tagsüber auch im KiWa in den Schlaf gebrüllt etc.) und inzwischen haben wir ein angenehmens, "normales" Familienleben.
Ich habe Angst, dass wir unser Glück "herausfordern". Ich bin kein Mensch, der sich für andere aufopfert bzw aufopfern will. Ich bin da doch eher egoistisch. Ich will immer auch Zeit für mich und meine Hobbies oder Interessen haben und nicht rund um die Uhr mein Leben lang für jemand andren da sein müssen. Klingt zwar jetzt hart, aber ich kann es nicht anders formulieren.
Ging es Euch ggf. auch so und wie seid Ihr mit dieser Angst umgegangen? Ich stehe u.a. vor der Entscheidung, ab übernächste Woche die Pille abzusetzen oder mit noch einer vorhandenen Packung zumindest das Ganze um noch 4 Wochen hinauszuzögern.
Die Angst hatte ich übrigens auch beim ersten Kind schon, aber da fordert man ja nicht wirklich sein Glück heraus, da es das erste ist - und wenn es da dazugekommen wäre, dass das Kind sehr krank/behindert auf die Welt gekommen wäre, dann hätten wir irgendwie lernen müssen damit umzugehen. Aber jetzt haben wir bereits ein Kind und eine Situation, die angenehm ist. Ich bin jetzt 32 und mein Mann 34. Wir haben relativ sichere Jobs, die auch noch einigermaßen gut bezahlt sind und humane Arbeitszeiten (ich arbeite 30h/Woche, mein Mann 40 h/Woche, ist aber meist gg. 17 Uhr zu Hause), wir haben Großeltern, die uns unterstützen, wenn nötig (der eine Teil wohnt bei uns im Haus, der andre ist 25 km entfernt; von beiden sind die Omas inzwischen zu Hause für Krankheitsbetreuungen etc.), wir haben gute Freunde, keine Schulden, fühlen uns glücklich - uns ist bewusst, dass wir eine gewisse Art "Familienluxus" genießen. Und genau aus diesem Grund fühlt sich ein zweites Kind wie "Glück herausfordern" an. Da bin ich irgendwie abergläubisch. Ach ja, noch was zur Info - an Gott glauben wir nicht. Also, helft mir, diese Bedenken zu zerstreuen. Vielen,vielen Dank schon mal! LG Andrea + Niklas
Diese Angst hatte ich 4x..aber "No risc..no fun"
deine Ängste kenne ich zu gut..es wurde eigentlich jedesmal schlimmer. In der ersten SS litt ich unter extreme SS-Erbreche und habe bis in den Kreissaal nur gek...den ganzen Tag. Das war meien Hauptangst vor SS NR. 2-aaaber alles war klasse und suuuuperschöne SS.Und ein gesundes Baby... Bei der drittenSS war die Angst ein krankes Kind zu bekommen im Vordergrund.Bei David ( unserem 4 Krümel)war es ganz schlimm.Und das die ganze SS durch ,bzw. bis alle VU durch waren.
Ich bin froh ,mich diesm "Risiko ausgestzt" zu haben-alles lief gut für uns .
Versuch es doch mal so zu sehen:
Das ganze Leben ist ein Abenteuer und ein Risiko...alles kann sich jeden Tag änder ..aus gesunden Kindern /Erwachsenen können auch von einer auf dei andere Minute Kranke/Behinderte werden .Und es ist gut,daß wir das alles nicht voraussehen können.
Du forderst jeden Tag dein Glück heraus.. aber wenn man nichts riskiert ,wird man immer da bleiben ,wo man ist
Liebe Grüße
Nic mit Nina,Saskia,Juliaund David.
Diese Angst hatte ich 4x..aber "No risc..no fun"
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Hallo Andrea,
ich kann Deine Bedenken und Ängste gut verstehen.
Wir wollen ein zweites Kind und wissen, dass wir wieder die Hilfe der Ärzte benötigen *grummel*. Außerdem wissen wir, dass ich, wie schon in der ersten SS, an Anti-C leiden werde. Davor habe ich riesigen Schiss - weil wieder viele Extrauntersuchungen, keine leichte Zeit nach der Geburt für das/die Kind/er. Und was ist, wenn es mehr als ein Krümel wird? Aber auch mit 2 oder 3 Zwergen lässt sich alles schaffen - auch solche Sachen. Wie Nicole schon schrieb, no risk no fun.
Ich wünsche Dir eine für Dich angenehme Entscheidung.
LG Nicole
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
was ist denn anit-c?
hört sich nach viel umstand/streß an!
lg
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Hat was mit dem Blut zu tun. In der SS wird deshalb viel (und gern *grrr) Blut abgenommen, um den Titer zu bestimmen und Fruchtwasseruntersuchung (bei mir wurde nur eine gemacht, die zweite habe ich abgelehnt) gemacht um raus zu finden, wie hoch der Billirubinwert ist. Ist er zu hoch, besteht Gefahr und Kind muss auf die Welt (ich hatte Glück, bei uns war er nicht so hoch). Nach der Entbindung kann (und wird es wohl) so sein, dass sich beim Kind die roten Blutkörperchen auflösen und das Kind Bluttransfusionen bekommt. Auch hier wird dann wieder regelmäßig Blut abgenommen, um den Billirubinwert zu bestimmen und die weitere Vorgehensweise (Bluttransfusion ja oder nein, nur "Höhensonne" weil Kind ja sehr arg gelb) festzu legen. Der einzige Vorteil (so empfand ich es) waren die vielen extra Untersuchungen (ungefähr jede Woche US und dann auch mehr CTG).
LG und wenn Du mehr wissen möchtest, meld Dich einfach über´s Profil
Nicole
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Ja, einmal Anti-C, dann immer Anti-c. Beim nächsten Kind kann es schlimmer oder weniger schlimm werden.
LG
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
sorry, aber für mich hört sich das so an, als ob jetzt alles gut ist + ihr eigentlich gar kein weiteres kind möchtet, weil ihr nix verändern wollt. dann laßt es doch einfach so + alles ist gut!
wieso denkst du so an eine mögliche behinderung?
ich für meinen teil hab nun endlich frieden mit geschlossen + mit der kinderfrage abgeschlossen, obwohl ich auch immer 2 wollte, da ich einzelkind war + das total doof fand! ich verkauf grad jonas ganze sachen (kleidung, kiwa usw.) + fühl mich befreit dabei!
ich wünsch euch viel glück für die richtige entscheidung!
lg
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
dass wir nix verändern wollen, hab ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Mir geht es wirklich mehr um diesen irrationalen Gedanken, dass wir unser momentanes Glück "herausfordern" und dann vielleicht so starke Probleme bekommen, dass wir es bereuen - so nach dem Motto - selber schuld, habt es ja nicht anders gewollt. Ich weiß, das klingt total konfus und abstrus, aber der Gedanke spukt halt rum. Die Wahrscheinlichkeit ist ja ziemlich gering, dass überhaupt etwas passiert. Und wenn das Kind leichtere, v.a. körperliche Behinderungen hat, mit denen es später allein das Leben meistern kann, ist das für mich auch kein Problem. Ich denke aber halt, wenn es so stark krank oder behindert ist, dass es nie allein fähig ist, sein Leben zu gestalten und immer von mir abhängig sein wird - ich mich für das Kind aufopfern muss...das ist es, was mir Angst macht. Klar das leben ist lebensgefährlich - das weiß ich selber und das ist auch normal und bei allen andren Dingen denkt man da auch nicht dran und schaltet den Gedanken quasi "aus". Das verrückte bei uns ist ja, dass ich NIE mehr als ein Kind wollte (mein Mann schon), aber inzwischen der Gedanke und Wunsch nach einem zweiten Kind eben gekommen ist - hätte ich mir nie vorstellen können. Aber das war bei mir schon im ganzen leben so - immer, das, was ich mir für mich vorher nicht vorstellen konnte, ist dann durch irgendwelche Zufälle eingetreten und ich war dann glücklich mit der Situation (z.B. bin ich Großstadtpflanze auf's Land gezogen oder hab einen Job in einem regionalen Unternehmen obwohl ich immer dachte, ich will was internationales machen etc.).
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
dass man auch mit zwei Kindern irgendwann nach den ersten Monaten wieder ein geregeltes Familienleben hinbekommt, davon gehe ich aus (sonst wäre der Gedanke an ein zweites Kind gleich ad acta gelegt). Es ist halt wie ich schon oben auf ein andres posting geantwortet habe, eher dieser irrationale Gedanke, das Glück herauszufordern, der mir zu schaffen macht. Wir "glauben" ein bisschen an das Gesetz von Murphy (nicht immer ganz ernsthaft, aber oft funktioniert oder passt es), falls dir das was sagt. So nach dem Motto, an welche Schlange du dich anstellst - die andre ist schneller oder wenn ich den Regenschirm im urlaub zu Hause lasse, regnet es garantiert oder so...Naja, irgenwie wird das schon. Es wird wohl doch aufs zweite Baby hinauslaufen (wenn ich so in mich reinhöre *smile*), aber ich werde einfach diese Angst in den Griff bekommen müssen. Die hatte ich übrigens auch beim ersten, hab sie dann aber irgendwann ausgeblendet als ich tatsächlich schwanger war und fest dran geglaubt, dass alles gut wird.
Danke auf alle fälle für deinen Zuspruch. LG andrea
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
für mich klingen deine Bedenken absolut nachvollziehbar. Die Angst vor einem behinderten Kind hätte ich in der Form zwar nicht.
Bei mir ist es schon die "Angst" vor überhaupt einem weiteren Kind.
Unsere Situation ist ähnlich wie eure. Schönes, geregeltes Leben, finanziell, gesundheitlich, partnerschaftlich alles wunderbar, beide berufstätig.
Wir haben keine Oma hier und haben das bisher auch ohne ganz gut hinbekommen (Tagesmutter usw.). Was mit EINEM Kind ja noch ganz gut geht.
Die Probleme mit Schreien usw. hatten wir nicht so stark, obwohl Moritz ein lebhaftes Kind ist.
Aber:
Allmählcih haben wir etwas mehr Freiheit und wenn Moritz im September in den KiGa kommt, wird es nochmal besser.
Mein Mann und ich haben im Winter wieder angefangen, beide Ausdauersport zu treiben ((Halb)marathon). Das Training kostet Zeit, ist uns aber wichtig.
Die Zeit füreinander ist ziemlich knapp.
Und: niemals würde ich meine Arbeit aufgeben (meine Teilzeit ist immer nur befristet, würde ich ss, wäre ich weg)! Wenn ich die Wahl hätte zwischem weiteren Kind und Arbeit,würde ich mich immer für den Job entscheiden.
Meine Gedanken sind da sicher auch rein egoistisch. Aber ich bin - momentan - nicht bereit, mein inzwischen wieder sehr angenehmes Leben zu riskieren.
Und mit einem Baby nochmal von vorn anzufangen.
Arbeiten würde ich immer wieder gehen wollen. Meinen Sport auch machen. Die Zeit für meinen Mann und mich gemeinsam müssen wir schon jetzt in den Kalender eintragen, damit wir sie haben.
Und mit zwei Kindern? Das wäre dann doch mehr Streß als Vergnügen und irgendetwas leidet sicher darunter.
Bei uns wird es mit ziemlicher Sicherheit bei einem Kind bleiben.
Eine HIlfe war ich jetzt sicher nicht...
Eva
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
da könnten wir uns die Hand reichen, mir bzw. uns geht es sehr ähnlich wie euch. Es ist grad alles so schön ruhig, entspannt und geordnet, dass ein zweites Kind eine Menge Aufruhr und Unordnung verursachen würde- das ist es, was mich umtreibt, nicht die Angst vor einer Behinderung. Hinzu kommt, dass mein Freund und ich beide Einzelkinder sind, also ein Familienleben in größerem Rahmen nicht kennen und wir auch keine Familienmitgleider haben, die uns irgendwie unterstützen könnten. Zudem arbeiten wir beide freiberuflich. Alles Faktoren, die an sich nicht pro Kind sprechen, aber uns geht das Thema nicht aus dem Kopf- irgendwie wollen wir trotzdem, und ich habe das Gefühl, dass es in erster Linie eine emotionale Angelegenheit ist, die vor allem aus dem Bauch heraus entschieden werden muss (bzw. schon entschieden worden ist...)- bei uns jedenfalls.
Alles Gute für eure Entscheidung!
Viele Grüße,
Carolin
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
ich kann Dich sehr gut verstehen!! Aber nicht helfen, dass könnt nur Ihr entscheiden!
Wir wollten immer nur ein Kind, aber immer wenn ich jetzt Schwangere sehe oder Neugeborene...dahinschmelz...
Aber:
Jonas wurde in der 28 Woche nach eine urplötzlichen Plazentalösung geboren und verstarb eine Stunde später. Felix wurde ein Jahr später in der 30. Woche nach Gestose geholt, wog nur 855 g und musset mit vielen OP's 15 Wochen im Krankenhaus bleiben, kam mit Monitor und Heimsauerstoff heim und und und
Das Risiko für ein weiteres Frühchen wäre bei mir gegeben und unser Gedanke dabei ist: könnten wir damit umgehen, noch ein Kind zu verlieren? Oder schwer behindert aufgrund der Frühgeburt zu versorgen? Was wird mit Felix? Hat er wirklich nichts zurück behalten?
Und so ist unser Gedanke auch: Man sollte das Glück nicht herausfordern!!
Bei Euch sieht es ja aber anders aus...
LG und die richtige Entscheidung!
Claudia
Helft mir, größte Angst wg. 2. Kind zu zerstreuen!
Deine Gedanken sind völlig normal!
Wenn es keine Bauchentscheidung sein sollt, setzt Ihr Euch mal hin und macht eine Liste. Was FÜR oder/und GEGEN ein Kind spricht.
Bei uns steht die Entscheidung nach mehreren Gesprächen über das FÜR und WIDER. Die GEGENseite hat überwiegt und so ist die Entscheidung gefallen. Was mir persönlich in der Seele doch sehr lange weh getan hat.
Mittlerweile sind einige Monate vergangen und ich bin froh über unsere Entscheidung. Florian ist ein extrem lebhaftes Kind und ich werde den ganzen Tag von ihm gefordert. Ein zweites Kind hätte in diesen manchmal chaotischen Tagesrhythmus wahrscheinlich nicht hineingepaßt.
Zum anderen habe ich eine Blutgerinnungsstörung, was die Ursache für 3 FG (davon eine späte in der 17 SSW) ist. Wir haben sehr lange gebraucht, um damit fertig zu werden. Die Angst vor einer erneuten FG oder einer problematischen SS ist uns einfach zu groß.
Aus diesem Grund fordern wir das Glück auch nicht heraus. Wir sind froh und überglücklich mit einem gesunden Kind.
Ich wünsche Euch viel Kraft bei Eurer Entscheidung.
LG Anette + Florian
Da bin ich wohl die Falsche, aber...
Was die anderen Dinge angeht bzgl. Einschränkungen und dass man wieder ganz von vorne anfängt kann ich nur sagen JA, das ist definitiv so, und wenn man wie ich ein extrem bedürfnisstarkes Kind erwischt dann hat man nicht mehr viel von einem "normalen" Leben und muss sich gezwungenermaßen einige Zeit lang völlig "aufopfern", Mina lässt mir keine andere Wahl und ohne Familie in der Nähe habe ich wirklich so gut wie keine Freiräume mehr - ABER das ist ja alles zeitlich begrenzt und NIE würde ich Mina missen wollen nur um dieses eine heftige Jahr (ich geh mal davon aus dass es danach leichter wird ;-) nicht erleben zu müssen.
Ich geh momentan echt auf dem Zahnfleisch, aber so ist das eben mit kleinen Kindern, da braucht man sich nix vorzumachen, wer es nicht verkraftet einige wenige Monate oder Jahre seines Lebens die eigenen Bedürfnisse hinten an zu stellen, der sollte es sich wirklich gut überlegen - andererseits kann es ja sein dass man das Glück hat und ein super pflegeleichtes Kind erwischt, dann kann auch alles ganz harmlos verlaufen, bei mir war es halt nicht so, aber ich wette in 20 Jahren erinnere ich mich kaum noch an DIESE Zeit, überleg mal wie kurz die Spanne ist in der es wirklich anstrengend ist weil die Kleinen einen so brauchen, aufs ganze Leben gerechnet ist das doch lächerlich...
Ich würde das für mich immer wieder rein nach dem Bauchgefühl entscheiden und nie nach den äußeren Bedingungen, denn die können sich auch ohne Kind ganz schnell ändern und ich finde nichts anderes auf der Welt kann das wettmachen was man von den Kindern zurückbekommt und was die Kinder sich untereinander geben.
Wünsche dir die richtige Entscheidung für euch!
LG
Doro
schließe mich an!!
unsere 2. ist im Moment auch nicht einfach wegen ihrer Blähungen. Die gehen vorbei. Aber ich werde mich die nächsten 2-3 Jahre schon ein Stück aufopfern "müssen". 2 Kinder bedeuten ohne Oma und zu viele emotionale Verluste, dass einer mindestes 2 Jahre zu Hause bleiben sollte - so denke ich zumindest. Das Großkind will ja auch nicht nur nebenher laufen.
Ich bin ein Typ der sich eine Zeit lang hintenan stellen kann und ich kann aus fast jeder Situation das beste für mich herausschlagen. Einfach ist es nicht immer - aber ich/wir wollen das so und sind seeehr glücklich zu viert. Ich denke mir immer, dass ich noch sooo viele Jahre zum Arbeiten habe und soo viel Zeit meinen Hobbies nachzugehen.
Die Gedanken über Behinderungen kenne ich auch, aber nicht so dolle wie du. Davon darfst du nicht ausgehen - das Leben ist halt ein Abenteuer und nicht bis aufs Kleinste planbar.
Deine Bedenken konnte somit nicht zerstreuen ;-) Viel Glück bei deiner Entscheidung!
LG
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